Apple-Chef Tim Cook: "Preissteigerung des iPhone hat nichts mit Zöllen zu tun"
Tim Cook, der CEO von Apple, hat in einem aktuellen Interview betont, dass die Preiserhöhung des iPhones nicht auf Zölle zurückzuführen sei. Er erklärte, dass die Preisgestaltung des Unternehmens auf verschiedenen Faktoren basiere, die nicht mit Handelszöllen in Verbindung stehen. Diese Aussage kommt in einer Zeit, in der viele Verbraucher und Analysten die Preisentwicklung der iPhone-Modelle kritisch beobachten.
„Die Preissteigerung des iPhone hat nichts mit Zöllen zu tun“, so Tim Cook.
Die Diskussion über die Preisgestaltung wird durch die Einführung neuer Modelle, wie das iPhone 17, weiter angeheizt. Apple hat in der Vergangenheit immer wieder betont, dass die Qualität und die Innovationen, die in jedes neue Modell fließen, die Preisgestaltung rechtfertigen.
Zusammenfassung: Tim Cook stellt klar, dass die Preiserhöhung des iPhones nicht durch Zölle bedingt ist, sondern auf anderen Faktoren beruht.
Apple plant Testproduktion von faltbarem iPhone – doch es gibt Herausforderungen
Apple hat Pläne für die Testproduktion eines faltbaren iPhones in Taiwan bekannt gegeben. Berichten zufolge verhandelt das Unternehmen mit Zulieferern, um eine Pilotlinie einzurichten, die es ermöglichen soll, Produktionsprozesse zu erproben. Langfristig plant Apple, die Produktion nach Indien zu verlagern, um die Abhängigkeit von China zu verringern.
Für die Testproduktion werden schätzungsweise 1000 Beschäftigte benötigt. Analysten erwarten, dass Apple im Jahr 2026 etwa 95 Millionen iPhones produzieren möchte, was einen Anstieg von rund zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Ein faltbares Modell könnte die Nachfrage nach der gesamten iPhone-Reihe ankurbeln.
„Ein faltbares Modell könnte die Nachfrage nach der gesamten iPhone-Reihe ankurbeln“, so Analysten.
Zusammenfassung: Apple plant die Testproduktion eines faltbaren iPhones in Taiwan, sieht sich jedoch Herausforderungen gegenüber, darunter die Notwendigkeit von 1000 Beschäftigten.
iPhone 17 Pro und iPhone Air: Diese Modelle verkratzen besonders leicht
Berichten zufolge zeigen einige iPhone 17 Pro- und iPhone Air-Modelle bereits in den Apple Stores Kratzer und Abnutzungsspuren. Besonders betroffen sind die Modelle mit dunklen Oberflächen, wie das iPhone 17 Pro in Deep Blue und das iPhone Air in Space Black. Apple hat darauf hingewiesen, dass Ausstellungsgeräte im Laden naturgemäß stärker beansprucht werden.
Das iPhone 17 Pro verfügt über ein Aluminium-Unibody mit keramisch verstärkter Rückseite, was es anfälliger für Kratzer macht. Käufer sollten bei dunklen Modellen besonders vorsichtig mit der Oberfläche umgehen.
„Besonders betroffen scheinen Geräte mit dunklen Oberflächen zu sein“, so Berichte.
Zusammenfassung: Einige Farbvarianten des iPhone 17 Pro und iPhone Air zeigen bereits Kratzer, insbesondere Modelle mit dunklen Oberflächen.
iPhone-Nutzer sind gewarnt: Schaltet dieses Feature jetzt aus, sonst wird’s teuer
Nutzer von iPhones ohne unbegrenzten Datentarif sollten die Funktion „WLAN-Unterstützung“ deaktivieren, da sie unbemerkt mobile Daten verbrauchen kann. Diese Funktion wechselt automatisch ins Mobilfunknetz, wenn das WLAN schwach ist, was zu unerwarteten Kosten führen kann.
Die Deaktivierung dieser Funktion ist einfach: Nutzer müssen in die Einstellungen gehen, auf „Mobilfunk“ tippen und den Schalter für „WLAN-Unterstützung“ deaktivieren. Es wird empfohlen, dies regelmäßig zu überprüfen, da Apple die Funktion nach größeren iOS-Updates möglicherweise wieder aktiviert.
„Schaltet WLAN-Unterstützung besser ab – und behaltet eure Daten im Griff“, raten Experten.
Zusammenfassung: iPhone-Nutzer sollten die WLAN-Unterstützung deaktivieren, um unerwartete Kosten durch mobile Daten zu vermeiden.
Apple iPhone Air im Test: Die kürzere Akkulaufzeit ist kein Problem
Das iPhone Air wird als das dünnste iPhone von Apple beschrieben und bietet eine hochwertige Verarbeitung. Trotz seiner schlanken Bauweise hat es eine akzeptable Akkulaufzeit, die im Alltag gut abschneidet. Apple hat zudem eine optionale MagSafe-Batterie entwickelt, die die Akkulaufzeit um 65 Prozent verlängern kann.
Die Kamera des iPhone Air ist jedoch ein Kritikpunkt, da sie im Vergleich zu anderen Modellen weniger Funktionen bietet. Die Frontkamera ist jedoch mit 18 Megapixeln hochauflösend und bietet eine Center Stage-Funktion.
„Das iPhone Air ist dünn und clever designt, lässt sich aber überraschend gut reparieren“, so iFixit.
Zusammenfassung: Das iPhone Air überzeugt durch sein dünnes Design und eine akzeptable Akkulaufzeit, hat jedoch Einschränkungen bei der Kamera.
iPhone Air zerlegt: Apples dünnstes Smartphone lässt sich überraschend gut reparieren
Der Teardown des iPhone Air durch iFixit zeigt, dass das Gerät trotz seiner dünnen Bauweise gut reparierbar ist. Apple hat ein cleveres Design gewählt, bei dem viele Komponenten in einem sogenannten Kamera-Plateau untergebracht sind, was den Austausch des Akkus erleichtert.
Die Reparaturprofis bewerten die Reparierbarkeit des iPhone Air mit sieben von zehn Punkten. Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte, wie die Anfälligkeit der Enden für Biegungen.
„Das iPhone Air lässt sich überraschend gut reparieren“, so iFixit.
Zusammenfassung: Das iPhone Air hat ein cleveres Design, das die Reparierbarkeit verbessert, erhält jedoch gemischte Bewertungen in Bezug auf die Robustheit.
Quellen:
- Apple-Chef Tim Cook: "Preissteigerung des iPhone hat nichts mit Zöllen zu tun"
- Apple plant Testproduktion von faltbarem iPhone – doch es gibt Herausforderungen
- iPhone-Essentials: die besten Apps für dein neues iPhone
- iPhone 17 Pro und iPhone Air: Diese Modelle verkratzen besonders leicht
- iPhone-Nutzer sind gewarnt: Schaltet dieses Feature jetzt aus, sonst wird’s teuer
- Apple iPhone Air im Test: Die kürzere Akkulaufzeit ist kein Problem
- iPhone Air zerlegt: Apples dünnstes Smartphone lässt sich überraschend gut reparieren
- iFixit Teardown zeigt, wie Apple das iPhone Air so ultra-dünn entwickeln konnte
- Aldi verkauft diese Woche ein brandneues Samsung-Handy zum Schnäppchenpreis
- Der Tag: Keine Telefonate mit alten Handys: Vodafone schaltet 2G früher ab
- Handy-Diebstahl bei Aldi in Marktredwitz
- Kurzer Blick aufs Handy: Achtung Blindflug!
- Handy am Steuer bringt Tragödie: Lkw-Fahrer tötet Familienvater
- Premiere in Esslingen: Denn der Liebe tut’s nicht gut, wenn ein Handy tuten tut