Magnetische Powerbank für iPhones: 75 % Rabatt bei Amazon – jetzt nur 25 Euro

Magnetische Powerbank für iPhones: 75 % Rabatt bei Amazon – jetzt nur 25 Euro

75% Rabatt: Magnetische Powerbank für iPhones

Amazon bietet derzeit eine magnetische Powerbank von Ntaanoo mit MagSafe-Funktion für iPhones zu einem stark reduzierten Preis an. Das Modell ist um 75 Prozent reduziert und kostet aktuell rund 25 Euro. Die Powerbank ist mit iPhones ab der 12er-Serie kompatibel und ermöglicht kabelloses Laden mit einer Kapazität von 5.000 mAh. Sie wiegt nur 120 Gramm und ist einen Zentimeter dünn, was sie besonders praktisch für unterwegs macht.

Die Ladeleistung beträgt 15 Watt kabellos und 20 Watt mit Kabel. Im Lieferumfang sind ein USB-C-Kabel und ein Handbuch enthalten. Die Powerbank ist in drei Farben erhältlich. Laut T-Online ist sie eine ideale Lösung für iPhone-Nutzer, die auf Kabelsalat verzichten möchten.

„Für iPhone-Nutzer mit einem kompatiblen Gerät ist die Powerbank ein absoluter Preistipp.“ – T-Online
Kapazität 5.000 mAh
Ladeleistung 15 Watt kabellos, 20 Watt mit Kabel
Preis ca. 25 Euro

Nothing Phone 3a Pro: Android-Mittelklasse im Test

Das britische Unternehmen Nothing Tech hat mit dem Nothing Phone 3a Pro ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das sich insbesondere an Apple-Umsteiger richtet. Laut derStandard.de wurde die Hardware, insbesondere die Kamera, deutlich verbessert. Das Gerät bietet eine solide Leistung und ein ansprechendes Design, das sich von der Konkurrenz abhebt.

Das Smartphone ist das fünfte Modell des Herstellers und zeigt eine klare Weiterentwicklung in Bezug auf Software und Hardware. Die Zielgruppe sind Nutzer, die eine Alternative zu Apple-Geräten suchen, wobei das Gerät laut Testbericht nur teilweise überzeugen konnte.

„Der Hersteller will mit seinen Handys auch eine Alternative für Apple-Umsteiger sein. Das gelingt immerhin zum Teil.“ – derStandard.de

BSI warnt vor Sicherheitslücken bei Apple-Geräten

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Apple-Nutzer dazu aufgerufen, ihre Geräte dringend zu aktualisieren. Betroffen sind iPhones, iPads und Macs, die durch Sicherheitslücken gefährdet sind. Laut t3n können Angreifer diese Schwachstellen ausnutzen, um Daten offenzulegen oder Schadcode auszuführen.

Das BSI empfiehlt, iPhones auf iOS 18.4 und iPads auf iPadOS 18.4 oder 17.7.6 zu aktualisieren. Für Macs stehen Updates auf macOS Sequoia 15.4, Sonoma 14.7.5 und Ventura 13.7.5 bereit. Die Updates beheben unter anderem Schwachstellen bei der Medienwiedergabe und verhindern unbefugten Zugriff auf private Daten.

  • iOS: Version 18.4
  • iPadOS: Version 18.4 oder 17.7.6
  • macOS: Sequoia 15.4, Sonoma 14.7.5, Ventura 13.7.5

Italien verschärft Strafen für Handy-Nutzung am Steuer

Seit Dezember gelten in Italien strengere Verkehrsregeln, die insbesondere die Nutzung von Handys am Steuer betreffen. Laut tagesschau.de wurden in den ersten drei Monaten nach Einführung der neuen Regeln 8.912 Führerscheine wegen Handy-Nutzung eingezogen. Insgesamt wurden 17.607 Führerscheine entzogen, was zeigt, dass etwa die Hälfte der Verstöße auf Smartphone-Nutzung zurückzuführen ist.

Die Strafen umfassen Geldbußen zwischen 250 und 1.400 Euro sowie Führerscheinentzug von bis zu drei Monaten. Das italienische Innenministerium betont, dass die Maßnahmen bereits zu einem Rückgang der Verkehrsunfälle um 5,5 Prozent und der Todesfälle um 20 Prozent geführt haben.

Führerscheine entzogen 17.607
Geldbußen 250–1.400 Euro
Rückgang der Unfälle 5,5%
Rückgang der Todesfälle 20%

Handy-Sucht: Frauen besonders betroffen

Eine Studie des Europäischen Psychiatrieverbands zeigt, dass Frauen häufiger von problematischer Smartphone-Nutzung betroffen sind als Männer. Laut MDR verbringen Frauen mehr Zeit am Smartphone und haben eine größere Angst vor negativer Wahrnehmung im Internet. Dies führt zu einer Häufung von psychischen Gesundheitsproblemen.

Die Studie, an der 400 Personen teilnahmen, hebt hervor, dass fast 100 Prozent der Generation Z ein Smartphone besitzen. Experten fordern mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung, um problematische Nutzungsmuster frühzeitig zu erkennen.

  • Teilnehmer: 400 Personen
  • Durchschnittsalter: 26 Jahre
  • Besitz von Smartphones: fast 100%

Quellen:

Ähnliche Artikel

Hinterlasse einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen