Apple vor Schadensersatz von 1,5 Milliarden Pfund: Urteil könnte EU-Klagen nach sich ziehen

Apple vor Schadensersatz von 1,5 Milliarden Pfund: Urteil könnte EU-Klagen nach sich ziehen

Apple-Urteil in London: Spiel mit dem Risiko

Apple sieht sich mit einem Urteil des britischen Wettbewerbsgerichts konfrontiert, das besagt, dass das Unternehmen bis zu 1,5 Milliarden Pfund Schadensersatz zahlen muss. Dies resultiert aus überhöhten Preisen, die iPhone-Nutzer in Großbritannien über Jahre hinweg für Apps gezahlt haben. Das Urteil könnte auch Auswirkungen auf Apple in der EU haben, wo ähnliche Klagen drohen.

„Es sei zu langsam und ineffizient, um Verbrauchern und Unternehmen, die Opfer überhöhter Preise geworden sind, zu helfen.“ - FAZ

Zusammenfassung: Apple muss möglicherweise 1,5 Milliarden Pfund Schadensersatz zahlen, was auch Klagen in der EU nach sich ziehen könnte.

Unfreiwilliger Internetstar: Warum ein Apple-Mitarbeiter seinen Namen änderte

Sam Struan, ein ehemaliger Apple-Mitarbeiter, wurde 2012 durch seine Visitenkarte, die seinen Namen „Sam Sung“ trug, viral. Der Hype um seinen Namen führte dazu, dass er seinen Nachnamen änderte, um nicht als Internet-Witz in Erinnerung zu bleiben. Heute bereut er die Namensänderung nicht, wünscht sich jedoch, er hätte die Situation gelassener betrachtet.

„Ich wollte nicht als Internet-Witz enden.“ - Sam Struan

Zusammenfassung: Sam Struan änderte seinen Namen, um dem Internet-Hype zu entkommen, und hat sich mittlerweile mit der Situation arrangiert.

Hat sich Microsoft verzockt? Windows-10-Aus treibt Kunden zu Apple

Das Support-Ende für Windows 10 hat zu einem Anstieg der Verkäufe von Apple-Produkten geführt. Viele Nutzer, die auf der Suche nach Alternativen sind, entscheiden sich nun für Apple, was die Marktanteile des Unternehmens in der PC-Branche steigern könnte. Lenovo bleibt jedoch der dominierende Anbieter auf dem Markt.

Zusammenfassung: Das Ende des Windows 10 Supports führt zu einem Anstieg der Apple-Verkäufe, während Lenovo weiterhin Marktführer bleibt.

Apple plant neues MacBook mit Touchscreen

Apple plant, bis Ende 2026 ein neues MacBook Pro mit Touchscreen-Technologie auf den Markt zu bringen. Dieses Modell wird mit OLED-Displays ausgestattet sein und soll deutlich dünner und leichter als die bisherigen Modelle werden. Die Einführung des Touchscreens markiert einen signifikanten Wandel in Apples Produktstrategie.

Zusammenfassung: Apple plant ein neues MacBook Pro mit Touchscreen und OLED-Displays, was einen strategischen Wandel für das Unternehmen darstellt.

Apple Maps: Werbung für Restaurants und Shops wohl ab 2026

Ab 2026 plant Apple, in Apple Maps gezielt Werbung für Restaurants und lokale Geschäfte anzuzeigen. Diese Funktion soll es Unternehmen ermöglichen, sich in den Suchergebnissen besser zu positionieren. Kritiker befürchten, dass Apple Maps dadurch zu einer reinen Werbeplattform werden könnte.

Zusammenfassung: Apple plant, ab 2026 Werbung in Apple Maps zu integrieren, was zu Diskussionen über die Kommerzialisierung des Dienstes führen könnte.

Apple TV+ im Oktober 2025: Neue Serie mit Matthew McConaughey

Im Oktober 2025 bringt Apple TV+ mehrere neue Serien und Filme, darunter „The Lost Bus“, in dem Matthew McConaughey die Hauptrolle spielt. Die Plattform setzt auf hochwertige Produktionen, um im Wettbewerb mit anderen Streamingdiensten wie Netflix und Amazon Prime Video zu bestehen.

Zusammenfassung: Apple TV+ startet im Oktober 2025 mit neuen Serien, darunter „The Lost Bus“ mit Matthew McConaughey, um sich im Streaming-Markt zu behaupten.

Galaxy S26 Ultra: Schlechte Nachrichten für alle, die sich auf das nächste Samsung-Handy freuen

Das kommende Galaxy S26 Ultra wird voraussichtlich mit dem Exynos 2600 Chip ausgestattet sein, was bei vielen Nutzern auf Skepsis stößt. Der Exynos-Chip hat in der Vergangenheit oft schlechtere Leistungen als die Snapdragon-Varianten gezeigt, was die Vorfreude auf das neue Modell dämpft.

Zusammenfassung: Das Galaxy S26 Ultra könnte mit dem Exynos 2600 Chip ausgestattet sein, was bei Nutzern für Skepsis sorgt.

Support-Ende bei Samsung: Für diese Galaxy-Modelle gibt es keine Updates mehr

Samsung hat angekündigt, dass für bestimmte Galaxy-Modelle keine Software-Updates mehr bereitgestellt werden. Dies betrifft vor allem ältere Geräte, was die Nutzer vor die Wahl stellt, ob sie auf neuere Modelle umsteigen oder ihre aktuellen Geräte weiter nutzen möchten.

Zusammenfassung: Samsung stellt den Support für ältere Galaxy-Modelle ein, was Nutzer vor die Entscheidung stellt, ob sie auf neuere Geräte umsteigen.

Quellen:

Ähnliche Artikel

Hinterlasse einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen