Rakuten setzt auf KI und Mobilfunk für globales Wachstum
Laut IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence verfolgt Rakuten, der japanische E-Commerce-Pionier, ehrgeizige Pläne zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Mobilfunkdiensten. Das Unternehmen strebt an, sich als globaler Marktführer zu etablieren. Trotz anfänglicher Verluste im Mobilfunkgeschäft sieht Rakuten in den gesammelten Nutzerdaten eine entscheidende Ressource für die Entwicklung spezialisierter KI-Anwendungen.
Der Gründer Hiroshi Mikitani betont die Bedeutung dieser Daten nicht nur zur Verbesserung eigener Dienste, sondern auch zur Schulung fortschrittlicher KI-Modelle. Diese könnten helfen, insbesondere Japans Rückstand bei digitalen Technologien aufzuholen. Ein geplanter KI-Assistent soll das Online-Geschäft weiter stärken und neue Umsatzpotenziale erschließen.
5G-Ausbau in Lübben: Vodafone rüstet massiv auf
Die Lausitzer Rundschau berichtet über Vodafones intensiven Ausbau des 5G-Netzes in Lübben aufgrund steigender mobiler Datennachfrage. Alle Anbieter haben bereits ihre Netze erheblich verbessert; dennoch plant Vodafone weitere Optimierungen.
Ziel ist es, dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden und schnellere Verbindungen bereitzustellen. Der mobile Datenverbrauch steigt kontinuierlich an, was alle Anbieter dazu zwingt, ihre Infrastruktur entsprechend anzupassen.
Nach GSM-Aus: Folgt schon bald LTE?
Laut inside digital plant die Deutsche Telekom bis 2028 das Abschalten ihres GSM-Netzes zugunsten moderner Standards wie LTE und 5G. Während UMTS bereits eingestellt wurde, bleibt LTE vorerst bestehen – allerdings mit sinkender Relevanz angesichts wachsender 5G-Nutzung.
Einer Studie zufolge liegt Deutschlands aktuelle Nutzung von LTE bei 51 Prozent gegenüber 49 Prozent für 5G-Verbindungen. Die GSMA prognostiziert einen weiteren Anstieg der 5G-Nutzung innerhalb der nächsten fünf Jahre.
Vodafone: Diese Sender sind ab sofort nicht mehr per Kabel empfangbar
Nutzer des Kabelnetzes von Vodafone müssen laut NETZWELT künftig ohne einige TV-Programme auskommen - darunter SD-Versionen der ARD sowie Dritte Programme wie WDR oder NDR außerhalb ihrer jeweiligen Regionen wegen einer Umstellung auf HD-only Übertragung durch ARD selbst.
Zudem wird Deutschlandradio sein Programm ebenfalls nicht mehr über das Kabelnetz verbreiten lassen; stattdessen fokussiert man sich verstärkt auf digitale Empfangswege wie DAB+, Internet oder Satellitendienste, um Kosten einzusparen. Im November folgt dann die SD-Abschaltung des ZDF, welche ähnliche Änderungen nach sich ziehen könnte.
Quellen:
- Rakuten setzt auf KI und Mobilfunk für globales Wachstum
- 5G-Ausbau in Lübben: Mobilfunk – darum rüstet Vodafone massiv auf
- Nach GSM-Aus: Folgt schon bald LTE?
- Vodafone: Diese Sender sind ab sofort nicht mehr per Kabel empfangbar
- teltarif hilft: Vodafone verweigert Kündigung wegen Umzug
- Vodafone Aktie: Positive Tendenzen entdeckt! ()
- Vodafone Aktie: Lichtblick am Aktienhimmel!
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