Apple-News: Mac mini 2018 wird Vintage, Marktführerschaft und neue Werbepläne

Apple-News: Mac mini 2018 wird Vintage, Marktführerschaft und neue Werbepläne

Apple stuft Intel-Mac-mini als "Vintage" ein

Apple hat den Mac mini aus dem Jahr 2018 offiziell als "Vintage-Produkt" eingestuft. Dies bedeutet, dass der Support für Reparaturen und Ersatzteile nur noch eingeschränkt verfügbar ist. In Ländern wie Frankreich ist Apple jedoch gesetzlich verpflichtet, Serviceleistungen bis zu sieben Jahre nach Verkaufsende anzubieten. Der Mac mini 2018 war die letzte Generation mit Intel-Prozessoren und wurde bis Anfang 2023 verkauft.

Softwareseitig wird der Mac mini 2018 weiterhin unterstützt, einschließlich des aktuellen macOS 15 Sequoia. Ob zukünftige macOS-Versionen wie macOS 16 auf diesem Modell laufen werden, bleibt unklar. Der Vintage-Status markiert die Vorstufe zum "Obsolet-Status", der sieben Jahre nach Verkaufsende eintritt und den Support vollständig beendet.

„Für die verbliebenen Intel-Macs wird die Apple-Luft dünner.“ – heise online

Zusammenfassung: Der Mac mini 2018 ist nun ein Vintage-Produkt. Reparaturen sind nur noch eingeschränkt möglich, und die Softwareunterstützung bleibt vorerst bestehen.

Apple MacBook Air mit dem BILD CLUB gewinnen

Der BILD CLUB bietet seinen Abonnenten die Möglichkeit, ein Apple MacBook Air 13" zu gewinnen. Das Gewinnspiel ist exklusiv für BILDplus-Kunden und findet nur am 17. April statt. Neben Gewinnspielen bietet der BILD CLUB auch Rabatte und besondere Events für seine Mitglieder an.

Interessierte müssen sich lediglich als BILDplus-Kunde registrieren oder einloggen, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Dies ist eine attraktive Gelegenheit für Apple-Fans, ein hochwertiges Gerät zu gewinnen.

Zusammenfassung: BILD CLUB verlost ein MacBook Air 13" exklusiv für BILDplus-Abonnenten am 17. April.

Apple erstmals globaler Smartphone-Marktführer

Apple hat laut Counterpoint Research im ersten Quartal 2025 erstmals die weltweite Marktführerschaft im Smartphone-Markt übernommen. Mit einem Marktanteil von 19 Prozent konnte Apple Samsung, das auf 18 Prozent fiel, überholen. Der Erfolg wird vor allem dem neuen iPhone 16e zugeschrieben, das trotz eines Preises von mindestens 699 Euro hohe Verkaufszahlen erzielt.

Besonders in Asien, einschließlich Indien und China, konnte Apple zweistellig wachsen. Der globale Smartphone-Markt wuchs insgesamt um 3 Prozent, wobei Samsung und Oppo leichte Rückgänge verzeichneten. Xiaomi bleibt mit 14 Prozent Marktanteil auf Platz drei.

„Apple hat es geschafft, chinesische Konkurrenten und Samsung zu schlagen.“ – heise online

Zusammenfassung: Apple ist mit 19 Prozent Marktanteil erstmals globaler Smartphone-Marktführer, angetrieben durch das iPhone 16e.

Regenbogen-Skulptur im Apple Park kehrt zurück

Apple hat die ikonische Regenbogen-Skulptur im Apple Park wieder aufgebaut. Die "Rainbow Stage", die ursprünglich von Jony Ive entworfen wurde, soll pünktlich zur WWDC 2025 in einer stabileren und dauerhafteren Form zurückkehren. Die Skulptur symbolisiert Apples Werte wie Diversität und Inklusion.

Die Bühne wird für interne Events, Konzerte und Videoproduktionen genutzt. Der Wiederaufbau zeigt Apples Engagement, seine Symbole und Werte zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Zusammenfassung: Die Regenbogen-Skulptur im Apple Park wird zur WWDC 2025 in einer stabileren Form wieder aufgebaut.

Opera kritisiert Apples DMA-Umsetzung

Der Browser-Hersteller Opera hat Apples Umsetzung des Digital Markets Act (DMA) der EU kritisiert. Laut Opera-Produktmanager Jona Bolin erlaubt Apple zwar die Nutzung eigener Browser-Engines in der EU, jedoch nicht in anderen Märkten. Dies zwingt Entwickler, zwei Versionen ihrer Browser zu pflegen, was hohe Kosten verursacht.

Apple hat zudem die Möglichkeit geschaffen, alternative Browser als Standard-Apps festzulegen. Allerdings bleibt die Kontrolle über diese Funktion weiterhin bei Apple, was die Flexibilität der Entwickler einschränkt.

Zusammenfassung: Opera bemängelt die Einschränkungen bei der Nutzung eigener Browser-Engines unter Apples DMA-Umsetzung.

Apple Ads: Neue Ausrichtung der Werbeplattform

Apple hat seine Werbeplattform von "Apple Search Ads" in "Apple Ads" umbenannt, um die Erweiterung des Angebots zu signalisieren. Die Plattform generiert Milliardenumsätze durch Werbung im App Store und Apple News. Branchenexperten spekulieren, dass Apple sein Werbegeschäft durch weitere Apps wie Apple Maps ausbauen könnte.

Apple betont, dass Nutzer der Plattform vertrauen und mit den Anzeigen interagieren. Die Werbeplattform nutzt größere Nutzersegmente und greift auf Gerätedaten wie Standort und Alter zu.

Zusammenfassung: Apple benennt seine Werbeplattform um und plant möglicherweise eine Ausweitung auf weitere Apps.

Quellen:

Ähnliche Artikel

Hinterlasse einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen