iPhone-Produktion in den USA: Hohe Kosten, Fachkräftemangel und große Hürden

iPhone-Produktion in den USA: Hohe Kosten, Fachkräftemangel und große Hürden

Traum von Donald Trump: Ist ein iPhone aus den USA möglich?

Die Idee, ein iPhone vollständig in den USA zu produzieren, bleibt eine Herausforderung. Laut einem Bericht von "heise online" hat Apple bereits 20 Prozent seiner iPhone-Produktion nach Indien verlagert, was Jahre in Anspruch nahm. Eine Verlagerung in die USA würde jedoch noch größere Hürden mit sich bringen. Apples Lieferkette in China ist über Jahrzehnte gewachsen und umfasst Millionen von Arbeitskräften, die auf Abruf bereitstehen. In den USA fehlt es an Fachkräften, insbesondere an sogenannten Tooling Engineers, die für die Einrichtung und Wartung der Produktionslinien verantwortlich sind.

Ein weiteres Problem ist die Automatisierung. Während in China viele Prozesse manuell durchgeführt werden, müsste in den USA stark automatisiert werden, um die fehlenden Arbeitskräfte zu kompensieren. Analysten wie Dan Ives von Wedbush schätzen, dass ein in den USA produziertes iPhone bis zu 3.500 US-Dollar kosten könnte, was ein Reshoring nahezu unmöglich macht.

„Die Anzahl der Tooling Engineers in den USA könnte man wohl in einen Raum stecken“, soll Apple-CEO Tim Cook gesagt haben.

Zusammenfassung: Die Produktion eines iPhones in den USA ist aufgrund fehlender Fachkräfte, hoher Automatisierungskosten und der etablierten Lieferkette in China derzeit unrealistisch.

Historisch: Dieses iPhone 16 Pro ist günstig wie nie

Das iPhone 16 Pro ist aktuell zu einem Rekordpreis erhältlich. Laut "N-TV" wird das Smartphone bei eBay in der Farboption "Titan Natur" für 960 Euro angeboten, was deutlich unter den Preisen anderer Händler liegt. Das Gerät, das mit einem 6,3 Zoll OLED-Display, einer Triple-Kamera mit 48 MP und einem A18-Chip ausgestattet ist, erhielt von Experten wie "Computerbild" und "Chip.de" die Note 1,3.

Alternativ bietet o2 ein Bundle mit dem iPhone 16 Pro und der Apple Watch Ultra 2 für nur einen Euro Anzahlung an. Die monatlichen Kosten belaufen sich auf 65 Euro, was über die Vertragslaufzeit von 36 Monaten günstiger ist als der Einzelkauf der Geräte.

Zusammenfassung: Das iPhone 16 Pro ist derzeit so günstig wie nie. Besonders attraktiv ist das Angebot bei eBay, während o2 mit einem Bundle inklusive Apple Watch punktet.

Handelskrieg: Wie teuer wird das iPhone?

Die Zölle der Trump-Administration auf chinesische Importe könnten die Preise für iPhones drastisch erhöhen. Laut einem Bericht des ZDF zeigt sich, wie eng die Produktion von Smartphones mit den Handelsbeziehungen zwischen den USA und China verflochten ist. Experten diskutieren, ob die zusätzlichen Kosten an die Verbraucher weitergegeben werden oder ob Apple andere Wege findet, um die Preise stabil zu halten.

Zusammenfassung: Die Zölle könnten iPhones erheblich verteuern, was die Abhängigkeit von China in der Produktion verdeutlicht.

WhatsApp-Support-Ende für ältere iPhones

Ab dem 5. Mai 2025 wird WhatsApp auf Geräten mit iOS-Versionen unter 15.1 nicht mehr unterstützt. Betroffen sind Modelle wie das iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Laut "CHIP" begründet WhatsApp diesen Schritt mit der Einführung neuer APIs, die ältere Geräte nicht mehr unterstützen können. Nutzer dieser Modelle müssen auf neuere Geräte umsteigen, um den Messenger weiterhin nutzen zu können.

In sozialen Medien wird diese Entscheidung kontrovers diskutiert. Besonders in Ländern, in denen Technik teuer ist, könnte dies viele Nutzer hart treffen.

Zusammenfassung: WhatsApp stellt den Support für ältere iPhones ein, was viele Nutzer zum Umstieg auf neuere Geräte zwingt.

Handy-Blitzer in Trier: Strafen für Smartphone-Nutzung am Steuer

In Trier wurde ein neuer Handy-Blitzer auf der A602 in Betrieb genommen. Laut "SWR" erfasst das Gerät automatisch Autofahrer, die während der Fahrt ihr Smartphone nutzen. Bei einem Verstoß drohen Bußgelder von bis zu 100 Euro und ein Punkt in Flensburg. Bereits in der Testphase 2022 wurden über 300 Verstöße registriert, was zur landesweiten Einführung des Systems führte.

Um den Einsatz rechtlich abzusichern, wurde das Polizei- und Ordnungsbehördengesetz angepasst. Die Monocam speichert verdachtsunabhängig Bilder, was datenschutzrechtliche Fragen aufwarf.

Zusammenfassung: Der neue Handy-Blitzer in Trier soll die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Verstöße werden mit empfindlichen Strafen geahndet.

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