Neues Apple-Gerät nicht so teuer wie befürchtet
Apple plant die Einführung eines neuen Geräts, das unter dem Codenamen Homepad bekannt ist. Laut Berichten von Bloomberg wird der Preis für dieses Gerät bei 350 US-Dollar liegen, was für ein Apple-Produkt mit Display als moderat gilt. Die Fertigung erfolgt nicht in China, sondern in Vietnam, was zur Kostenkontrolle beiträgt.
Es wird zwei Versionen des Homepads geben: eine mit dem Codenamen J490, die als Homepod Mini mit Touch-Bildschirm konzipiert ist, und eine zweite Version mit dem Codenamen J491, die als Tablet fungiert. Der Homepod Mini kostet derzeit 99 US-Dollar, während die zweite Generation des Homepod 299 US-Dollar kostet. Das Homepad wird jedoch als multimediale Steuerzentrale für smarte Geräte im Haus konzipiert, was den höheren Preis rechtfertigt.
„Die zusätzliche Steuerungsmöglichkeit über den Bildschirm wird das neue Gerät aufwerten.“
Die Veröffentlichung des Homepads war ursprünglich für März 2025 geplant, wurde jedoch auf den Frühling 2026 verschoben, da Apple die Überarbeitung von Siri verzögern musste, die für die Funktionalität des Homepads entscheidend ist.
Zusammenfassung: Das neue Homepad von Apple wird voraussichtlich 350 US-Dollar kosten und soll im Frühling 2026 auf den Markt kommen. Es wird zwei Versionen geben, die als multimediale Steuerzentrale für smarte Geräte konzipiert sind.
Chinas Käufer reißen iPhone Air aus den Regalen
Das iPhone Air, das vor einem Monat vorgestellt wurde, ist in China bereits kurz nach dem Verkaufsstart ausverkauft. Die Nachfrage ist so hoch, dass das Gerät in Städten wie Peking und Shanghai innerhalb weniger Minuten vergriffen war. Dies überrascht Branchenbeobachter nicht, da neue iPhone-Designs in China traditionell auf großes Interesse stoßen.
Apple-Chef Tim Cook besuchte China zur Markteinführung und sicherte weitere Investitionen in das Land zu. Gleichzeitig stellte Apple eine neue Umweltinitiative vor, die in Zusammenarbeit mit der Tsinghua-Universität umgesetzt werden soll. Trotz der hohen Nachfrage gibt es Berichte über eine Drosselung der iPhone Air-Produktion um eine Million Einheiten bis Jahresende.
Zusammenfassung: Das iPhone Air ist in China schnell ausverkauft, was die hohe Nachfrage nach neuen iPhone-Modellen unterstreicht. Tim Cook sicherte während seines Besuchs in China weitere Investitionen zu.
Moderate Updates für das Standardmodell: Apple iPad (2025) im Test
Das Apple iPad der 11. Generation bietet einige Verbesserungen, bleibt jedoch hinter den Pro- und Air-Modellen zurück. Der neue A16 Bionic Prozessor sorgt für eine starke Leistung, während die Akkulaufzeit mit 10:51 Stunden bei Video-Wiedergabe und 10:36 Stunden beim Surfen überzeugt. Allerdings bleibt das Display hinter den Erwartungen zurück, da es nur eine Bildwiederholrate von 60 Hertz bietet und die Farben blass erscheinen.
Die Ausstattung des iPads ist für den Alltag ausreichend, jedoch veraltet in einigen Bereichen, wie der USB-C-Schnittstelle, die weiterhin den alten USB-2-Standard verwendet. Der Preis für das iPad beginnt bei rund 350 Euro für die 128 GB Version, während die 512 GB Version mit Mobilfunk rund 860 Euro kostet.
Zusammenfassung: Das iPad (2025) bietet moderate Updates und eine starke Leistung, hat jedoch ein enttäuschendes Display und veraltete Anschlüsse. Der Preis startet bei 350 Euro.
Bericht: Apple kämpft weiter mit Siri-Problemen
Apples digitaler Assistent Siri hat weiterhin mit Performance-Problemen zu kämpfen. Beta-Tester der kommenden iOS 26.4 Version sind mit der Leistung von Siri unzufrieden. Die große Überarbeitung von Siri, die mit der Einführung von Apple Intelligence einhergehen sollte, wurde auf das Frühjahr 2026 verschoben.
In der aktuellen iOS 26.1 Version wurden Hinweise auf ein neues „Model Context Protocol“ entdeckt, das den KI-Datenzugriff erleichtern soll. Apple arbeitet zudem an einer ChatGPT-ähnlichen App, die möglicherweise als Grundlage für die neue Siri dienen könnte. Der genaue Zeitrahmen für die Verbesserungen bleibt jedoch unklar.
Zusammenfassung: Siri hat weiterhin Performance-Probleme, und die erhoffte Überarbeitung wurde auf 2026 verschoben. Apple arbeitet an Verbesserungen, die jedoch noch nicht konkretisiert sind.
Störungen bei Apple: Ausfälle bei Apple TV+, Apple Music und App Store
Aktuell gibt es Berichte über Störungen bei verschiedenen Apple-Diensten, darunter Apple TV+, Apple Music und der App Store. Nutzer berichten von Schwierigkeiten beim Zugriff auf Inhalte und beim Herunterladen von Apps. Die genauen Ursachen für diese Ausfälle sind noch nicht bekannt.
Zusammenfassung: Nutzer berichten von Störungen bei Apple-Diensten, die den Zugriff auf Inhalte und Apps beeinträchtigen. Die Ursachen sind derzeit unklar.
Apple TV+ im Oktober 2025: Neue Serie mit Matthew McConaughey
Im Oktober 2025 bringt Apple TV+ eine Reihe neuer Serien und Filme, darunter die mit Spannung erwartete Produktion „The Lost Bus“ mit Matthew McConaughey. Diese Geschichte basiert auf realen Ereignissen und handelt von einem Schulbusfahrer, der versucht, Kinder aus einem Waldbrand zu retten.
Zusätzlich werden weitere Titel wie „Die Schwestern Grimm“ und die dritte Staffel von „Reich!“ veröffentlicht. Apple TV+ setzt auf hochwertige Produktionen, um sich im umkämpften Streaming-Markt zu behaupten.
Zusammenfassung: Apple TV+ startet im Oktober 2025 mit neuen Serien, darunter „The Lost Bus“ mit Matthew McConaughey. Die Plattform fokussiert sich auf hochwertige Inhalte.
Quellen:
- Neues Apple-Gerät nicht so teuer wie befürchtet
- Chinas Käufer reißen iPhone Air aus den Regalen
- Moderate Updates für das Standardmodell: Apple iPad (2025) im Test
- Bericht: Apple kämpft weiter mit Siri-Problemen
- Störungen bei Apple: Ausfälle bei Apple TV+, Apple Music und App Store
- Apple TV+ im Oktober 2025: Neue Serie mit Matthew McConaughey - alle Starts (20.10.2025)
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