Jahrelanger Rückgabebetrug kostet Apple zwölf Millionen Dollar

Jahrelanger Rückgabebetrug kostet Apple zwölf Millionen Dollar

Jahrelanger Rückgabebetrug soll Apple zwölf Millionen Dollar gekostet haben

Laut einem Artikel von DER STANDARD sind fünf Personen angeklagt, die über neun Jahre hinweg Defekte reklamiert und anstelle echter Geräte Fälschungen abgegeben haben sollen. Diese Betrüger trieben ihr Unwesen in südkalifornischen Apple-Stores wie dem in Corte Madera.

Die Anklage des US-Justizministeriums berechnet den Schaden auf mindestens 12,3 Millionen Dollar. Die Bande nutzte tausende Male Apples einfache Rückgabemöglichkeit aus, um sich zu bereichern.

iOS 18: Diese neuen Funktionen soll Apple für iMessage planen

heise online berichtet über geplante Neuerungen bei der Nachrichten-App iMessage im kommenden Betriebssystem iOS 18. Zu den Updates gehört unter anderem die Unterstützung des Rich Communication Standards (RCS), was moderne Funktionen wie Audiobotschaften und höhere Auflösungen bei Fotos ermöglicht.

Zudem plant Apple KI-basierte Antwortvorschläge sowie neue Texteffekte und individuelle Emojis. Auch Zusammenfassungen eingegangener Nachrichten durch KI könnten Teil des Updates sein, das voraussichtlich im Herbst erscheint.

Mögliche Kooperation mit OpenAI: Wann steigt Apple endlich ins KI-Rennen ein?

Laut einem Bericht der WirtschaftsWoche könnte eine mögliche Kooperation zwischen Apple und OpenAI bevorstehen. Dies würde einen bedeutenden Schritt für Apples Einstieg ins Rennen um Künstliche Intelligenz darstellen.

Bisher hat sich CEO Tim Cook zurückhaltend gezeigt, aber es wird spekuliert, dass er am Montag während der WWDC eine Partnerschaft ankündigen könnte. Eine solche Zusammenarbeit wäre spektakulär angesichts der engen Verbindungen von OpenAI zu Microsoft.

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