Faltbares iPhone soll im Mini-Format kommen
Neue Informationen zum iPhone Fold zeigen, dass Apple an einem besonders dünnen Gehäuse arbeitet, das auf ein faltbares Design abgestimmt ist. Der bekannte Leaker Digital Chat Station berichtet von einem Prototyp mit einem 7,58-Zoll-Innendisplay und einem 5,25-Zoll-Außendisplay, das die Größe der früheren iPhone-mini-Modelle hat. Dies könnte das Gerät zu einer attraktiven Option für Nutzer mit kleineren Händen machen.
Zusätzlich wird erwartet, dass Apple auf Face ID verzichtet und stattdessen einen seitlichen Touch-ID-Sensor integriert. Auf der Rückseite des Geräts soll ein Dual-Kamerasystem mit zwei 48-Megapixel-Sensoren zum Einsatz kommen, was die Kameraqualität erheblich steigern könnte. Diese Informationen stammen aus einem Bericht von TECHBOOK.
„Apple arbeitet daran, die Displayfalte in der Mitte des Geräts praktisch unsichtbar zu machen.“ - Digital Chat Station
Zusammenfassung: Das iPhone Fold könnte mit einem 7,58-Zoll-Innendisplay und einem 5,25-Zoll-Außendisplay auf den Markt kommen. Apple plant, auf Face ID zu verzichten und stattdessen Touch ID zu verwenden.
Hier gibt es ein Top-iPhone so günstig wie sonst nirgends
Das iPhone 15 Pro ist derzeit bei Backmarket für 586 Euro erhältlich, was eine Ersparnis von 393 Euro im Vergleich zum Neupreis von 979 Euro darstellt. Trotz seines Alters bietet das iPhone 15 Pro weiterhin eine starke Leistung mit dem A17 Pro Chipsatz und einer 3-fach-Kamera mit 48 MP Hauptkamera.
Das Gerät ist in einem hervorragenden Zustand und wird mit einer Garantie von zwölf Monaten verkauft. Im Vergleich zum neuen iPhone 17, das für rund 900 Euro erhältlich ist, stellt das wiederaufbereitete iPhone 15 Pro eine attraktive Option dar, insbesondere für Nutzer, die nicht immer das neueste Modell benötigen.
Zusammenfassung: Das iPhone 15 Pro ist bei Backmarket für 586 Euro erhältlich, was eine erhebliche Ersparnis im Vergleich zum Neupreis darstellt. Es bietet weiterhin starke Leistung und eine gute Kamera.
Früher als gedacht: iPhone 20 soll ohne Dynamic Island kommen
Das iPhone 20 könnte ohne die bekannte Dynamic Island kommen, da Apple an einem rahmenlosen All-in-One-Vollbilddesign arbeitet. Berichten zufolge wird das Display an allen vier Kanten leicht gebogen sein, was eine vollständige Abwesenheit von Displayrändern ermöglichen soll. Die Frontkamera und der Tiefensensor für die Gesichtserkennung sollen hinter dem Bildschirm verschwinden.
Diese Informationen stammen von der koreanischen Nachrichtenseite „Dealsite“ und deuten darauf hin, dass Apple plant, mit dem iPhone 20 eine bedeutende Designänderung einzuführen. Experten sind jedoch skeptisch, ob dieses Konzept tatsächlich realisiert werden kann.
Zusammenfassung: Das iPhone 20 könnte ein rahmenloses Design ohne Dynamic Island erhalten, wobei die Frontkamera hinter dem Display verborgen sein soll. Experten zeigen sich jedoch skeptisch gegenüber der Realisierbarkeit dieses Designs.
iPhone Fold: Apple testet Touch-ID - laut Gerücht
Apple könnte beim iPhone Fold auf Face ID verzichten und stattdessen einen seitlich integrierten Touch-ID-Sensor verwenden. Dies würde es ermöglichen, ein schlankeres Gehäuse zu gestalten, das den Designansprüchen von Apple entspricht. Der Prototyp soll ein 7,6 Zoll großes inneres Display und ein 5,25 Zoll großes äußeres Display besitzen.
Das Scharnier des iPhone Fold stellt eine technische Herausforderung dar, da Apple auf eine Kombination aus Flüssigmetall und widerstandsfähigem amorphem Metallglas setzen möchte, um Haltbarkeit und eine faltenfreie Darstellung zu gewährleisten. Der Preis des iPhone Fold wird voraussichtlich bei etwa 2.400 US-Dollar liegen.
Zusammenfassung: Das iPhone Fold könnte auf Face ID verzichten und stattdessen Touch ID verwenden. Das Gerät wird voraussichtlich 2.400 US-Dollar kosten und hat ein 7,6 Zoll großes inneres Display.
Zero-Day-Lücken in Webkit: Angriffe auf iPhone-Nutzer beobachtet
Aktuelle Berichte zeigen, dass es Zero-Day-Lücken in Webkit gibt, die Angriffe auf iPhone-Nutzer ermöglichen. Diese Sicherheitslücken könnten es Angreifern ermöglichen, auf persönliche Daten zuzugreifen und die Kontrolle über betroffene Geräte zu übernehmen. Nutzer werden dringend aufgefordert, ihre Geräte auf die neuesten Sicherheitsupdates zu überprüfen.
Die Sicherheitslage ist besorgniserregend, und es wird empfohlen, vorsichtig mit Links und Downloads umzugehen, um das Risiko eines Angriffs zu minimieren. Diese Informationen stammen von Golem.de.
Zusammenfassung: Zero-Day-Lücken in Webkit stellen ein Sicherheitsrisiko für iPhone-Nutzer dar. Nutzer sollten ihre Geräte auf die neuesten Updates überprüfen und vorsichtig mit Links umgehen.
Eine Design-Frechheit: Samsung kopiert das iPhone Fold - obwohl es noch geheim ist
Samsung steht in der Kritik, da das Unternehmen angeblich das Design des noch nicht veröffentlichten iPhone Fold kopiert. Berichten zufolge könnte Samsung ein ähnliches faltbares Smartphone entwickeln, das vor dem iPhone Fold auf den Markt kommt. Experten vermuten, dass Samsung durch seine Tochterfirma "Samsung Display" Zugang zu Insider-Informationen hat, die es dem Unternehmen ermöglichen, das Design des iPhone Fold zu imitieren.
Das faltbare iPhone soll breiter und kürzer sein als die Galaxy-Z-Fold-Reihe, was eine einfachere Bedienung mit einer Hand ermöglichen könnte. Diese Informationen stammen von Netzwelt.
Zusammenfassung: Samsung könnte das Design des iPhone Fold kopieren, bevor es auf den Markt kommt. Experten vermuten, dass Insider-Informationen eine Rolle dabei spielen.
Quellen:
- Faltbares iPhone soll im Mini-Format kommen
- Hier gibt es ein Top-iPhone so günstig wie sonst nirgends
- Früher als gedacht: iPhone 20 soll ohne Dynamic Island kommen
- iPhone Fold: Apple testet Touch-ID - laut Gerücht
- Zero-Day-Lücken in Webkit: Angriffe auf iPhone-Nutzer beobachtet
- Eine Design-Frechheit: Samsung kopiert das iPhone Fold - obwohl es noch geheim ist
- Alle Jahre wieder: In wenigen Schritten: Handy-Speicher clever aufräumen
- In wenigen Schritten: Handy-Speicher clever aufräumen
- Schule will in ganzer Klasse Handyverbot einführen - das auch zu Hause gelten soll
- 35 Millionen Euro verbrannt: Finanzministerium kauft 17.000 Schrott-Handys
- Zeig‘ mal, was du mit dem Handy machst!
- Bundesamt warnt: Diese Handy-Einstellungen müsst ihr vor dem Weihnachtsmarktbesuch prüfen
