iOS-26-Hack ermöglicht Fensteroberfläche auf iPhones – Apple plant schnelles Update

iOS-26-Hack ermöglicht Fensteroberfläche auf iPhones – Apple plant schnelles Update

iOS-26-Hack erlaubt iPadOS-Fenster auf dem iPhone – Apple dürfte schnell patchen

Ein neuer Hack zeigt, dass es möglich ist, iPhones eine Fensteroberfläche zu verpassen, was bislang nur iPads vorbehalten war. Der Trick basiert auf einem Bug in iOS 26, der es Jailbreak-Bastlern ermöglicht, die Windowing-Möglichkeiten von iPadOS 26 auf das iPhone zu übertragen. Apple wird voraussichtlich mit iOS 26.2, das im Dezember erwartet wird, diesen Exploit schließen.

Der vietnamesische Entwickler Duy Tran demonstrierte, wie durch die Modifikation einer Datei der Fenstermodus auf einem iPhone 17 Pro aktiviert werden kann. Dies zeigt, dass das fehlende Fenster-Management auf dem iPhone eine Software-Limitierung ist, die Apple theoretisch beheben könnte.

„Die Leistung moderner iPhones reicht dafür problemlos aus.“

Zusammenfassung: Ein Hack ermöglicht es, iPhones mit einem Fenstermanagement auszustatten, was Apple möglicherweise dazu anregen könnte, diese Funktion offiziell einzuführen.

iPhone Fold: Durchgesickerte Akkugröße gibt Hinweis auf Rekord-Laufzeiten

Das kommende iPhone Fold könnte mit einer Akkukapazität von 5.400 bis 5.800 mAh ausgestattet sein, was auf potenziell rekordverdächtige Laufzeiten hindeutet. Diese Informationen stammen von einem Leaker, der die Kapazität auf der südkoreanischen Blogging-Plattform Naver veröffentlicht hat.

Im Vergleich dazu hat das iPhone 17 Pro Max einen Akku mit 4.823 mAh und bietet bereits eine Laufzeit von über 27 Stunden. Das iPhone Fold könnte somit die Laufzeit des aktuellen Modells übertreffen, insbesondere wenn es aufgeklappt verwendet wird.

Zusammenfassung: Das iPhone Fold könnte mit einem besonders großen Akku ausgestattet sein, was zu längeren Laufzeiten führen könnte.

Das iPhone 16e ist angeblich auch ein Flop

Berichten zufolge verkauft sich das iPhone 16e schlecht und wird in die gleiche Kategorie wie das umstrittene iPhone Air eingeordnet. Ein Gerüchte-Account auf Weibo behauptet, dass der Versuch von Apple, die Preise zu senken, gescheitert ist.

Das iPhone 16e beginnt bei 699 Euro, bietet jedoch nur ein Objektiv für die Rückkamera und keine Magsafe-Magnete, was die Kunden offenbar nicht überzeugt. Im Gegensatz dazu verkaufen sich die Premium-Modelle iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max hervorragend.

Zusammenfassung: Das iPhone 16e hat mit schlechten Verkaufszahlen zu kämpfen, während die Premium-Modelle von Apple weiterhin erfolgreich sind.

LocalGen: Unlimitierte SDXL-Bildgenerierung direkt auf dem iPhone

Die neue App LocalGen ermöglicht es Nutzern, KI-generierte Bilder direkt auf ihrem iPhone zu erstellen, indem sie das Modell Stable Diffusion XL verwenden. Die App ist ab iPhone 14 Pro nutzbar und kann innerhalb von zwei Sekunden Bilder mit einer Größe von 800 × 800 Pixel generieren.

LocalGen verarbeitet alle Eingaben lokal, ohne Cloud-Anbindung, und erlaubt eine freie Generierung ohne tägliche Limits. Ein optionaler Pro-Zugang für 10 Euro erweitert die Funktionen um zusätzliche Werkzeuge und eine Lizenz für die kommerzielle Nutzung der Bilder.

Zusammenfassung: LocalGen bietet eine innovative Möglichkeit zur KI-Bildgenerierung direkt auf dem iPhone, ohne auf Cloud-Dienste angewiesen zu sein.

iPhone 17 WLAN-Test: N1-Chip bis 40% schneller als iPhone 16

Eine Studie von Ookla zeigt, dass der N1-Chip im iPhone 17 bis zu 40 Prozent schnellere WLAN-Verbindungen als der Broadcom-Chip im iPhone 16 liefert. In den USA stieg die mediane Download-Geschwindigkeit von 350 auf 409 Megabit pro Sekunde.

Der N1-Chip zeigt besonders bei schwierigen WLAN-Bedingungen eine konsistentere Leistung und übertrifft die Vorgängermodelle in allen untersuchten Ländern. Dies bestätigt, dass Apples Entscheidung, einen eigenen WLAN-Chip zu entwickeln, die richtige war.

Zusammenfassung: Der N1-Chip im iPhone 17 bietet signifikante Verbesserungen bei der WLAN-Geschwindigkeit im Vergleich zum Vorgänger.

Samsung-Handys? Nein, Danke! Handy-Diebe geben Galaxy-Smartphones zurück

In London haben Diebe offenbar eine Vorliebe für iPhones entwickelt und geben Samsung-Handys zurück. Berichten zufolge wurden mehrere Fälle dokumentiert, in denen Täter iPhones gezielt raubten, während sie Samsung-Geräte zurückgaben.

Die Diebe scheinen sich bewusst zu sein, dass iPhones auf dem Schwarzmarkt mehr Geld bringen, was zu dieser selektiven Diebstahlstrategie führt. Sicherheitsexperten bestätigen, dass die Wiederverkaufsrate von Apple-Geräten attraktiver ist.

Zusammenfassung: Handy-Diebe in London zeigen eine klare Vorliebe für iPhones, während Samsung-Geräte anscheinend weniger wertgeschätzt werden.

Wireless Charging und Schnellladen: Schadet das dem Handy-Akku?

Eine Untersuchung des YouTube-Kanals HTX Studio hat gezeigt, dass Schnellladen keinen signifikanten Einfluss auf die Lebensdauer von Smartphone-Akkus hat. Nach 500 Ladezyklen war der Kapazitätsverlust bei iPhones, die schnell geladen wurden, minimal.

Die Studie ergab, dass langsames Laden und schnelles Laden ähnliche Ergebnisse in Bezug auf die Akkukapazität lieferten. Auch die Theorie, dass schonendes Laden zwischen 30 und 80 Prozent die Lebensdauer verlängert, wurde nur minimal bestätigt.

Zusammenfassung: Schnellladen hat keinen signifikanten Einfluss auf die Akkulebensdauer, was die Nutzung dieser Technologie unbedenklich macht.

Peinlich: Hier hinkt das Galaxy S26 dem Galaxy A57 hinterher

Das Galaxy A57 unterstützt 5G Schnellladen mit 45 W, während das Galaxy S26, das Anfang 2026 vorgestellt werden soll, nur mit 25 W aufwartet. Dies könnte auf Sparmaßnahmen von Samsung hindeuten, um die Preise im Vergleich zum iPhone 17 stabil zu halten.

Obwohl das Galaxy A57 in Bezug auf das Schnellladen überlegen ist, wird es voraussichtlich mit einem Mittelklasse-Prozessor ausgestattet sein, was es für Nutzer, die ein Premium-Erlebnis suchen, weniger attraktiv macht.

Zusammenfassung: Das Galaxy A57 bietet beim Schnellladen Vorteile gegenüber dem Galaxy S26, das jedoch als Premium-Modell bessere Gesamtleistungen verspricht.

Biometrische Überwachung: EU-Staaten stimmen für Reisepass auf dem Handy

Die EU-Staaten haben sich auf eine Verordnung geeinigt, die die digitale Übermittlung von Reisedaten und Ausweisen über eine App ermöglichen soll. Diese App wird es Reisenden erlauben, ihre Daten vor der Ankunft an der Grenze zu übermitteln, um Wartezeiten zu verkürzen.

Die Nutzung dieser digitalen Reisepässe ist für EU-Bürger und Drittstaatsangehörige optional, jedoch warnen Datenschützer vor den möglichen Folgen der biometrischen Überwachung, die durch diese Technologie gefördert werden könnte.

Zusammenfassung: Die EU plant die Einführung digitaler Reisepässe, was jedoch Bedenken hinsichtlich der biometrischen Überwachung aufwirft.

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