MediaMarkt Apple Week: Starke Rabatte auf iPhones, iPads und Zubehör bis 18. Mai

MediaMarkt Apple Week: Starke Rabatte auf iPhones, iPads und Zubehör bis 18. Mai

MediaMarkt Apple Week: Große Rabatte auf iPhones, iPads und mehr

MediaMarkt bietet im Rahmen der Apple Week zahlreiche Apple-Produkte zu reduzierten Preisen an. Die Aktion umfasst iPhones, iPads, MacBooks, AirPods, Apple Watches und diverses Zubehör. Die Rabatte gelten nur noch bis zum 18. Mai.

Produkt Speicher/Modell Neuer Preis Alter Preis Rabatt
iPhone 14 128 GB 669,– € 729,– € 60 €
iPhone 15 128 GB 699,– € 849,– € 110 €
iPhone 16 128 GB 829,99 € 949,– € 119,01 €
iPad 10. Gen. 64 GB, 10,9 Zoll 299,– € 339,– € 40 €
iPad Air M2 256 GB, 13 Zoll 869,– € 1019,– € 150 €
Apple Watch Series 10 GPS 42 mm 379,– € 449,– € 70 €
AirPods 4 - 179,– € 199,– € 20 €
MacBook Air (2024) 13,6 Zoll, M3, 512 GB SSD 1059,– € 1329,– € 250 €
MagSafe Ladegerät - 49,99 € 59,– € 9,01 €

Die Angebote gelten nur noch wenige Tage. Wer ein Schnäppchen machen möchte, sollte schnell zugreifen. (Quelle: Merkur)

  • Rabatte auf viele Apple-Produkte
  • Aktion läuft bis 18. Mai
  • Auch Zubehör wie MagSafe und AirTags günstiger

Infobox: Die MediaMarkt Apple Week bietet bis zu 270 € Rabatt auf aktuelle Apple-Produkte. Die Aktion endet am 18. Mai. (Quelle: Merkur)

Elektronische Patientenakte: Kritik an Umsetzung in Deutschland

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) sorgt bei Ärzten und Patienten für Ernüchterung. Christian Sommerbrodt, Vorsitzender des hessischen Hausärzteverbands, vergleicht die ePA mit einem „Telefon mit Wählscheibe“ statt dem beworbenen „iPhone 16“. Nach Schätzung des Hausärzteverbands ist erst rund jede dritte Praxis technisch in der Lage, auf die ePA zuzugreifen. Viele Praxisverwaltungssysteme sind noch nicht kompatibel.

„Vom Bundesgesundheitsministerium wurde es beworben wie ein iPhone 16. Erwartet haben wir ein Nokia. Was wir bekommen haben, ist ein Telefon mit Wählscheibe.“ (Christian Sommerbrodt, Hausärzteverband Hessen)

Auch die Kassenärztliche Vereinigung Hessen und das Frankfurter Universitätsklinikum äußern sich kritisch. Die ePA sei patientengeführt, biete keine Suchfunktion und habe zuletzt durch Sicherheitslücken das Vertrauen weiter geschwächt. In der ersten Woche nach Einführung tauchten im Frankfurter Universitätsklinikum nur wenige Patienten mit E-Akte auf. Der Ärztliche Direktor Jürgen Graf sieht die ePA in ihrer aktuellen Form als „noch nicht ausgereift“ und bemängelt vor allem den technischen Datenschutz.

  • Nur jede dritte Praxis kann auf die ePA zugreifen
  • Fehlende Suchfunktion und Sicherheitslücken
  • Patienteninteresse ist sehr gering

Infobox: Die ePA wird in Deutschland als technisch und funktional unzureichend kritisiert. Sicherheitslücken und geringe Akzeptanz erschweren die Digitalisierung im Gesundheitswesen. (Quelle: heise online)

iPhone-Diebstahl: Schutzmaßnahmen und Verhalten im Ernstfall

iPhones sind aufgrund ihres hohen Werts beliebte Diebstahlobjekte. Laut einer Bitkom-Umfrage aus 2023 gaben 21 Prozent der Befragten an, dass ihnen schon einmal das Smartphone gestohlen wurde. t3n gibt Tipps, wie man sich schützen kann:

  1. Lange Codes und komplexe Passwörter einrichten (mindestens sechs, besser acht Stellen oder alphanumerisch).
  2. Ortungsdienste aktivieren, um das iPhone über „Wo ist?“ auch im ausgeschalteten Zustand zu orten.
  3. „Schutz für gestohlene Geräte“ aktivieren, damit für sensible Aktionen eine biometrische Authentifizierung nötig ist.
  4. Im Diebstahlsfall das iPhone als verloren markieren und ggf. aus der Ferne löschen.
  5. Netzbetreiber und Polizei informieren, IMEI-Nummer bereithalten.

Apple Care Plus mit Diebstahl und Verlust deckt bis zu zwei Diebstähle in zwölf Monaten ab und kostet je nach Modell zwischen 9,99 und 14,99 Euro monatlich oder 199 bis 299 Euro für zwei Jahre. Für ein Austauschgerät wird eine Gebühr von 129 Euro fällig.

  • 21 % der Befragten in Deutschland hatten schon einen Smartphone-Diebstahl (Bitkom 2023)
  • Apple Care Plus: 9,99–14,99 €/Monat oder 199–299 € für zwei Jahre, 129 € Gebühr pro Austauschgerät

Infobox: Ein starker Sperrcode, aktivierte Ortungsdienste und der Schutz für gestohlene Geräte erhöhen die Sicherheit. Im Ernstfall sollte das iPhone als verloren markiert und die Polizei informiert werden. (Quelle: t3n)

Apple plant „bahnbrechendes“ Jubiläums-iPhone für 2027

Apple arbeitet laut mehreren Medienberichten an einem besonderen iPhone-Modell zum 20-jährigen Jubiläum im Jahr 2027. Das Gerät soll ein vollständig rahmenloses Design erhalten, bei dem das Displayglas über alle vier Kanten gebogen ist („4-sided bending display“). Zulieferer wie Samsung und LG sind an der Entwicklung beteiligt.

Zusätzlich ist eine unter dem Display verborgene Kamera geplant. Im Inneren könnten Solid-State-Batterien mit Silizium-Kathoden für mehr Energiedichte sorgen. Auch Hochleistungs-Arbeitsspeicher (HBM) für schnellere KI-Funktionen ist im Gespräch. Apple plant damit eine umfassende Design- und Technikrevolution für das Jubiläumsmodell.

  • Rahmenloses Design mit gebogenem Displayglas an allen vier Kanten
  • Unter-Display-Kamera
  • Solid-State-Batterien mit Silizium-Kathoden
  • Hochleistungs-Arbeitsspeicher für KI

Infobox: Zum 20-jährigen iPhone-Jubiläum 2027 plant Apple ein radikal neues Design und innovative Technik. (Quelle: iTopnews)

Xiaomi Poco M7 Pro 5G: 200-Euro-Smartphone mit Funktionen, die dem iPhone fehlen

Das Xiaomi Poco M7 Pro 5G kostet rund 200 Euro und bietet vier Funktionen, die bei iPhones fehlen:

  • Kopfhörerbuchse
  • UKW-Radio
  • IR-Blaster (Infrarot-Sender für Fernbedienung von Geräten)
  • Erweiterbarer Speicher per SD-Karte (über 256 GB hinaus)

Das Gerät hat ein 6,67 Zoll großes Full-HD-OLED-Display mit 120 Hertz, einen 5110-mAh-Akku und wiegt 190 Gramm. Die Ladeleistung beträgt 45 Watt, ein Netzteil ist nicht im Lieferumfang. Die Kamera ist mit 50 Megapixeln und optischer Bildstabilisierung nur mittelmäßig, bietet aber KI-Fotobearbeitung. Xiaomi garantiert zwei neue Android-Versionen und vier Jahre Sicherheitsupdates. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, das Display ist mit Gorilla-Glas 5 geschützt.

Modell Preis Display Akku Besonderheiten
Poco M7 Pro 5G 200 € 6,67" OLED, 120 Hz 5110 mAh Kopfhörerbuchse, UKW-Radio, IR-Blaster, SD-Karte

Infobox: Das Poco M7 Pro 5G ist ein günstiges Smartphone mit praktischen Funktionen, die bei iPhones fehlen. (Quelle: WELT)

Handyverbot an Bremer Schulen ab 1. Juni

Die Bremer Bildungsbehörde erlässt ab 1. Juni ein Handyverbot an Schulen der Stadt Bremen. Das Verbot gilt für Grundschulen, Gymnasien bis zur 9. Klasse und Oberschulen bis zur 10. Klasse. Die Handys müssen ausgeschaltet und in der Tasche bleiben. Ausnahmen sind nur aus medizinischen Gründen möglich. Ab der Oberstufe entscheiden die Schulen selbst. Die Stadt Bremerhaven ist vom Erlass ausgenommen.

  • Handyverbot ab 1. Juni in Bremen (außer Bremerhaven)
  • Gilt für Grundschulen, Gymnasien bis Klasse 9, Oberschulen bis Klasse 10
  • Handys müssen ausgeschaltet und verstaut werden
  • Ausnahmen nur aus medizinischen Gründen

Infobox: Bremen führt ab 1. Juni ein umfassendes Handyverbot an Schulen ein, mit Ausnahmen für Oberstufen und medizinische Notwendigkeit. (Quelle: buten un binnen)

Schleswig-Holstein: Landesweite Vorgaben zur Handynutzung an Schulen geplant

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) kündigt ab dem Schuljahr 2025/2026 landesweit gültige Rahmenvorgaben zur Nutzung von Smartphones an weiterführenden Schulen an. Ein generelles Handyverbot ist jedoch nicht geplant. Ziel ist es, die Nutzung einzuschränken und einheitliche Regeln zu schaffen.

  • Landesweite Rahmenvorgaben ab Schuljahr 2025/2026
  • Kein generelles Handyverbot
  • Regeln für weiterführende Schulen

Infobox: Schleswig-Holstein plant ab 2025/2026 einheitliche Regeln zur Handynutzung an Schulen, aber kein generelles Verbot. (Quelle: Kieler Nachrichten)

Quellen:

Ähnliche Artikel

Hinterlasse einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung genehmigt werden müssen