Apple Fitness+: Nutzerzahlen sinken, Zukunft des Dienstes ungewiss

Apple Fitness+: Nutzerzahlen sinken, Zukunft des Dienstes ungewiss

Apple Fitness+: Ungewisse Zukunft für einen schwachen Dienst

Apple Fitness+ steht unter Druck, da die Nutzerzahlen und Einnahmen hinter den Erwartungen zurückbleiben. Laut Mark Gurman von Bloomberg wird derzeit geprüft, wie es mit dem Fitnessangebot weitergeht. Die hohe Abwanderungsrate der Nutzer, die den Dienst nach der kostenlosen Probezeit kündigen, stellt eine ernsthafte Herausforderung dar. Trotz der engen Verzahnung mit der Apple Watch und der Health-App konnte Fitness+ nie den erhofften Durchbruch erzielen.

„Apple Fitness+ ist nach wie vor eines der schwächsten digitalen Angebote des Konzerns.“ - Mark Gurman

Die Umstrukturierung der Führungsebene soll neue Impulse geben. Sumbul Desai, die neue Vizepräsidentin der Gesundheitsabteilung, wird die Kontrolle übernehmen und direkt an Eddy Cue berichten. Apple hofft, dass Fitness+ profitabler und attraktiver wird, andernfalls könnte der Dienst in andere Angebote integriert werden.

Zusammenfassung: Apple Fitness+ kämpft mit schwachen Nutzerzahlen und internen Umstrukturierungen. Die Zukunft des Dienstes bleibt ungewiss.

Apple und Trump: Druck auf Tech-Konzerne

Apple hat auf Druck der US-Regierung eine App entfernt, die die Standorte von ICE-Agenten anzeigt. Joshua Aaron, der Entwickler der App „ICE Block“, äußert seine Enttäuschung über die Entscheidung von Apple. Die App hatte innerhalb weniger Monate über eine Million Nutzer gewonnen, geriet jedoch ins Visier der Regierung, die sie als Sicherheitsrisiko einstufte.

Die Entscheidung, die App aus dem App Store zu entfernen, zeigt den Einfluss der Politik auf Tech-Unternehmen. Aaron kritisiert, dass Apple unter Druck kapituliert hat und sieht dies als gefährliches Signal für die Freiheit der Entwickler.

Zusammenfassung: Apple entfernt die App „ICE Block“ unter Druck der US-Regierung, was Fragen zur Einflussnahme auf Tech-Konzerne aufwirft.

Apple Pocket: Teure iPhone-Socken vorgestellt

Apple hat ein neues Zubehör namens „iPhone Pocket“ vorgestellt, das in Zusammenarbeit mit dem japanischen Modehaus Issey Miyake entstanden ist. Die kurze Variante kostet 159,95 Euro, während die lange Variante für 249,95 Euro erhältlich ist. Die Socken sind in verschiedenen Farben und Längen erhältlich und bieten eine neue Möglichkeit, das iPhone zu tragen.

Die iPhone Pocket ist eine limitierte Edition und wird in ausgewählten Apple Stores und online verkauft. Apple hebt hervor, dass das Design sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist, was die Verbindung zwischen Nutzer und iPhone betont.

Zusammenfassung: Apple präsentiert die iPhone Pocket, ein teures Zubehör, das in Zusammenarbeit mit Issey Miyake entworfen wurde und in limitierter Auflage erhältlich ist.

Samsung Smart-TV erhält kostenloses Upgrade

Besitzer eines Samsung Smart-TVs können sich auf ein kostenloses Upgrade freuen, das die Bildqualität durch HDR10+ erheblich verbessert. Diese Technologie nutzt dynamische Meta-Daten, um Farben und Kontraste für jede Szene individuell zu optimieren, was das Seherlebnis deutlich verbessert.

Das Upgrade ist für viele Modelle ab 2018 verfügbar, darunter auch die Crystal UHD-TVs. Nutzer können sich auf lebendigere Farben und mehr Details freuen, was insbesondere für Streaming-Dienste von Vorteil ist, die HDR10+ unterstützen.

Zusammenfassung: Samsung bietet ein kostenloses Upgrade auf HDR10+ für Smart-TVs an, das die Bildqualität erheblich verbessert.

Rabatte auf Samsung-Fernseher bei OTTO

OTTO bietet derzeit bis zu 66 % Rabatt auf ausgewählte Samsung-Fernseher an. Die Aktion umfasst über 20 Modelle, darunter Premium-OLED- und QLED-Fernseher. Ein Beispiel ist der GQ83S85FAE OLED-Fernseher, der für 2.046,11 Euro statt 6.099 Euro erhältlich ist.

Die Aktion endet am 11. November um Mitternacht, und die Preise sind stark reduziert, was eine einmalige Gelegenheit für Schnäppchenjäger darstellt.

Zusammenfassung: OTTO bietet bis zu 66 % Rabatt auf Samsung-Fernseher an, eine Aktion, die nur bis zum 11. November gültig ist.

Quellen:

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