iPhone 16e im Preischeck, iOS 18 und 19, neue Apple-Strategie und Familientipps

iPhone 16e im Preischeck, iOS 18 und 19, neue Apple-Strategie und Familientipps

iPhone 16e: Das derzeit beste Angebot und Preisentwicklung

Das iPhone 16e ist das neue Einstiegsmodell von Apple und ersetzt das bisherige iPhone SE, dessen Produktion eingestellt wurde. Während das iPhone SE ab 519 Euro erhältlich war, startet das iPhone 16e mit einem Preis von mindestens 699 Euro und ist damit 180 Euro teurer als sein Vorgänger. Laut Business Insider Deutschland ist das iPhone 16e jedoch bereits wenige Monate nach dem Release je nach Farbe ab 625 Euro erhältlich, was einem Rabatt von bis zu 74 Euro beziehungsweise fast elf Prozent entspricht.

Stiftung Warentest hebt das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis des iPhone 16e hervor und bezeichnet es für viele Nutzerinnen und Nutzer als das bessere Smartphone im Vergleich zu den regulären iPhones. Die Preisentwicklung bei Apple-Produkten ist in der Regel stabil, doch bei iPhones fallen die Preise in den ersten sechs Monaten nach Release oft kontinuierlich. Beim iPhone 16e könnte der Rabatt nach einem halben Jahr auf 15 bis 20 Prozent steigen, was einem Preisnachlass von etwa 105 bis 140 Euro entspräche. Ob und wann ein Nachfolger erscheint, ist derzeit unklar.

Modell Startpreis Aktueller Bestpreis Maximaler Rabatt bisher
iPhone SE (Vorgänger) 519 € - -
iPhone 16e 699 € 625 € 74 € (ca. 11 %)
  • Das iPhone 16e ist das günstigste aktuelle Apple-Smartphone.
  • Stiftung Warentest lobt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Preisnachlässe von bis zu 20 Prozent innerhalb von sechs Monaten möglich.

Infobox: Das iPhone 16e ist bereits 74 Euro günstiger als zum Marktstart. Stiftung Warentest empfiehlt das Modell für viele Nutzer als bessere Wahl gegenüber teureren iPhones. (Quelle: Business Insider Deutschland)

iOS 18: Apple bereitet das tastenlose iPhone vor

Apple arbeitet laut giga.de weiter an der Vision eines iPhones ohne physische Tasten. Mit iOS 18 wurde ein digitaler Power-Button im Kontrollzentrum eingeführt, mit dem sich das iPhone direkt über das Display ausschalten lässt. Der klassische Klammergriff – also das gleichzeitige Drücken von Lauter- oder Leisertaste und Seitentaste – bleibt weiterhin erhalten, ebenso wie der erzwungene Neustart per Tastensequenz.

  • Neuer digitaler Power-Button im Kontrollzentrum von iOS 18.
  • Physische Tasten werden schrittweise durch Software-Funktionen ersetzt.
  • Der klassische Klammergriff und der erzwungene Neustart funktionieren weiterhin.

Infobox: Mit iOS 18 macht Apple einen weiteren Schritt in Richtung tastenloses iPhone. Der neue Power-Button im Kontrollzentrum ist ein Vorgeschmack auf die Zukunft. (Quelle: giga.de)

iOS 18.5: Das bringt das nächste iPhone-Update

Das Update auf iOS 18.5 bringt laut GameStar vier wesentliche Neuerungen:

  1. Neue Hintergrundbilder für den Pride Month auf Apple Watch, iPhone und iPad.
  2. Kauf von Inhalten in der Apple-TV-App auf Drittanbieter-Geräten direkt mit dem iPhone.
  3. Ausweitung des Notrufdienstes via Satellit auf die iPhone-13-Serie (abhängig vom Mobilfunkanbieter).
  4. Eltern erhalten eine Benachrichtigung, wenn das Passwort für die Bildschirmzeit auf dem Gerät eines Kindes verwendet wurde.

Zusätzlich behebt das Update ein Problem mit der Vision-Pro-App, die auf dem iPhone gelegentlich einen schwarzen Bildschirm anzeigte. Die Veröffentlichung von iOS 18.5 wird zwischen dem 12. und 13. Mai erwartet.

Infobox: iOS 18.5 bringt neue Pride-Hintergründe, erweiterte Kaufoptionen, Satelliten-Notruf für iPhone 13 und mehr Kontrolle für Eltern. (Quelle: GameStar)

Apples iPhone-Strategie bis 2028: Neue Modelle und Release-Zyklen

Apple plant laut WinFuture ab 2026 einen komplett neuen Release-Zyklus für iPhones. Budget-Modelle sollen künftig im Frühjahr, Premium-Versionen im Herbst erscheinen. Für 2025 ist der letzte reguläre Zyklus mit der iPhone 17-Serie im September vorgesehen. Ab 2026 werden sechs verschiedene Modelle pro Jahr auf zwei Launch-Events verteilt. Zu den neuen Varianten zählen das iPhone Air und das iPhone Fold. Apples Hardware-Chef spricht vom „ambitioniertesten Plan in der iPhone-Geschichte“.

  • Ab 2026: Zwei Launch-Events pro Jahr, sechs Modelle jährlich.
  • Neue Varianten: iPhone Air und iPhone Fold.
  • 2025: Letzter regulärer Zyklus mit iPhone 17-Serie.

Infobox: Apple plant ab 2026 einen geteilten Veröffentlichungsrhythmus mit Budget- und Premium-Modellen sowie neuen Varianten wie iPhone Air und Fold. (Quelle: WinFuture)

eSIM auf iPhone und Android: So funktioniert die Aktivierung

Die Aktivierung einer eSIM-Karte ist laut Allround-PC sowohl auf iPhones als auch auf Android-Smartphones möglich. Auf dem iPhone erfolgt die Einrichtung über die Einstellungen unter „Mobilfunk“ und „eSIM hinzufügen“. Nutzer können die eSIM entweder von einem alten iPhone übertragen oder per QR-Code des Mobilfunkanbieters aktivieren. Bei Android-Smartphones, etwa von Samsung, erfolgt die Aktivierung über „Verbindungen“ und den „SIM-Manager“.

  1. eSIM beim Anbieter beantragen und QR-Code erhalten.
  2. Auf dem iPhone: Einstellungen → Mobilfunk → Mobilfunkplan hinzufügen → QR-Code scannen.
  3. Auf Android: Einstellungen → Verbindungen → SIM-Manager → QR-Code scannen.

Infobox: Die eSIM lässt sich auf aktuellen iPhones und Android-Geräten einfach per QR-Code aktivieren. (Quelle: Allround-PC)

iOS 19: Das größte Design-Update seit Jahren

Apple plant laut T-Online mit iOS 19 das größte Design-Update seit Jahren. Im Fokus stehen eine modernisierte Optik, vereinfachte Bedienung und beschleunigte Navigation. Navigationsleisten könnten künftig über die Inhalte gelegt werden und eine integrierte Suchleiste enthalten. Zudem sollen Nutzer zwischen verschiedenen KI-Modellen wie ChatGPT und Google Gemini wählen können. Wird das iPhone an einen externen Bildschirm angeschlossen, erscheint eine neue Benutzeroberfläche, die an den „Stage Manager“ vom iPad erinnert und die Nutzung mehrerer Apps gleichzeitig ermöglicht.

  • Modernisiertes Design und vereinfachte Navigation.
  • Auswahl zwischen mehreren KI-Modellen.
  • Neue Benutzeroberfläche bei Anschluss an externe Bildschirme.

Infobox: iOS 19 bringt ein umfassendes Redesign, mehr KI-Optionen und eine neue Multitasking-Oberfläche. (Quelle: T-Online, 9to5mac)

Smartphone nachts ausschalten: Psychologische und technische Vorteile

STERN.de empfiehlt, das Smartphone nachts auszuschalten – nicht wegen der Strahlung, sondern aus psychologischen und technischen Gründen. Studien zeigen, dass allein die Sichtbarkeit des Smartphones die Aufmerksamkeit verringert. Ist das Gerät ausgeschaltet, greift man morgens seltener danach. Das bewusste Abschalten hilft beim Entspannen und fördert einen besseren Start in den Tag. Technisch gesehen profitieren Smartphones von regelmäßigen Neustarts, da so potenzielle Probleme vermieden und Sicherheitsupdates installiert werden. Zudem spart das Ausschalten Strom und schont den Akku.

  • Psychologischer Vorteil: Weniger Ablenkung und bewusster Umgang.
  • Technischer Vorteil: Regelmäßiger Neustart verhindert Probleme und spart Akku.

Infobox: Das nächtliche Ausschalten des Smartphones fördert die Konzentration, verlängert die Akkulaufzeit und sorgt für einen bewussteren Umgang. (Quelle: STERN.de)

Eltern und Smartphone-Nutzung: Auswirkungen auf die Familie

BILD berichtet über die wachsende Problematik, dass viele Eltern zu viel Zeit am Smartphone verbringen und dadurch wichtige Momente mit ihren Kindern verpassen. Die britische Kinder-Beauftragte Rachel de Souza kritisiert, dass Eltern oft genauso viel oder sogar mehr Zeit am Handy verbringen wie ihre Kinder. Dies kann die Eltern-Kind-Bindung beeinträchtigen und die Entwicklung sozialer Kompetenzen stören. Erziehungs-Expertin Liat Hughes Joshi warnt, dass Kinder sich daneben benehmen könnten, um Aufmerksamkeit zu bekommen, wenn Eltern zu sehr abgelenkt sind.

  • Eltern sollten ihre Smartphone-Nutzung kritisch hinterfragen.
  • Regeln und bewusste Handy-Auszeiten fördern die Familienbindung.
  • Tipps: Handy aus dem Schlafzimmer verbannen, feste Handyzeiten einführen.

Infobox: Übermäßige Smartphone-Nutzung der Eltern kann die Beziehung zu den Kindern und deren Entwicklung negativ beeinflussen. (Quelle: BILD)

Quellen:

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