Das iPhone 16 Plus: Ein Discounter-Angebot mit Sparpotenzial
Das iPhone 16 Plus ist derzeit beim Discounter Netto für 926 Euro erhältlich, was einer Ersparnis von 173 Euro gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung von 1099 Euro entspricht. Das Modell bietet ein 6,7 Zoll großes Display, eine 48-Megapixel-Dualkamera und wird vom leistungsstarken A18-Chip angetrieben. Besonders hervorzuheben ist die neue Kamerataste, die das Fotografieren erleichtert.
Die Verkaufszahlen des iPhone 16 Plus zeigen eine steigende Beliebtheit. Im Vergleich zum Vorjahresmodell stiegen die Verkäufe am ersten Wochenende nach Markteinführung um 48 Prozent. Trotz des Angebots bei Netto bleibt das iPhone 16 in der Standard-Version bei anderen Händlern mit Preisen von bis zu 1150 Euro weiterhin hochpreisig.
„Apple konnte sich mit 23 Prozent Marktanteil 2024 als führender Tech-Produzent auf dem Smartphone-Markt behaupten.“ – Business Insider Deutschland
Technische Daten | Details |
---|---|
Display | 6,7 Zoll, OLED, 2796 x 1290 Pixel |
Kamera | 48 MP Hauptkamera, 12 MP Selfie-Kamera |
Prozessor | Apple A18 |
Akku | 4674 mAh, bis zu 27 Stunden Videowiedergabe |
Preis | 926 Euro (Netto-Angebot) |
Fazit: Das iPhone 16 Plus überzeugt mit leistungsstarker Hardware und innovativen Features. Das Angebot bei Netto bietet eine attraktive Möglichkeit, das Gerät günstiger zu erwerben.
Trump-Zölle: Drohende Preissteigerungen für iPhones
Die von Donald Trump eingeführten Strafzölle könnten die Preise für iPhones in den USA drastisch erhöhen. Laut einer Analyse von Rosenblatt Securities müsste Apple die Preise um durchschnittlich 43 Prozent anheben, um die Zölle auszugleichen. Ein iPhone 16, das derzeit 799 US-Dollar kostet, könnte auf über 1140 US-Dollar steigen. Das iPhone 16 Pro Max könnte sogar knapp 2300 US-Dollar kosten.
Die Zölle betreffen vor allem Importe aus China, wo die meisten iPhones gefertigt werden. Mit einem Zollsatz von 54 Prozent ist China besonders stark betroffen. Experten wie Angelo Zino von CFRA Research gehen jedoch davon aus, dass Apple nur 5 bis 10 Prozent der Kosten an die Verbraucher weitergeben wird.
„Wir gehen davon aus, dass Apple bis zum Herbst, wenn das iPhone 17 auf den Markt kommt, keine größeren Preiserhöhungen vornehmen wird.“ – Watson.de
Zusammenfassung: Die Strafzölle könnten die Preise für iPhones erheblich in die Höhe treiben. Apple steht vor der Herausforderung, die zusätzlichen Kosten zu kompensieren, ohne die Kunden zu stark zu belasten.
Omoo: Musik fühlbar machen
Die iOS-App Omoo aus Hongkong bietet ein innovatives Musikerlebnis, indem sie Musik in fühlbare Vibrationen umwandelt. Mithilfe der Taptic Engine des iPhones werden Bewegungsmuster erzeugt, die die Musik in der Hand spürbar machen. Die App nutzt künstliche Intelligenz, um die Vibrationen an die Musik anzupassen.
Besonders interessant ist die App für Gehörlose und Schwerhörige, da sie Musik auf eine neue Weise erlebbar macht. Die Basisversion der App ist kostenlos, während die Nutzung eigener Musik 3,99 Euro monatlich oder 34,99 Euro jährlich kostet.
„Omoo verbessert das Musikerlebnis für alle.“ – t3n
Fazit: Omoo bietet eine spannende Möglichkeit, Musik auf eine neue Art zu erleben, insbesondere für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen.
Quellen:
- Das iPhone 16 im Discounter-Angebot – über 170 Euro gespart!
- Wegen Trump: iPhone-Preise könnten extrem ansteigen
- Eine Sinfonie für den Tastsinn: Diese App macht Musik auf dem iPhone fühlbar
- Zollauswirkungen: Apple könnte iPhone-Fertigung in Brasilien verstärken - Golem.de
- iPhone 17 Pro: Kamera-Upgrade und 120 Hz für alle Modelle?
- So plant Apple die immensen US-Zölle auf iPhone-Importe zu umgehen
- Nokia: Vom Marktführer zum Verlierer im Handy-Markt
- Handy im Bett: Wie es unsere Beziehung und unseren Schlaf beeinflusst
- Mann attackiert Polizisten auf Revier
- Vorwahl +31: Das steckt hinter den Anrufen auf deinem Handy
- Falscher Alarm: Handy löst Aufruhr aus
- Handy-Video zeigt letzte Momente vor Tötung humanitäter Helfer im Gazastreifen