Schweizer Bundesamt warnt vor Phishing-Masche bei vermissten iPhones
Das Schweizer Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) hat eine Warnung ausgesprochen, die sich an Personen richtet, die möglicherweise ihr iPhone verloren oder gestohlen haben. Kriminelle nutzen derzeit SMS und iMessage-Nachrichten, um Betroffene in die Irre zu führen und ihnen vorzugaukeln, dass ihr vermisstes Gerät gefunden wurde. In Wirklichkeit zielen diese Nachrichten darauf ab, die Aktivierungssperre des iPhones zu deaktivieren, um das Gerät für den Weiterverkauf nutzbar zu machen.
Die betrügerischen Nachrichten enthalten oft korrekte Details zum verlorenen Gerät, wie Modell, Farbe und Speichergröße, die die Täter direkt vom gestohlenen Gerät ablesen. Der Link in der Nachricht führt zu einer gefälschten Website, die der offiziellen Apple-Log-in-Seite ähnelt. Wenn das Opfer seine Apple-ID und sein Passwort eingibt, erlangen die Kriminellen die Kontrolle über den Account und können die Aktivierungssperre entfernen.
„Seien Sie sehr vorsichtig, wenn jemand Sie mit Informationen zu einem vermissten Smartphone kontaktiert – womöglich sind sonst bald auch Ihre Daten in Gefahr“, warnt das BACS.
Zusammenfassung: Das BACS warnt vor einer Phishing-Masche, bei der Kriminelle versuchen, iPhone-Besitzern falsche Informationen über vermisste Geräte zu geben, um Zugang zu ihren Apple-Accounts zu erhalten.
iPhone 17 Pro erstmals um 2 Prozent reduziert
Das iPhone 17 Pro mit 256 GB Speicher wird aktuell bei Amazon für 1.275,00 Euro angeboten, was einer Reduzierung von 24 Euro im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung von 1.299,00 Euro entspricht. Dies ist die erste Preissenkung für das neue Modell, das derzeit nur in der Farbe „Tiefblau“ verfügbar ist, während andere Farben wie „Cosmic Orange“ und „Silber“ ausverkauft sind.
Das iPhone 17 Pro ist mit dem neuen A19 Pro Chip ausgestattet und bietet ein 6,3-Zoll-Display mit ProMotion-Technologie, das die Bildwiederholrate dynamisch bis zu 120 Hz anpasst. Apple hebt die verbesserte Akkulaufzeit und das weiterentwickelte Pro-Kamera-System hervor, was das Gerät besonders für Nutzer attraktiv macht, die die neuesten Funktionen und Technologien suchen.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro ist erstmals um 2 Prozent reduziert und bietet zahlreiche technische Verbesserungen, die es zu einer attraktiven Wahl für Technikliebhaber machen.
Apple schaltet WLAN-Synchronisation in Europa ab
Aufgrund neuer EU-Vorschriften hat Apple entschieden, die automatische WLAN-Synchronisation zwischen iPhone und Apple Watch für europäische Nutzer abzuschalten. Diese Funktion ermöglichte es der Apple Watch, gespeicherte WLAN-Daten vom iPhone zu übernehmen, um sich ohne Passworteingabe mit Netzwerken zu verbinden. Ab iOS 26.4 müssen Nutzer die WLAN-Passwörter manuell auf der Apple Watch eingeben.
Apple begründet diesen Schritt mit Sicherheitsbedenken, da die EU-Regelung eine Öffnung der Synchronisationsfunktion für Drittanbieter erfordern würde. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahme den Komfort für Nutzer verringert, insbesondere für diejenigen, die ihre Apple Watch unabhängig vom iPhone verwenden.
Zusammenfassung: Apple deaktiviert die WLAN-Synchronisation zwischen iPhone und Apple Watch in Europa aufgrund neuer EU-Vorschriften, was den Komfort für Nutzer einschränkt.
Untersuchung zu schnellem vs. langsamen Laden von iPhone-Akkus
Ein sechsmonatiger Test von HTX Studio hat gezeigt, dass der Unterschied zwischen schnellem und langsamem Laden von iPhone-Batterien minimal ist. Sechs iPhone 12 Modelle wurden über 500 Ladezyklen getestet, und die Akkukapazität unterschied sich nur geringfügig zwischen den beiden Lademethoden. Experten empfehlen, das iPhone nach Belieben zu laden, ohne sich übermäßig Gedanken über die Auswirkungen auf die Batteriegesundheit zu machen.
Die Studie stellt gängige Mythen über das optimale Ladeverhalten in Frage und zeigt, dass iPhone-Besitzer sich weniger Sorgen um ihr Ladeverhalten machen sollten. Neuere iPhone-Modelle unterstützen zudem höhere Ladegeschwindigkeiten, was die Ladezeiten verkürzt.
Zusammenfassung: Ein Test zeigt, dass schnelles Laden von iPhones keinen signifikanten negativen Einfluss auf die Batteriegesundheit hat, was die Ladegewohnheiten der Nutzer entspannen könnte.
iPhone Air 2: Verbesserungen und Herausforderungen
Das iPhone Air 2 soll einige Schwächen des Vorgängermodells beheben, steht jedoch vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf den Preis. Mit einer UVP von 1.200 Euro ist das iPhone Air 2 teurer als das Standardmodell und bietet weniger Funktionen im Vergleich zum iPhone 17 Pro. Kritiker bemängeln, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist, da die Ausstattung im Vergleich zu den anderen Modellen nicht mithalten kann.
Das iPhone Air 2 könnte jedoch mit Verbesserungen wie USB 3.1, Stereo-Lautsprechern und der Möglichkeit, RAW-Fotos aufzunehmen, aufwarten. Diese Features könnten das Gerät für Nutzer attraktiver machen, die Wert auf eine bessere Kamera und schnellere Datenübertragung legen.
Zusammenfassung: Das iPhone Air 2 könnte mit Verbesserungen aufwarten, steht jedoch vor Herausforderungen in Bezug auf den Preis und die Ausstattung im Vergleich zu anderen Modellen.
Vergleich: iPhone 17 Pro vs. iPhone 16 Pro
Der Vergleich zwischen dem iPhone 17 Pro und dem iPhone 16 Pro zeigt signifikante Unterschiede in Design, Kamera und Leistung. Das iPhone 17 Pro bietet ein neues Gehäuse aus Aluminium-Unibody, eine verbesserte Zoom-Kamera und eine höhere Akkulaufzeit von bis zu 31 Stunden bei Videowiedergabe. Zudem ist der A19 Pro Chip im neuen Modell schneller und effizienter als der A18 Pro im Vorgänger.
Die Preise für das iPhone 17 Pro beginnen bei 1.299 Euro für die 256 GB Version, während das iPhone 16 Pro mit 128 GB bei 1.199 Euro startete. Die Unterschiede in der Leistung und den Funktionen machen das iPhone 17 Pro zur besseren Wahl für Nutzer, die die neuesten Technologien suchen.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro bietet signifikante Verbesserungen gegenüber dem iPhone 16 Pro, insbesondere in Bezug auf Design, Kamera und Akkulaufzeit, was es zur besseren Wahl für Technikbegeisterte macht.
Smartphone-Nutzung im Bett: Warum das Ausschalten sinnvoll ist
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das nächtliche Nutzen von Smartphones negative Auswirkungen auf die Schlafqualität haben kann. Experten empfehlen, das Smartphone vor dem Schlafengehen auszuschalten, um die Strahlenbelastung zu minimieren und den psychologischen Druck zu reduzieren, ständig erreichbar zu sein. Das Abschalten des Geräts signalisiert dem Nutzer, dass es Zeit ist, sich zu entspannen und den Tag abzuschließen.
Die Studie der Universität Paderborn belegt, dass die bloße Präsenz des Smartphones die Aufmerksamkeit verringert und die Nutzer dazu verleitet, es häufiger zu nutzen. Das Ausschalten des Geräts kann helfen, den Fokus auf den Schlaf zu legen und die allgemeine Zufriedenheit zu steigern.
Zusammenfassung: Das Ausschalten des Smartphones vor dem Schlafengehen kann die Schlafqualität verbessern und den psychologischen Druck verringern, ständig erreichbar zu sein.
Quellen:
- Schweizer Bundesamt warnt: Sie vermissen ein iPhone? Diese Masche sollten Sie kennen
- Das iPhone 17 Pro wird erstmalig reduziert angeboten – um 2 Prozent
- Wegen neuer EU-Gesetze: Apple schaltet beliebte iPhone-Funktion ab
- iPhone Akku: Schnelles vs. langsames Laden im 6-Monats-Test
- Das iPhone Air 2 soll eine Schwäche des Vorgängers beheben, dabei liegt das größte Problem an anderer Stelle
- iPhone 17 Pro oder iPhone 16 Pro? Diese Unterschiede müsst ihr kennen
- Smartphone im Bett: Warum Sie Ihr Handy nachts ausschalten sollten
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