iPhone Fold: Brandneue Details zu Kamera, Farben und Co.
Apple arbeitet an einem faltbaren iPhone, das voraussichtlich 2026 auf den Markt kommen wird. Laut einem Bericht von CURVED wird das iPhone Fold mit dem internen Codenamen V68 bezeichnet und wird sich im Aufbau an Samsungs Galaxy Z Fold orientieren. Es wird mit vier Kameras ausgestattet sein: einer außen, einer innen und zwei auf der Rückseite. Auffällig ist, dass das Modell keinen SIM-Karten-Slot mehr besitzen wird und stattdessen auf Touch ID setzt, was eine Abkehr von Face ID darstellt.
„Wenn das Foldable wirklich 2026 kommt, erwartet uns ein iPhone, das die Reihe optisch wie technisch spürbar aufmischt.“ - CURVED
Die Massenproduktion des iPhone Fold soll Anfang 2026 beginnen, mit einer möglichen Vorstellung im Herbst 2026 zusammen mit der iPhone-18-Reihe. Erste Varianten werden derzeit nur in Schwarz und Weiß getestet, während die endgültige Farbpalette noch unklar ist. Apple plant zudem, ein eigenes C2-Modem zu verwenden, anstatt auf Qualcomm zurückzugreifen.
Zusammenfassung: Das iPhone Fold wird voraussichtlich 2026 erscheinen, mit vier Kameras und ohne SIM-Karten-Slot. Die Massenproduktion beginnt Anfang 2026.
Zusammenfassung: Gerüchte über das iPhone 17
Das iPhone 17 wird am 9. September 2025 vorgestellt, und es wird erwartet, dass der Preis des Basis-Modells um 50 US-Dollar steigen wird. Das Design des iPhone 17 bleibt weitgehend unverändert, während die Pro-Modelle mit einem neuen Kamerabalken ausgestattet sein sollen. Die Frontkamera könnte eine Auflösung von 24 MP erhalten, was eine Verdopplung der Auflösung im Vergleich zum Vorgänger darstellt.
Ein neues Kühlsystem in Form einer Verdunstungskammer soll Überhitzung bei intensiver Nutzung verhindern. Zudem wird das iPhone 17 voraussichtlich den neuen Qi 2.2-Standard für kabelloses Laden unterstützen, was 25 Watt-Laden mit Drittanbieter-Zubehör ermöglicht.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 wird am 9. September 2025 vorgestellt, mit einem Preissteigerung von 50 US-Dollar und einer verbesserten Frontkamera.
iPhone 17 Air: Kommt der "Bumper" wieder?
Das iPhone 17 Air, das im September erwartet wird, könnte mit einem neuen Bumper ausgestattet sein, der das Gehäuse schützt, ohne die Dünnheit des Geräts zu beeinträchtigen. Der Bumper könnte eine Rückkehr zu einem alten Konzept darstellen, das ursprünglich mit dem iPhone 4 eingeführt wurde. Apple hat Berichten zufolge die Idee in Betracht gezogen, um das dünnste iPhone aller Zeiten zu schützen.
Zusätzlich sind neue Liquid-Silicon-Hüllen in verschiedenen Farben geplant, die für das iPhone 17 und 17 Air gedacht sind. Diese Hüllen sollen die bisherigen FineWoven-Hüllen ersetzen und bieten eine bessere Schutzoption für die neuen Modelle.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Air könnte mit einem neuen Bumper ausgestattet sein, um die Dünnheit zu bewahren. Neue Liquid-Silicon-Hüllen sind ebenfalls in Planung.
iPhone 17 Event: Apple lädt für 9. September ein
Apple hat offiziell das iPhone-Event für den 9. September 2025 angekündigt, unter dem Motto „Awe Dropping“. Das Event wird live aus dem Apple Park übertragen und verspricht, das ultraschlanke iPhone 17 Air vorzustellen, das mit 5,5 Millimetern das dünnste iPhone aller Zeiten werden soll. Neben dem iPhone 17 Air werden auch die neuen Apple Watch-Modelle und möglicherweise weitere Produkte erwartet.
Die gesamte iPhone 17-Reihe wird mit neuen A19-Chips ausgestattet sein, die in einem verbesserten 3-Nanometer-Verfahren gefertigt werden. Die Pro-Modelle werden durch ein neues Design mit einer horizontalen Kameraleiste auffallen, während die Standard-Modelle von ProMotion-Displays profitieren werden.
Zusammenfassung: Das iPhone-Event findet am 9. September 2025 statt, wo das iPhone 17 Air und weitere Produkte vorgestellt werden.
Handys an Schulen: Bundeselternrat plädiert gegen pauschale Smartphone-Verbote
Der Bundeselternrat hat in einem offenen Brief an Entscheidungsträger gefordert, pauschale Smartphone-Verbote an Schulen abzulehnen. Stattdessen plädiert er für kontextabhängige Regelungen, die Medienkompetenz fördern. Der Brief betont, dass Schulen junge Menschen auf ein Leben in einer digitalen Gesellschaft vorbereiten sollten, und dass Verbote den Bildungsauftrag behindern.
Die Unterzeichner argumentieren, dass ein generelles Verbot nicht alle gleich trifft und viele Kinder aus benachteiligten Familien auf die Förderung ihrer digitalen Medienkompetenz angewiesen sind. Sie fordern klare, vor Ort ausgehandelte Regelungen zur Nutzung digitaler Geräte, die gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrkräften entwickelt werden sollten.
Zusammenfassung: Der Bundeselternrat fordert gegen pauschale Smartphone-Verbote an Schulen und plädiert für kontextabhängige Regelungen zur Förderung der Medienkompetenz.
Quellen:
- iPhone Fold kommt: Brandneue Details zu Kamera, Farben und Co.
- Zusammenfassung: Gerüchte über das iPhone 17
- iPhone 17 Air: Kommt der "Bumper" wieder?
- iPhone 17 Event: Apple lädt für 9. September ein
- Start ab 2026 erwartet: So ein iPhone hat Apple noch nie gebaut
- iPhone 17 Release offiziell: Apple bringt neues Air-Modell im September
- Handys an Schulen: Bundeselternrat plädiert gegen pauschale Smartphone-Verbote
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