Apple: Ein iPhone für 2449 Euro – und es ist kein Foldable
Apple hat mit dem iPhone 17 Pro Max ein neues Smartphone vorgestellt, das die 2000-Euro-Marke deutlich überschreitet. Bei einer Topkonfiguration mit 2 TByte Speicher kostet das Gerät stolze 2449 Euro. Dies ist ein bemerkenswerter Anstieg, da das iPhone 14 Pro Max in der höchsten Ausstattungsvariante ebenfalls über 2000 Euro kostete, jedoch in einem anderen wirtschaftlichen Kontext.
Das iPhone 17 Pro Max bietet eine neue Speicheroption von bis zu 2 TByte, was es besonders für professionelle Nutzer wie Videofilmer attraktiv macht. Im Vergleich dazu beginnt das Modell mit 256 GByte bei 1449 Euro, während die 1-TByte-Version für 1949 Euro erhältlich ist. Diese Preisgestaltung zeigt, in welche Richtung Apple mit seinen Premium-Produkten tendiert.
„Der Preis zeigt, in welche Richtung es bei Apple geht.“
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro Max kostet in der höchsten Konfiguration 2449 Euro und bietet erstmals 2 TByte Speicher. Die Preisgestaltung reflektiert Apples Strategie im Premium-Segment.
Apple kann nicht anders: Das iPhone-17-Quartett lockt mit Hardware statt KI
Apple hat auf seinem Event die neuen iPhone-17-Modelle vorgestellt, wobei das iPhone 17 Air als das ultradünnste Modell hervorsticht. Mit einer Dicke von nur 5,6 mm und einem Titanrahmen ist es sowohl leicht als auch stabil. Die Präsentation dauerte lediglich 70 Minuten, was darauf hindeutet, dass Apple nicht viele neue Funktionen zu bieten hatte, insbesondere im Bereich Künstliche Intelligenz.
Die neuen AirPods Pro 3 wurden ebenfalls vorgestellt und bieten eine verbesserte Geräuschunterdrückung sowie die Möglichkeit, die Herzfrequenz zu messen. Diese neuen Funktionen sind jedoch nicht in der EU verfügbar. Die AirPods Pro 3 kosten etwa 250 Euro und sind ab dem 19. September erhältlich.
Zusammenfassung: Apple hat die iPhone-17-Serie vorgestellt, wobei das iPhone 17 Air mit 5,6 mm Dicke und die neuen AirPods Pro 3 im Fokus stehen. Die Präsentation war kurz und bot wenig Innovation im Bereich KI.
iPhone 17 Air vorgestellt: Das ist Apples dünnstes iPhone!
Das iPhone 17 Air wurde als das dünnste iPhone von Apple präsentiert und misst nur 5,6 mm in der Dicke. Es verfügt über ein 6,5 Zoll großes Display mit einer adaptiven Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Trotz seiner schlanken Bauweise ist das Gerät mit einem leistungsstarken A19 Pro Chip ausgestattet, was es zu einem der leistungsfähigsten Smartphones auf dem Markt macht.
Das iPhone 17 Air wird ab einem Preis von 1150 Euro angeboten und ist ab sofort vorbestellbar. Es bietet eine Hauptkamera mit 48 MP, jedoch keine Möglichkeit für eine physische SIM-Karte, da es ausschließlich eSIMs unterstützt.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Air ist mit 5,6 mm Dicke das dünnste iPhone und kostet ab 1150 Euro. Es bietet eine starke Leistung, jedoch keine physische SIM-Kartenoption.
Gute Nachrichten für iPhone-Nutzer: Wichtige SOS-Funktionen werden gratis verlängert
Apple hat angekündigt, dass die Satellitenfunktionen für iPhone 14 und iPhone 15 Nutzer um ein weiteres Jahr kostenlos verlängert werden. Dies betrifft insbesondere die Notruf SOS-Funktion, die es ermöglicht, Standortdaten zu teilen oder Hilfe zu rufen, auch ohne Mobilfunk- oder WLAN-Verbindung.
Die Verlängerung der Satellitenfunktionen erfolgt ohne zusätzliche Kosten und bietet Nutzern mehr Sicherheit, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Die Funktion kann unter optimalen Bedingungen innerhalb von etwa 30 Sekunden aktiviert werden.
Zusammenfassung: Apple verlängert die kostenlosen Satellitenfunktionen für iPhone 14 und 15 Nutzer um ein Jahr, was die Sicherheit in Notfällen erhöht.
Quellen:
- Apple: Ein iPhone für 2449 Euro – und es ist kein Foldable
- Apple kann nicht anders: Das iPhone-17-Quartett lockt mit Hardware statt KI
- iPhone 17 Air vorgestellt: Das ist Apples dünnstes iPhone!
- Apple: iPhone Air und neue AirPods mit Übersetzung
- Gute Nachrichten für iPhone-Nutzer: Wichtige SOS-Funktionen werden gratis verlängert
- Dünnes iPhone, neues Design, kaum KI: Wie innovativ ist Apple noch?
- Refurbished: Tipps zum Kauf von gebrauchten Handys
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