Apple: iPhone-Produktion in den USA bleibt teuer und unwahrscheinlich

Apple: iPhone-Produktion in den USA bleibt teuer und unwahrscheinlich

Apple: iPhone-Produktion in den USA bleibt unwahrscheinlich

Die Idee, iPhones in den USA zu produzieren, wird von Experten als nahezu unmöglich angesehen. Laut einem Bericht von "Der Aktionär" würde eine Verlagerung der Produktion in die USA immense Kosten verursachen. Bereits 2017 erklärte Apple-CEO Tim Cook, dass die USA nicht über die notwendige Anzahl an Fachkräften verfügen, um die komplexen Produktionsprozesse zu bewältigen. Zudem würde der Preis eines in den USA hergestellten iPhones laut Analysten auf über 3.500 US-Dollar steigen.

Die hohen Zölle, die von der US-Regierung eingeführt wurden, sollen die heimische Produktion fördern, doch Apple hat bereits 500 Milliarden US-Dollar in andere Projekte investiert, anstatt die Produktion ins Inland zu verlagern. Experten schätzen, dass allein die Verlagerung von zehn Prozent der Lieferkette in die USA drei Jahre und 30 Milliarden US-Dollar kosten würde.

„Es wäre günstiger, ein neues Auto zu kaufen, als ein in den USA produziertes iPhone“, so ein Investor gegenüber Forbes.

Zusammenfassung: Die Produktion von iPhones in den USA ist aufgrund fehlender Fachkräfte und exorbitanter Kosten unwahrscheinlich. Die Preise könnten sich mehr als verdreifachen.

iPhone 17 Pro: Riesige Kamera sorgt für Aufsehen

Das kommende iPhone 17 Pro wird mit einem auffälligen Kameradesign aufwarten. Laut einem Bericht von "CURVED" zeigen geleakte Bilder, dass die Kamera-Aussparung fast die gesamte Breite des Geräts einnimmt. Dies könnte auf eine neue Zoom-Technologie hinweisen, die einen zehnfachen optischen Zoom und eine 48-Megapixel-Telelinse ermöglicht.

Die massive Kamera-Leiste erinnert an das Design der Google-Pixel-Reihe und könnte praktische Auswirkungen auf die Hüllen haben. Einige Cases decken aufgrund der Größe der Kamera weniger Fläche ab, was das Gerät anfälliger für Kratzer machen könnte. Dennoch wird erwartet, dass Drittanbieter sicherere Hüllen anbieten werden.

Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro wird mit einer innovativen Kamera-Technologie ausgestattet, die jedoch auch Herausforderungen für den Schutz des Geräts mit sich bringt.

Handelskrieg: Apple reagiert auf Trumps Zölle

Die von der Trump-Regierung eingeführten Zölle auf Importe aus China haben Apple dazu veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen abzufedern. Laut "STERN.de" hat Apple in den letzten Tagen sechs Flugzeuge mit jeweils 100 Tonnen iPhones in die USA geschickt. Diese Maßnahme soll die Verfügbarkeit der Geräte sicherstellen, bevor die Zölle in Kraft treten.

Die Zölle könnten die Preise für iPhones drastisch erhöhen. Das günstigste iPhone 16, das derzeit 799 US-Dollar kostet, könnte durch die Zölle auf 1.957,55 US-Dollar steigen. Apple hat bereits begonnen, Teile der Produktion nach Indien und Vietnam zu verlagern, um die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Rund 20 Prozent der iPhones werden mittlerweile in Indien gefertigt.

Zusammenfassung: Apple versucht, die Auswirkungen der Zölle durch Produktionsverlagerungen und schnelle Lieferungen zu minimieren. Dennoch könnten die Preise für iPhones erheblich steigen.

Neue Technologie: Monocam gegen Handynutzung am Steuer

In Rheinland-Pfalz wurde erstmals eine spezielle Kamera, die sogenannte Monocam, zur Überwachung von Handynutzern am Steuer regulär in Betrieb genommen. Laut "Zeit Online" und "SWR" erkennt die Kamera mithilfe von künstlicher Intelligenz, ob ein Fahrer ein Handy in der Hand hält. Bei einem Verstoß wird ein Bild gemacht, das von der Polizei überprüft wird.

Die Testphase der Monocam zeigte bereits Erfolge: An 42 Kontrolltagen wurden 941 Verstöße festgestellt. Die Kamera soll vor allem auf Autobahnen und Bundesstraßen eingesetzt werden, wo die Geschwindigkeit höher ist und das Risiko schwerer Unfälle steigt. Die Kosten für eine Monocam-Einheit belaufen sich auf rund 30.000 Euro.

Zusammenfassung: Die Monocam ist ein innovatives Werkzeug zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Sie soll Ablenkung am Steuer reduzieren und langfristig die Zahl der Verkehrstoten senken.

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