AirPods Pro: Entdecke die unbekannten Funktionen für ein besseres Hörerlebnis

AirPods Pro: Entdecke die unbekannten Funktionen für ein besseres Hörerlebnis

Mehr als nur Ohrhörer: Die erweiterten Funktionen der AirPods Pro

Laut einem Bericht von finanzen.net bieten die AirPods Pro von Apple weit mehr als nur kabellosen Musikgenuss. Neben den bekannten Features wie dem Pausieren durch Tippen und dem Umschalten zwischen ANC- und Transparenzmodus, gibt es zahlreiche weniger bekannte, aber äußerst praktische Funktionen. So können Nutzer im Kontrollzentrum des iPhones zusätzliche Einstellungen für ihre AirPods vornehmen, etwa Hintergrundgeräusche einspielen oder das Live-Mithören aktivieren.

Besonders interessant ist auch die Unterstützung für personalisiertes 3D-Audio sowie die Möglichkeit zur Audiofreigabe mit anderen Nutzern. Regelmäßige Firmware-Updates sorgen zudem dafür, dass die Geräte stets auf dem neuesten Stand bleiben und kontinuierlich verbessert werden.

Shenzhen: Apple steckt mehr Geld in chinesische Labore

Heise online berichtet über Apples Pläne, eine Milliarde Yuan (etwa 130 Millionen Euro) in neue Forschungslabore in Shenzhen zu investieren. Diese sollen sich auf Materialwissenschaften, Qualitätsstandards und Produktverlässlichkeit konzentrieren. Chief Operating Officer Jeff Williams war kürzlich vor Ort und traf hochrangige Regierungsvertreter Chinas.

Ziel dieser Investitionen ist unter anderem die Durchführung extremer Belastungstests an Produkten wie iPads und iPhones sowie deren Weiterentwicklung direkt vor Ort. Dies soll nicht zuletzt dazu beitragen, Apples Position im wichtigen chinesischen Markt weiter zu stärken.

Enge Kooperation zwischen Apple und Porsche: Eine Art „Apple-Porsche“ kommt

Laut Auto Motor und Sport intensiviert Apple seine Zusammenarbeit mit Porsche deutlich. Der deutsche Automobilhersteller wird Leitkunde für das neue CarPlay Plus sein – eine tiefere Integration von Apple-Produkten in Fahrzeuge steht bevor. Das Projekt Titan wurde zwar eingestellt, doch bleibt der Tech-Gigant weiterhin ambitioniert im Automobilsektor tätig.

Porsche plant, diese Technologie ab 2026 zunächst im elektrischen Cayenne einzuführen; möglicherweise könnte sie später auch im größeren K1-SUV Premiere feiern. Zudem zeigt Porsche Interesse an Apples Akku-Systemen aus dem eingestellten "I-Car"-Projekt.

Apple Intelligence: Apple blockiert KI-Funktionen auf iPhones in der EU

Einem Artikel bei heise online zufolge hat Apple beschlossen, bestimmte KI-Funktionen ihrer neuen Software "Apple Intelligence" aufgrund regulatorischer Unsicherheiten nicht innerhalb der EU anzubieten. Während Entwickler außerhalb Europas bereits Zugang haben, können Betatester hierzulande lediglich hoffen, Wege zu finden, um dennoch Zugriff darauf zu erhalten - bislang jedoch ohne Erfolgsgarantie!

Dagegen lässt sich dieselbe Funktionalität problemlos unter macOS testen, indem man einfach die Sprach- und Regionseinstellungen entsprechend modifiziert, was Fragen darüber aufwirft, warum dies unterschiedlich gehandhabt wird je nach Plattformtyp, trotz ähnlicher rechtlicher Rahmenbedingungen seitens des Digital Markets Acts, welcher Interoperabilitätsvorgaben vorschreibt, damit Wettbewerb gefördert werden kann. Laut Aussagen europäischer Behördenvertreterin Margrethe Vestager wurde die Blockade quasi als Schuldeingeständnis bezüglich wettbewerbswidrigen Verhaltensvorwürfen gegen den US-Technologiekonzern interpretiert. Insgesamt betrachtet scheint die Situation komplexer Natur und bedarf weiterer Klärungen hinsichtlich der Nutzungsmöglichkeiten innovativer Technologien weltweit – insbesondere in Bezug auf Datenschutz- und Sicherheitserwägungen, die für betroffene Endverbraucherkreise relevant bleiben und fortan intensiver Diskussionen wert sind.

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