Apple-Aktien statt erstes iPhone: So viel Geld hättet ihr heute durch die Investition
Eine faszinierende Analyse von t3n – digital pioneers zeigt, dass eine Investition in Apple-Aktien anstelle des Kaufs des ersten iPhones im Jahr 2007 sich als finanziell äußerst lukrativ erwiesen hätte. Während das erste iPhone damals für 399 Euro über den Ladentisch ging, wäre der Wert dieser Summe bei einer Anlage in Aktien auf etwa 14.600 Euro angestiegen.
Beliebter Trend kann iPhone-Kamera komplett zerstören
FOCUS Online warnt vor einem Phänomen, das zunehmend mehr iPhone-Besitzern Sorgen bereitet: Spezielle Laserarten auf Konzerten und Partys können zu irreparablen Schäden an der Kamera führen. Die Reparaturkosten sind nicht von Apples Garantieleistungen abgedeckt, weshalb Nutzer angehalten werden, ihre Geräte während solcher Veranstaltungen besser geschützt zu halten.
Müssen sich Samsung, Google und Co. in Acht nehmen? Apple könnte mit dem iPhone 16 ein Ass im Ärmel haben
Laut eines Berichts von GameStar, arbeitet Apple intensiv an einem eigenen großen Sprachmodell namens ReALM zur Verbesserung seiner virtuellen Assistenz Siri. Dies könnte bedeuten, dass zukünftige Modelle wie das erwartete iPhone 16 deutlich fortschrittlichere KI-Funktionen bieten könnten als bisher bekannt – möglicherweise sogar leistungsfähiger als OpenAIs GPT-4.
Aufmerksamkeitssensible Funktionen: Das iPhone registriert Blickkontakt
Bereits seit Längerem verfügt das iPhone über sogenannte "aufmerksamkeitssensible Funktionen", welche nun auch vom Portal iphone-ticker.de betrachtet wurden. Diese nutzen die TrueDepth-Kamera, um festzustellen, ob Nutzer auf den Bildschirm schauen oder nicht – was beispielsweise dazu führt, dass Klingeltöne automatisch leiser gestellt werden, wenn man bereits zum Telefon greift.
Stimmisolation: Klarere Sprachanrufe mit dem iPhone
In ihrem Artikel erklärt die Berliner Morgenpost, dass neuere iPhones dank der Stimmisolationsfunktion Umgebungsgeräusche ausblenden können, um klarere Telefongespräche zu ermöglichen. Besonders nützlich ist dies bei lauter Umgebung oder beim Freisprechen.