Apple: Optimismus bei japanischer Regulierung, Falt-iPhone und Produktionsverlagerung nach Indien

Apple: Optimismus bei japanischer Regulierung, Falt-iPhone und Produktionsverlagerung nach Indien

iPhone-Regulierung: Warum Apple mit Japan besser klarkommt als mit Europa

In Japan tritt am 18. Dezember 2025 ein Gesetz in Kraft, das dem Digital Markets Act (DMA) in Europa stark ähnelt. Apple zeigt sich jedoch optimistisch, dass die Vorgaben des Mobile Software Competition Act (MSCA) in Japan weniger problematisch sein werden als die europäischen Regelungen.

Das japanische Gesetz fordert von Unternehmen wie Apple und Google, ihre Smartphones für alternative App-Marktplätze und externe Bezahlmöglichkeiten zu öffnen. Im Gegensatz zu Europa, wo die Regulierung oft als konfrontativ wahrgenommen wird, setzt Japan auf Dialog und Zusammenarbeit, was Apple als vorteilhaft erachtet.

„Der Ton macht die Musik“, so ein Insider aus Cupertino, der die japanische Regulierung als weniger konfrontativ beschreibt.

Zusammenfassung: Apple sieht in der japanischen Regulierung eine Chance zur Zusammenarbeit, während die EU-Regulierungen als problematisch empfunden werden.

Apples Falt-iPhone im Detail: Wir haben CAD-Zeichnungen bekommen

Apple plant, im September 2026 sein erstes faltbares iPhone auf den Markt zu bringen. Die CAD-Zeichnungen zeigen, dass das Gerät zusammengeklappt 83,8 Millimeter breit, 120,6 Millimeter hoch und 9,6 Millimeter dick sein wird. Im aufgeklappten Zustand wird das Falt-iPhone eine Bildschirmfläche von 7,76 Zoll bieten.

Das Innendisplay wird mit 2.713 × 1.920 Pixeln aufgelöst, während der kleine Bildschirm im zusammengeklappten Zustand eine Diagonale von 139,4 Millimetern hat. Die Doppelkamera auf der Rückseite wird dem Design des iPhone 17 ähneln.

„Das Format des Falt-iPhones wird fast so groß wie ein iPad mini sein“, so die Quelle der CAD-Zeichnungen.

Zusammenfassung: Apples Falt-iPhone wird voraussichtlich im September 2026 erscheinen und bietet ein Format, das dem iPad mini ähnelt.

Indien statt China: Apple plant überraschenden Umbau der iPhone-Produktion

Apple führt Gespräche mit indischen Chipfirmen über die Montage und Verpackung von iPhone-Komponenten. Dies ist ein strategischer Schritt, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Insbesondere wird über die Montage von Display-Chips in Indien diskutiert.

Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium, aber Apple plant, den Großteil der in den USA verkauften iPhones bis Ende 2026 in Indien zu produzieren. Dies könnte ein zentraler Baustein zur Absicherung der globalen Lieferkette werden.

„Für Apple könnte Indien nicht nur Produktionsstandort, sondern auch ein zentraler Baustein zur Absicherung seiner globalen Lieferkette werden“, so die Economic Times.

Zusammenfassung: Apple plant, die iPhone-Produktion nach Indien zu verlagern, um die Abhängigkeit von China zu verringern.

iPhone 18: Apple korrigiert endlich den größten Fehler der Vorgänger

Apple plant, die umstrittene Kamerasteuerungstaste der Modelle iPhone 16 und iPhone 17 beim iPhone 18 zu vereinfachen. Die kapazitive Touch-Funktion soll entfernt werden, sodass die Taste nur noch auf Druck reagiert. Dies soll versehentliche Eingaben verhindern und die Bedienung zuverlässiger machen.

Die Änderungen sind eine Reaktion auf Nutzerfeedback, das Apple in den letzten Jahren nicht immer zugeschrieben wurde. Die neuen Modelle sollen voraussichtlich im September 2026 erscheinen.

„Apple hört zu – und spart nebenbei Kosten“, so ein Insider über die geplanten Änderungen.

Zusammenfassung: Apple plant, die Kamerasteuerung beim iPhone 18 zu vereinfachen, um die Nutzererfahrung zu verbessern.

Hat Apple den iPhone-Wecker verschlimmbessert?

Mit iOS 26 hat Apple den legendären Schieberegler „Slide to unlock“ in die Wecker-App zurückgebracht. Nutzer müssen nun den Schalter von links nach rechts schieben, um den Wecker auszuschalten, was als weniger benutzerfreundlich empfunden wird.

Um zu einer einfacheren Bedienung zurückzukehren, können Nutzer in den Einstellungen eine Option aktivieren, die den Wecker wieder in zwei große Knöpfe verwandelt. Diese Änderung könnte helfen, versehentliches Ausschalten des Weckers zu vermeiden.

„Die Änderung ist wohl dem menschlichen Verhalten geschuldet“, so ein Entwickler über die neue Wecker-Funktion.

Zusammenfassung: Apple hat den Wecker in iOS 26 geändert, was von Nutzern als weniger praktisch empfunden wird, aber eine Rückkehr zur alten Funktion ist möglich.

Quellen:

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