iPhone überlebt 380 Tage im Fluss – Ein technisches Wunder aus Ulm
Ein iPhone 14, das 380 Tage am Grund des Flusses Blau bei Ulm lag, funktioniert nach seiner Bergung weiterhin. Tamara Klimczak (36) verlor ihr Smartphone am 22. Juli 2024 während des Volksfests „Schwörmontag“. Trotz intensiver Suche blieb das Gerät zunächst verschollen. Erst ein Jahr später entdeckte der zehnjährige Leo das Handy zwischen Schlamm und Steinen, trocknete es in Reis und lud es auf – das Apple-Logo erschien wieder. Die Kamera-Linsen sind zwar durch Kondenswasser beschlagen, doch das Gerät ist nutzbar. Laut Mohammed Nour Mahouk, Chef der Ulmer „XY Handy & Computer Klinik“, landen jährlich am Schwörmontag viele Handys im Wasser, von denen etwa die Hälfte gerettet werden kann. Experten vermuten, dass feiner Schlamm das Eindringen von Wasser verhinderte und so die Hauptplatine schützte.
„Wenn ein iPhone über eine Stunde unter Wasser lag, ist meistens die Hauptplatine angegriffen und alles futsch. Beim Handy der Frau wurden aber möglicherweise die Ritzen durch feinen Schlamm abgedichtet und das Eindringen von zu viel Wasser verhindert.“ (Mohammed Nour Mahouk, XY Handy & Computer Klinik)
- iPhone 14 lag 380 Tage unter Wasser
- Finderlohn: 30 Euro und Süßigkeiten
- Jährlich mehrere Smartphones am Schwörmontag im Fluss
- Rund die Hälfte der geborgenen Geräte kann gerettet werden
Infobox: Das iPhone 14 überstand ein Jahr im Fluss und ist weiterhin funktionsfähig. Experten führen dies auf eine geschützte Lage im Flussbett und feinen Schlamm zurück. (Quelle: BILD)
Safari auf dem iPhone: Drei Tricks für mehr Komfort
Safari, der Standardbrowser auf dem iPhone, bietet unter iOS 18.6.1 praktische Funktionen, die vielen Nutzern unbekannt sind. Wer einen Link gedrückt hält, erhält eine schwebende Vorschau der verlinkten Webseite, ohne sie vollständig öffnen zu müssen. Mit zwei Fingern kann man Links im Hintergrund in einem neuen Tab öffnen, was besonders bei Recherchen hilfreich ist. Um schnell zwischen Tabs zu wechseln, genügt ein Wischen auf Höhe der Adresszeile oder das Pinchen mit zwei Fingern. Zudem lassen sich alle geöffneten Tabs auf einmal schließen, indem man in der Tab-Übersicht den „Fertig“-Button gedrückt hält und die Option „Alle Tabs schließen“ auswählt.
- Vorschau von Webseiten durch langes Drücken auf Links
- Links im Hintergrund öffnen mit Zwei-Finger-Tipp
- Schneller Tab-Wechsel durch Wischen oder Pinch-Geste
- Alle Tabs auf einmal schließen durch gedrücktes Halten von „Fertig“
Infobox: Die vorgestellten Safari-Tricks funktionieren unter iOS 18.6.1 und erleichtern das Surfen auf dem iPhone erheblich. (Quelle: giga.de)
iPhone 18: Vereinfachte Kamerasteuerung geplant
Apple plant für das iPhone 18 eine technisch vereinfachte Kamerasteuerung-Taste, die ausschließlich auf Drucksensoren setzt. Der bisher verwendete kapazitive Sensor soll entfallen, um Kosten zu senken und Reparaturen zu vereinfachen. Gerüchte über eine komplette Entfernung der Taste wurden dementiert. Die aktuelle Taste im iPhone 16 nutzt sowohl kapazitive als auch Drucksensoren unter einer Saphirglas-Oberfläche. Die geplante Änderung soll die Produktionskosten reduzieren und die Zuverlässigkeit erhöhen, da weniger komplexe Hardware-Komponenten verbaut werden. Nutzererfahrungen mit der Kamerasteuerung-Taste sind gemischt: Während einige die zusätzliche Kontrolle schätzen, empfinden andere sie als überflüssig.
- iPhone 18: Kamerasteuerung-Taste nur noch mit Drucksensoren
- Kostenersparnis und einfachere Reparaturen als Hauptmotiv
- Funktionen bleiben erhalten, moderne Drucksensoren erkennen verschiedene Eingabearten
- Gemischte Nutzererfahrungen seit Einführung im iPhone 16
Infobox: Apple verzichtet beim iPhone 18 auf kapazitive Sensoren bei der Kamerasteuerung-Taste und setzt auf reine Drucksensorik, um Kosten und Reparaturaufwand zu senken. (Quelle: Mac Life)
iPhone 17: Event-Ankündigung und Zeitplan
Apple wird das iPhone 17 voraussichtlich am 9. September vorstellen. Informationen aus Kreisen deutscher Mobilfunkanbieter deuten darauf hin, dass die Ankündigung in der zweiten Septemberwoche erfolgt. Der Vorbestellungsstart ist für Freitag, den 12. September, geplant, der Verkaufsstart für Freitag, den 19. September. In den vergangenen Jahren verschickte Apple die Einladungen exakt zwei Wochen vor dem Event. Die Veranstaltung wird wie üblich um 19 Uhr beginnen und live auf YouTube sowie der Apple-Webseite übertragen.
Datum | Ereignis |
---|---|
9. September | Vorstellung iPhone 17 |
12. September | Vorbestellungsstart |
19. September | Verkaufsstart |
Infobox: Die Vorstellung des iPhone 17 ist für den 9. September angesetzt, mit Vorbestellungsstart am 12. und Verkaufsstart am 19. September. (Quelle: iphone-ticker.de)
Apple-Event: iPhone 17, neue Uhren und mehr
Apple wird in der zweiten Septemberwoche ein großes Hardware-Event abhalten. Im Mittelpunkt steht die iPhone-17-Reihe mit vier Modellen: iPhone 17, iPhone 17 Pro, iPhone 17 Pro Max und dem neuen iPhone 17 Air, das das bisherige „Plus“-Modell ersetzt. Das iPhone 17 Air soll an der dünnsten Stelle nur 5,5 Millimeter messen und ein 6,6-Zoll-Display besitzen. Das Basismodell erhält einen schnelleren Chip, eine 24-Megapixel-Selfiecam und ein Always-On-Display mit 120 Hertz. Die Pro-Modelle bekommen den A19-Pro-Chip, 12 GB RAM, eine 24-MP-Selfie-Cam und eine Kameraleiste über die gesamte Breite. Das Teleobjektiv soll künftig mit 48 MP auflösen, sodass die Pro-Modelle erstmals drei 48-Megapixel-Sensoren bieten. Weitere Neuerungen sind ein verbessertes optisches Tele-Zoom, größere Akkus und 8K-Videoaufnahme.
- iPhone 17 Air: 5,5 mm dünn, 6,6-Zoll-Display, 48 MP Hauptkamera
- iPhone 17: Schnellerer Chip, 24 MP Selfiecam, 120 Hz Always-On-Display
- iPhone 17 Pro/Pro Max: A19-Pro-Chip, 12 GB RAM, 24 MP Selfiecam, 48 MP Teleobjektiv, 8K-Video
Bei den Wearables steht die Watch Ultra 3 im Fokus, mit größerem Display, neuem Chip und erstmals einem Blutdrucksensor, der bei groben Abweichungen Alarm schlägt. Die Watch Series 11 soll ebenfalls das Blutdruck-Feature erhalten. Die AirPods Pro 3 könnten mit In-Ear-Temperaturerkennung und Herzfrequenzüberwachung ausgestattet werden. Zudem sind ein neues Apple TV 4K mit schnellerem Prozessor und ein AirTag 2 mit größerer Reichweite im Gespräch.
Infobox: Apple plant für das Event im September zahlreiche Neuheiten, darunter das superschlanke iPhone 17 Air, Pro-Modelle mit 48 MP Teleobjektiv, eine Watch Ultra 3 mit Blutdrucksensor und AirPods Pro 3 mit Gesundheitssensoren. (Quelle: Heute)
iPhone 16 Pro und Apple Watch Ultra 2 im o2-Bundle
Das iPhone 16 Pro ist seit September im Handel und kann zusammen mit der Apple Watch Ultra 2 im o2-Bundle erworben werden. Das Angebot umfasst das iPhone 16 Pro mit 128 GB Speicher, die Apple Watch Ultra 2 mit „Ocean Armband in Schwarz“ und den o2 Mobile M Vertrag mit 30 GB+ Datenvolumen. Der monatliche Preis beträgt 64,99 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten, die einmalige Anzahlung liegt bei 1 Euro, der Anschlusspreis entfällt. Das Datenvolumen wächst jährlich um 5 GB, sodass ab dem 13. Monat 35 GB zur Verfügung stehen. Der Vertrag beinhaltet eine Allnet-Flat für Telefonate und SMS in alle deutschen Netze.
Produkt | Details |
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iPhone 16 Pro | 128 GB, A18-Pro-Chip, 48-MP-Triple-Kamera, 4K-Video mit 120 fps |
Apple Watch Ultra 2 | Ocean Armband Schwarz, EKG, Temperatursensor, Tiefenmesser, eSIM/Nano-SIM |
o2 Mobile M | 30 GB+ (ab 13. Monat 35 GB), Allnet-Flat, 64,99 €/Monat, 1 € Anzahlung, 0 € Anschluss |
Infobox: Das o2-Bundle bietet das iPhone 16 Pro und die Apple Watch Ultra 2 für 64,99 Euro monatlich mit wachsendem Datenvolumen und Allnet-Flat. (Quelle: tvmovie.de)
Barrieren im digitalen Alltag: „Digital abgehängt“
Die ZDF-Reportage „37 Grad“ beleuchtet die Herausforderungen von sieben Millionen Menschen in Deutschland, die sich „digital abgehängt“ fühlen. Das entspricht etwa vier Prozent der Bevölkerung. Über die Hälfte dieser Menschen besitzt kein eigenes Handy. Die Digitalisierung des Alltags schreitet voran, doch viele – insbesondere ältere oder gehandicapte Menschen – fühlen sich ausgeschlossen. Die Reportage zeigt, wie Menschen wie der sehbehinderte Stefan aus Hamburg auf Voiceover-Funktionen angewiesen sind, aber dennoch an Barrieren scheitern. Öffentliche Bibliotheken und Kirchengemeinden bieten Unterstützung bei Smartphone-Problemen an. Ab Juni 2026 müssen laut Gesetz alle Websites und Apps barrierefrei gestaltet sein.
- 7 Millionen Menschen in Deutschland sind offline (ca. 4 %)
- Über die Hälfte besitzt kein eigenes Handy
- Ab Juni 2026: Gesetzliche Pflicht zur Barrierefreiheit für Websites und Apps
Infobox: Trotz fortschreitender Digitalisierung fühlen sich Millionen Menschen in Deutschland ausgeschlossen. Ab Juni 2026 müssen digitale Angebote barrierefrei sein. (Quelle: WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
Strengere Smartphone-Regeln für Schüler
Schulen im Kreis Germersheim setzen strengere Handy-Regeln durch, um Ablenkung, Mobbing und Konzentrationsprobleme zu bekämpfen. Lehrer berichten, dass Smartphones den Unterricht stören und das Sozialverhalten beeinträchtigen. Die neuen Regelungen sollen dem Tiktok-Wahn und Mogeleien mit KI entgegenwirken. Die Maßnahmen werden im neuen Schuljahr eingeführt.
- Strengere Handy-Regeln an Schulen im Kreis Germersheim
- Ziel: Weniger Ablenkung, Mobbing und bessere Konzentration
- Einführung der Maßnahmen im neuen Schuljahr
Infobox: Schulen reagieren auf die negativen Auswirkungen von Smartphones mit strengeren Regeln, um den Lernerfolg und das Sozialverhalten zu fördern. (Quelle: Die Rheinpfalz)
Die fünf Smartphones mit den hellsten Displays 2025
Nach 17 Handy-Tests im Jahr 2025 präsentiert GameStar die fünf Smartphones mit der höchsten Displayhelligkeit. Das Poco F7 Pro führt mit 1.800 Nits, gefolgt vom Honor Magic 7 Pro und dem Nothing Phone 3 mit jeweils 1.600 Nits. Das Samsung Galaxy S25 Ultra erreicht 1.500 Nits, das Redmagic 10s Pro 1.400 Nits. Die Helligkeit ist besonders bei Sonnenlicht entscheidend für die Ablesbarkeit. Das Poco F7 Pro bietet ein 6,67-Zoll-AMOLED-Display mit WQHD+-Auflösung und 120 Hertz, der Preis liegt ab 450 Euro. Das Honor Magic 7 Pro punktet mit einem 6,8-Zoll-LTPO-OLED und variabler Bildwiederholrate ab 850 Euro. Das Nothing Phone 3 fällt durch sein Design und die Glyph Matrix auf, kostet ab 700 Euro. Das Galaxy S25 Ultra bietet ein 6,8-Zoll-LTPO-AMOLED-Display und kostet ab 940 Euro. Das Redmagic 10s Pro richtet sich mit 144-Hertz-AMOLED und Gaming-Features an Spieler, Preis ab 630 Euro.
Modell | Max. Helligkeit (Nits) | Preis ab |
---|---|---|
Poco F7 Pro | 1.800 | 450 € |
Honor Magic 7 Pro | 1.600 | 850 € |
Nothing Phone 3 | 1.600 | 700 € |
Samsung Galaxy S25 Ultra | 1.500 | 940 € |
Redmagic 10s Pro | 1.400 | 630 € |
Infobox: Das Poco F7 Pro ist das Smartphone mit dem hellsten Display 2025 (1.800 Nits), gefolgt von Honor Magic 7 Pro und Nothing Phone 3 (je 1.600 Nits). (Quelle: GameStar)
Quellen:
- 1 Jahr im Fluss bei Ulm: Dieses iPhone ist nicht totzukriegen
- Safari auf dem iPhone: Hier sind 3 Tricks, die jeder kennen sollte
- iPhone 18: Camera Control wird vereinfacht, nicht entfernt
- iPhone 17: Einladungen und Event-Infos wohl schon diese Woche
- iPhone 17, neue Uhren – Schon in zwei Wochen: Apple zündet Neuheiten-Feuerwerk
- So sicherst du dir das iPhone 16 Pro und die Apple Watch Ultra 2
- „Digital abgehängt“: Der alltägliche Kampf mit dem Handy
- Handy aus, Hirn an: Strengere Smartphone-Regeln für Schüler
- Nach 17 Handy-Tests 2025: Diese 5 Smartphones leuchten am hellsten bei Sonnenschein
- Samsung kann durchatmen: Dieses Pixel-Handy bleibt Zukunftsmusik
- Nur 100 Euro: Dieses neue Samsung-Handy hat ein Premium-Merkmal
- Galaxy Z Fold 7: Warum Samsungs Reparatur-Programm in der Praxis scheitert