Apple TV+ mit neuen Serien, Preiserhöhung und EU-Druck auf Tech-Giganten

Apple TV+ mit neuen Serien, Preiserhöhung und EU-Druck auf Tech-Giganten

Apple TV+ im April 2025: Neue Serien und Preisanpassungen

Apple TV+ erweitert im April 2025 sein Angebot mit mehreren neuen Serien. Zu den Highlights gehört die Dramaserie Your Friends and Neighbors, die am 11. April startet. Mit Jon Hamm in der Hauptrolle erzählt die Serie die Geschichte eines Hedgefonds-Managers, der nach seiner Entlassung in die Häuser seiner Nachbarn einbricht und dabei gefährliche Geheimnisse entdeckt. Am 16. April folgt die Comedyserie Government Cheese, die das Leben einer exzentrischen Familie im San Fernando Valley der 1960er Jahre beleuchtet. Die Dramaserie Carême, die am 30. April erscheint, porträtiert das Leben des ersten Starkochs der Welt, Antonin Carême, in der Ära Napoleons.

Die Preise für Apple TV+ wurden kürzlich erhöht. Das Monatsabo kostet nun 9,99 Euro, während das Jahresabo auf 99,99 Euro gestiegen ist. Apple bietet jedoch weiterhin kostenlose Testzeiträume bei Kauf eines Apple-Geräts an.

„Nur wenn wir verstehen, werden wir uns kümmern. Nur wenn wir uns kümmern, können wir helfen. Nur wenn wir helfen, können sie gerettet werden.“ – Dr. Jane Goodall, Inspiration für die Serie Janes tierische Abenteuer.

Zusammenfassung: Apple TV+ bringt im April 2025 vier neue Serien und erhöht die Abo-Preise. Die Plattform bleibt durch hochwertige Produktionen konkurrenzfähig. (Quelle: RND.de)

EU-Kommission plant harte Maßnahmen gegen Meta und Apple

Die EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen hat angekündigt, strenge Maßnahmen gegen US-Techunternehmen wie Meta und Apple zu ergreifen. Die Unternehmen stehen wegen Wettbewerbsverstößen und unzureichendem Umgang mit illegalen Inhalten unter Beobachtung. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes. Meta könnte gezwungen werden, WhatsApp und Instagram abzustoßen. Parallel laufen in den USA weitere Kartellprozesse gegen Google, Apple und Amazon.

Die Maßnahmen basieren auf dem Digital Services Act, der unter anderem manipulative Praktiken und auf Kinder ausgerichtete Werbung verbietet. Virkkunen betonte, dass die Regeln für alle Unternehmen gleichermaßen gelten, unabhängig von ihrer Herkunft.

Zusammenfassung: Die EU plant strenge Maßnahmen gegen Meta und Apple, um Wettbewerbsverstöße und den Umgang mit illegalen Inhalten zu regulieren. (Quelle: Zeit Online)

Apple Watch rettet Leben: Werbekampagne für Notruffunktion

Apple bewirbt die Notruffunktion der Apple Watch mit einer neuen Kampagne. Im Mittelpunkt steht die Geschichte eines australischen Surfers, der 1,5 Kilometer vor der Küste abgetrieben wurde. Dank der SOS-Funktion seiner Apple Watch konnte er Rettungskräfte alarmieren, die ihn per Hubschrauber retteten. Die Funktion wird durch Halten der Aktionstaste aktiviert und ermöglicht Notrufe auch in Extremsituationen.

Die Kampagne hebt die Bedeutung der Apple Watch als lebensrettendes Gerät hervor. Experten loben die Technologie als „Game Changer“ für Notfallsituationen.

Zusammenfassung: Apple nutzt eine Rettungsgeschichte, um die Notruffunktion der Apple Watch zu bewerben. Die Funktion wird als lebensrettend hervorgehoben. (Quelle: heise online)

Apple Foldable: Produktion für 2026 geplant

Apple plant, 2026 mit der Produktion seines ersten faltbaren iPhones zu beginnen. Laut Analyst Jeff Pu soll das Gerät im aufgeklappten Zustand 7,8 Zoll messen. Parallel wird ein größeres Foldable mit 18,8 Zoll entwickelt, das möglicherweise als iPad oder Mac positioniert wird. Die Geräte befinden sich in der „New Product Introduction“-Phase bei Foxconn.

Marktbeobachter spekulieren, dass Apple mit einem iPhone Fold starten könnte, bevor größere Foldables folgen. Die Geräte könnten neue Zielgruppen ansprechen, insbesondere durch verbesserte Multitasking-Funktionen.

Zusammenfassung: Apple plant faltbare Geräte für 2026, darunter ein iPhone Fold und ein größeres Foldable. Die Entwicklung läuft parallel. (Quelle: heise online)

Samsung Galaxy-Modelle verlieren Support

Samsung stellt den Support für sechs beliebte Galaxy-Modelle ein, darunter das Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra. Diese Geräte erhalten keine Sicherheitsupdates mehr, was sie anfälliger für Sicherheitslücken macht. Neuere Modelle wie das Galaxy S25 sind weiterhin unterstützt. Samsung bietet für aktuelle Geräte eine Update-Garantie von bis zu sieben Jahren.

Die Entscheidung betrifft auch die Modelle Galaxy A32, A52 5G und A72. Nutzer älterer Geräte sollten über ein Upgrade nachdenken, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.

Zusammenfassung: Sechs Samsung Galaxy-Modelle verlieren den Support. Nutzer sollten auf neuere Modelle umsteigen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren. (Quelle: PCGH)

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