iPhone verloren, dann gescammt: So hebeln Kriminelle mit „Wo ist?“ die Aktivierungssperre aus
Ein verlorenes iPhone kann für die Besitzer:innen nicht nur finanziell, sondern auch emotional belastend sein. Laut dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) in der Schweiz nutzen Kriminelle eine ausgeklügelte Phishing-Kampagne, um die „Wo ist?“-Funktion gegen die Nutzer:innen selbst auszuspielen. Betroffene erhalten Tage oder sogar Monate nach dem Verlust eine SMS oder iMessage, die angeblich von Apple stammt und behauptet, das vermisste Gerät sei geortet worden.
Die Nachricht enthält einen Link, der zu einer gefälschten Login-Seite führt, die der echten Apple-ID-Login-Seite täuschend ähnlich sieht. Die Betrüger:innen zielen darauf ab, die Apple-ID und das Passwort der Opfer zu stehlen, um die Aktivierungssperre zu deaktivieren. Diese Sperre macht das iPhone für Diebe wertlos, da sie das Gerät nicht zurücksetzen und verkaufen können.
„Apple wird Nutzer:innen niemals per SMS oder E-Mail kontaktieren, um über ein gefundenes Gerät zu informieren“, warnt das NCSC.
Zusammenfassung: Kriminelle nutzen Phishing-Nachrichten, um iPhone-Besitzer:innen zu betrügen, indem sie falsche Informationen über den Standort des Geräts verbreiten.
Crossbody-Band: Apples iPhone-Leine auch für Kameras geeignet
Apple hat im September 2025 ein neues Crossbody-Band für iPhones eingeführt, das nicht nur für Smartphones, sondern auch für Kameras geeignet ist. Das Zubehör kostet 69 Euro und ist in zehn verschiedenen Farben erhältlich. Fotografen haben festgestellt, dass das Band bequem zu tragen ist und sich leicht an verschiedenen Kameramodellen befestigen lässt.
Das Band besteht aus zwei verstellbaren Nylon-Riemen und hat integrierte Magneten, die verhindern, dass es sich verheddert. Nutzer können das Band um den Hals tragen, um die Kamera jederzeit griffbereit zu haben. Die einfache Handhabung und die verschiedenen Farboptionen machen das Crossbody-Band zu einem attraktiven Zubehör für Fotografen und iPhone-Nutzer.
Zusammenfassung: Apples neues Crossbody-Band ist vielseitig einsetzbar und bietet eine praktische Lösung für iPhone- und Kameranutzer.
Apple Black Friday: Hier gibt‘s die besten Apple-Angebote für iPhone, iPad & Co.
Die Black Friday- und Cyber Monday-Angebote von Apple bieten erhebliche Rabatte auf viele Produkte. Beispielsweise ist das Apple AirTag 4er Pack für 89 Euro statt 129 Euro erhältlich, was einer Ersparnis von 31 % entspricht. Auch das Apple iPhone 16 mit 128 GB kostet jetzt 759 Euro statt 849 Euro, was einen Rabatt von 11 % darstellt.
Zusätzlich sind die Apple AirPods ohne Geräuschunterdrückung für 129 Euro statt 149 Euro erhältlich. Diese Angebote sind Teil der Black Week, die in Deutschland immer beliebter wird und zahlreiche Schnäppchen für Technikliebhaber bietet.
Zusammenfassung: Apple bietet im Rahmen von Black Friday und Cyber Monday attraktive Rabatte auf eine Vielzahl von Produkten, darunter iPhones und AirPods.
EU-Gesetze zwingen Apple zur Abschaltung beliebter iPhone-Funktion
Apple wird gezwungen, die automatische WLAN-Synchronisation zwischen iPhone und Apple Watch für europäische Nutzer abzuschalten. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf den Digital Markets Act der EU, der darauf abzielt, den Wettbewerb zu fördern. Ab iOS 26.4 müssen Nutzer ihre WLAN-Passwörter manuell auf der Apple Watch eingeben, was den Komfort erheblich einschränkt.
Die Abschaltung betrifft vor allem Nutzer, die ihre Apple Watch unabhängig vom iPhone verwenden. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahme den Nutzern mehr Probleme als Vorteile bringt, da sie die Benutzerfreundlichkeit der Geräte beeinträchtigt.
Zusammenfassung: Apple schaltet eine beliebte Funktion ab, um den neuen EU-Vorgaben zu entsprechen, was zu einem Verlust an Benutzerkomfort führt.
Comeback der kultigen iPod-Socken: Für kurze Zeit gibt es die Strickbeutel für iPhones
Apple hat die iPod-Socken neu aufgelegt und bietet nun Strickbeutel für iPhones an. Diese Taschen, die in Zusammenarbeit mit der Modemarke Issey Miyake entwickelt wurden, sind in verschiedenen Farben erhältlich und kosten zwischen 130 Euro und 200 Euro, je nach Modell. Die Taschen sind dehnbar und ermöglichen es den Nutzern, das iPhone-Display sichtbar zu lassen.
Die iPhone Pocket Taschen sind ab dem 14. November in ausgewählten Apple Stores und online erhältlich. Diese Rückkehr zu einem nostalgischen Produkt zeigt Apples Bestreben, innovative und stilvolle Lösungen für moderne Nutzer zu bieten.
Zusammenfassung: Apple bringt die iPod-Socken zurück als Strickbeutel für iPhones, die in verschiedenen Farben erhältlich sind und ab dem 14. November verkauft werden.
iPhone 18 Pro: Einheitliches Design statt Zweifarbenlook
Das iPhone 18 Pro wird voraussichtlich ein einheitlicheres Design erhalten, das den umstrittenen Zweifarbenlook des iPhone 17 Pro aufgibt. Berichten zufolge plant Apple, die Farbunterschiede zwischen der Glasrückseite und dem Aluminiumrahmen zu minimieren. Diese Designänderung könnte das Erscheinungsbild des Geräts erheblich verbessern und wird für September 2026 erwartet.
Zusätzlich wird das iPhone 18 Pro mit dem neuen A20 Pro Chip ausgestattet sein, der in einem 2-Nanometer-Prozess gefertigt wird. Diese technischen Neuerungen könnten das Nutzererlebnis weiter optimieren und die Leistung des Geräts steigern.
Zusammenfassung: Apple plant, das Design des iPhone 18 Pro zu überarbeiten, um ein einheitlicheres Erscheinungsbild zu schaffen und die Leistung mit neuen Chips zu verbessern.
Handyverstöße im Auto in Bremerhaven verzehnfacht
In Bremerhaven hat sich die Zahl der Handyverstöße am Steuer in den letzten drei Jahren verzehnfacht. Im Jahr 2023 wurden nur 37 Fälle registriert, während es im laufenden Jahr bereits 364 Verstöße gab. Dies zeigt einen besorgniserregenden Anstieg der unerlaubten Handynutzung im Straßenverkehr.
Die Polizei hat verstärkte Kontrollen durchgeführt, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. In Bremen hingegen ist die Zahl der Verstöße gesunken, was auf unterschiedliche Kontrollstrategien und das Verhalten der Autofahrer hindeutet.
Zusammenfassung: Bremerhaven verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Handyverstöße am Steuer, während in Bremen die Zahlen rückläufig sind.
Handy verloren: Die echte Gefahr kommt Monate später per SMS
Nach dem Verlust eines Handys warnt das Schweizer Bundesamt für Cybersicherheit vor einer neuen Phishing-Masche. Monate nach dem Verlust erhalten die Betroffenen SMS, die behaupten, das Gerät sei im Ausland geortet worden. Diese Nachrichten enthalten korrekte Details zum Handy und fordern die Nutzer auf, auf einen Link zu klicken, der zu einer gefälschten Login-Seite führt.
Die Betrüger zielen darauf ab, die Apple-ID und das Passwort der Opfer zu stehlen, um die Aktivierungssperre zu deaktivieren. Nutzer sollten solche Nachrichten ignorieren und keine persönlichen Daten eingeben, um sich zu schützen.
Zusammenfassung: Nach dem Verlust eines Handys droht eine Phishing-Gefahr, die Monate später durch gefälschte Nachrichten auftritt.
Quellen:
- iPhone verloren, dann gescammt: So hebeln Kriminelle mit "Wo ist?" die Aktivierungssperre aus
- Crossbody-Band: Apples iPhone-Leine auch für Kameras geeignet
- Apple Black Friday: Hier gibt‘s die besten Apple-Angebote für iPhone, iPad & Co.
- EU-Gesetze zwingen Apple zur Abschaltung beliebter iPhone-Funktion
- Comeback der kultigen iPod-Socken: Für kurze Zeit gibt es die Strickbeutel für iPhones
- iPhone 18 Pro: Einheitliches Design statt Zweifarbenlook
- Handyverstöße im Auto in Bremerhaven verzehnfacht
- Handy verloren: Die echte Gefahr kommt Monate später per SMS
- Marodes Handy Monate später entdeckt – Digitalforensiker des LKA wertete iPhone der verstorbenen Hanna aus
- Top-Handy für 15 Euro: MediaMarkt haut eine Tarif-Kombo mit 60 GB Datenvolumen raus
- Mikroskope fürs Handy: Was ihr tatsächlich erkennen könnt
- Polizei-Kontrollen in Bad Salzuflen: Viele Autofahrer hatten Handy in der Hand