Apple-Account gesperrt: Guthabenkarte löst Sperre aus
Ein Vorfall, der viele Apple-Nutzer beunruhigt, ereignete sich, als Dr. Paris Buttfield-Addison versuchte, den Code einer Apple-Guthabenkarte im Wert von 500 US-Dollar einzulösen. Nach mehreren Fehlversuchen wurde sein Apple-Account ohne Vorwarnung gesperrt, was dazu führte, dass er den Zugriff auf wichtige Daten und Geräte verlor. Der Zugang wurde erst nach tagelangem Warten wiederhergestellt, was Fragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit des Apple-Ökosystems aufwirft.
Der Vorfall zeigt die Abhängigkeit der Nutzer von ihrem Apple-Account, da Buttfield-Addison den Zugriff auf iCloud-Daten, App-Käufe und zahlreiche Dienste verlor. Trotz der Wiederherstellung seines Zugangs bleibt unklar, wie solche automatisierten Sperren in Zukunft vermieden werden können. Nutzer äußern Besorgnis, dass ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren könnte.
„Offenbar löste die manipulierte Geschenkkarte eine automatisierte Betrugsmarkierung aus, aus der es kein Entrinnen gab.“
Zusammenfassung: Ein Apple-Nutzer erlebte eine tagelange Account-Sperre nach dem Versuch, eine Guthabenkarte einzulösen. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit und Zuverlässigkeit des Apple-Systems auf.
Apple-Aktie unter 50-Tage-Linie
Am 18. Dezember 2025 fiel die Apple-Aktie auf 230,80 EUR und kreuzte damit die 50-Tage-Linie nach unten. Dies geschah nach einem langfristigen Aufwärtstrend, der am 15. September 2025 begann und in diesem Zeitraum einen Wertzuwachs von +15,43% verzeichnete. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell +15,68%.
Die Entwicklung der Apple-Aktie zeigt, dass trotz eines positiven Trends in der Vergangenheit, die aktuelle Marktsituation für Investoren besorgniserregend ist. Analysten und Anleger beobachten die Situation genau, um mögliche Trends und Wendepunkte zu identifizieren.
„Die Apple-Aktie hat in diesem Zeitraum +15,43% an Wert gewonnen.“
Zusammenfassung: Die Apple-Aktie fiel unter die 50-Tage-Linie, was für Investoren besorgniserregend ist, nachdem sie zuvor einen Aufwärtstrend verzeichnete.
Neuer Entwicklervertrag: Apple wird zum Geldeintreiber
Apple hat seine Entwicklervereinbarung überarbeitet, um künftig ausstehende Zahlungen von Kunden direkt einzutreiben. Dies betrifft insbesondere offene Rechnungen und Rückbuchungen, die mit Käufen über Apps oder Abonnements verbunden sind. Der neue Vertrag gibt Apple das Recht, Gelder einbehalten, bevor sie an die Entwickler weitergeleitet werden.
Diese Änderung könnte für Entwickler sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen. Während sie von administrativen Aufgaben entlastet werden, gibt Apple gleichzeitig die Kontrolle über die Einnahmen und Risiken in die eigene Hand. Kritiker befürchten, dass Apple diese Machtposition zu seinem eigenen finanziellen Vorteil ausnutzen könnte.
„Apple macht sich zum Inkassobeauftragten für Forderungen, die sonst Entwickler individuell hätten verfolgen müssen.“
Zusammenfassung: Apple hat seine Entwicklervereinbarung geändert, um ausstehende Zahlungen direkt einzutreiben, was sowohl Vorteile als auch Risiken für Entwickler birgt.
Merkwürdiger Foto-Fehler sorgt bei Apple-Nutzern für Frust
Ein Fehler in der Fotos-App von Apple sorgt für Verwirrung, da bestimmte Bilder mit einem starken roten Farbstich angezeigt werden, wenn sie geöffnet und vergrößert werden. Besonders betroffen sind Bilder, die mit Android-Smartphones aufgenommen und auf ein iPhone importiert wurden. Der Fehler scheint mit der falschen Interpretation eingebetteter Farbprofile zusammenzuhängen.
Um das Problem zu beheben, können Nutzer die betroffenen Fotos bearbeiten und die Einstellungen zurücksetzen, wodurch der vermeintliche Filter entfernt wird. Apple hat sich bislang nicht zu dem Problem geäußert, ein dauerhafter Fix wird jedoch in einem zukünftigen Update erwartet.
„Die Originaldaten sind nicht beschädigt. Um ein betroffenes Foto zu korrigieren, öffnet man das Bild, tippt auf 'Bearbeiten' und wählt anschließend 'Zurücksetzen'.“
Zusammenfassung: Ein Fehler in der Fotos-App führt bei Apple-Nutzern zu Frust, da Bilder mit einem roten Farbstich angezeigt werden. Ein Workaround zur Behebung des Problems ist verfügbar.
Apple Watch Series 12 – besser, auch ohne neue Hardware
Die Apple Watch Series 12 könnte im nächsten Jahr einige nützliche Neuerungen erhalten, auch wenn keine neuen Hardware-Sensoren erwartet werden. Die aktuellen Modelle, wie die Series 11, haben bereits einige Funktionen, die durch Software-Updates aktiviert werden können. Die neue Generation könnte von verbesserten Algorithmen und einer gesteigerten Prozessorleistung profitieren.
Einige der erwarteten Funktionen könnten sich auf die Gesundheitsüberwachung und die Benutzererfahrung konzentrieren, wobei Apple weiterhin an der Miniaturisierung von Sensoren arbeitet. Die Series 12 könnte auch neue Gesundheitsfunktionen bieten, die auf den bestehenden Daten basieren.
„Es gibt noch wenig Details, was der angeblich geplante Dienst Health+ den zahlenden Abonnenten bieten kann.“
Zusammenfassung: Die Apple Watch Series 12 könnte im nächsten Jahr durch Software-Updates und verbesserte Algorithmen nützliche Neuerungen erhalten, auch ohne neue Hardware.
Apple: Vom Nachzügler zum führenden Anbieter in 2026?
Analysten sehen Apple im kommenden Jahr vor einem entscheidenden Durchbruch im Bereich Künstliche Intelligenz. Das Unternehmen hat sich bisher im KI-Rennen zurückgehalten, doch die Erwartungen der Anleger sind hoch. Es bleibt abzuwarten, ob Apple die Herausforderungen meistern kann, da der Spielraum für Fehlschläge begrenzt ist.
Die Entwicklungen im KI-Bereich könnten Apple helfen, sich von anderen Anbietern abzuheben und eine führende Rolle einzunehmen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Apple die richtigen Schritte unternimmt, um diese Position zu erreichen.
„Analysten sehen den Tech-Riesen vor einem entscheidenden Durchbruch und auch die Anleger haben die Hoffnung offenkundig noch nicht aufgegeben.“
Zusammenfassung: Apple könnte im Jahr 2026 eine führende Rolle im Bereich Künstliche Intelligenz einnehmen, nachdem das Unternehmen sich bisher zurückgehalten hat.
Quellen:
- Apple-Account gesperrt: Guthabenkarte löst Sperre aus
- Apple-Aktie unter 50-Tage-Linie
- Neuer Entwicklervertrag: Apple wird zum Geldeintreiber
- Merkwürdiger Foto-Fehler sorgt bei Apple-Nutzern für Frust: So lösen Sie das Problem
- Apple Watch Series 12 – besser, auch ohne neue Hardware
- Apple: Vom Nachzügler zum führenden Anbieter in 2026?
- One UI 8.5 steht in den Startlöchern: Auf Samsung-Nutzer warten jetzt etliche Neuerungen
- Mehr als 500 Euro sparen: MediaMarkt bietet riesiges Samsung-Tablet zum Schnäppchenpreis an
- MediaMarkt Angebot: Diese Samsung Smartwatch ist jetzt 100€ billiger!
- Für kompakte und effiziente KI-Systeme: Samsung stellt eigene SOCAMM2-Umsetzung vor
- Samsung One UI 8.5: Welche Galaxy-Smartphones erhalten das Update?
- Samsung SmartThings: Unterstützung für Matter-Kameras rollt an
- OPPO eröffnet offiziell den eigenen Store in Österreich und beginnt mit Verkauf der Find X9 Serie
- Start in Österreich – Oppo greift an: Neuer Store und High-End-Smartphones
- Xiaomi hat still und heimlich seinen neuen Preis-Leistungs-Knaller in die Läden gebracht
- Amazon fegt Xiaomi raus: Ab 3,99€ fliegen Handys, Smartwatches, TVs, Kopfhörer & E-Scooter aus dem Lager
- Günstiger als am Black Friday: Amazon verscherbelt 12-Zoll-Xiaomi-Tablet mit Stift zum neuen Tiefstp
- Kinofeeling zu Hause: Amazon-Deal für XXL-TV wieder da
- Chinas industrielle Revolution: KI-gesteuerte Produktion bei Xiaomi
- 10,99 Euro fürs Backup: Xiaomi In-Ears für Podcasts
