Apple Intelligence: KI-Features starten holprig und lassen ältere iPhones im Regen stehen

Apple Intelligence: KI-Features starten holprig und lassen ältere iPhones im Regen stehen

Apple Intelligence: Erste Tests und Herausforderungen

Mit dem Update auf iOS 18.4 bringt Apple seine KI-Funktionen, bekannt als Apple Intelligence, nach Deutschland. Laut einem Bericht von t3n – digital pioneers (https://t3n.de/news/apple-intelligence-iphone-test-1675186/) sind die Funktionen jedoch nur auf den neuesten Geräten wie dem iPhone 15 Pro und der iPhone-16-Serie verfügbar. Ältere Modelle bleiben außen vor. Die Schreibwerkzeuge der KI helfen beim Verfassen und Umformulieren von Texten, während Safari Texte auf Webseiten zusammenfassen kann. Allerdings zeigt sich, dass Siri, trotz Integration von ChatGPT, noch nicht ausgereift ist und oft an ihre Grenzen stößt. Apple plant, die Funktionen mit zukünftigen Updates weiter auszubauen.

iPhone 16e: Günstiger Einstieg mit Abstrichen

Das iPhone 16e, Apples neues Einstiegsmodell, kostet 700 Euro und verzichtet auf Features wie das Ultraweitwinkel-Objektiv und MagSafe. ZEIT Campus (https://www.zeit.de/digital/mobil/2025-03/iphone-16e-apple-smartphone-funktionen) berichtet, dass das Gerät dennoch mit einem eigenen Grafikchip und einer verbesserten Akkulaufzeit punktet. Für Nutzer, die auf Komfort verzichten können, könnte das iPhone 16e eine interessante Option sein. Alternativ bieten sich wiederaufbereitete ältere Modelle wie das iPhone 15 oder iPhone 13 an.

iPhone 16e im Akkutest

Die Akkulaufzeit des iPhone 16e wurde von 20 Minuten (https://www.20min.ch/story/iphone-16e-so-lange-kannst-du-mit-einer-akkuladung-bingen-103296809) getestet. Apple gibt bis zu 26 Stunden Videoplayback an, im Test hielt der Akku über 20 Stunden durch. Das Gerät ist mit einem A18-Chip ausgestattet und bietet eine solide Leistung. Allerdings fehlen Funktionen wie Ultraweitwinkel-Aufnahmen und MagSafe, was für einige Nutzer ein Nachteil sein könnte.

Neuer Leak zum iPhone 17 Pro Max

Ein Leak auf der Plattform Weibo, berichtet von iTopnews (https://www.itopnews.de/2025/03/gut-und-schlecht-neuer-leak-zum-iphone-17-pro-max/), deutet darauf hin, dass das iPhone 17 Pro Max dicker und schwerer wird. Dies könnte Platz für einen größeren Akku schaffen. Gleichzeitig plant Apple mit dem iPhone 17 Air ein besonders schlankes Modell, das jedoch auf einige Pro-Funktionen verzichten könnte. Die neuen Modelle werden im September erwartet.

Macbook-Einrichtung mit iPhone

Apple erleichtert die Einrichtung neuer Macbooks mit macOS 15.4. Laut t3n – digital pioneers (https://t3n.de/news/iphone-daneben-halten-apple-erleichtert-macbook-einrichtung-mac-os-15-4-1676621/) reicht es, ein iPhone in die Nähe des Macs zu halten, um sich automatisch anzumelden. Diese Funktion wird ab April 2025 verfügbar sein und erfordert iOS 18.4 auf dem iPhone. Weitere Neuerungen umfassen eine überarbeitete Mail-App und den Image Playground für KI-generierte Bilder.

Siri-Krise bei Apple

Apple hat die Einführung neuer Siri-Funktionen verschoben, berichtet iphone-ticker.de (https://www.iphone-ticker.de/apples-siri-krise-cupertino-entfernt-ki-reklame-251720/). Ursprünglich für iOS 18 geplant, sollen die Updates nun erst mit iOS 19 erscheinen. Die Verzögerung vergrößert den Abstand zu Konkurrenten wie ChatGPT und Gemini. Apple hat zudem Werbematerial für die neuen Siri-Funktionen entfernt, was auf interne Herausforderungen hinweist.

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