Apple empfiehlt iPhone-Nutzern: SIM-Kontrolle bei iMessage-Problemen nach iOS 26 Update

Apple empfiehlt iPhone-Nutzern: SIM-Kontrolle bei iMessage-Problemen nach iOS 26 Update

Probleme mit iMessage? - Apple rät zur SIM-Kontrolle

Nach dem Update auf iOS 26 berichten viele iPhone-Nutzer von Schwierigkeiten mit iMessage, insbesondere beim Senden und Empfangen von Nachrichten. Apple empfiehlt, die Einstellungen zu überprüfen, da häufig ein doppelt angelegter SIM-Karten-Eintrag mit derselben Nummer die Ursache für diese Probleme ist, wie das IT-Fachportal Golem.de berichtet.

Um die Probleme zu beheben, sollten Nutzer unter „Einstellungen/Apps/Nachrichten/Senden & Empfangen“ nachsehen, ob ein doppelter Eintrag vorhanden ist. Falls ja, kann dieser durch Entfernen des nicht verwendeten Eintrags behoben werden. Bei physischen SIM-Karten muss die Karte entfernt und wieder eingesetzt werden, während bei eSIMs die inaktive SIM über die Verbindungseinstellungen gelöscht werden muss.

„Nach Entfernen des Eintrags sollte sich iMessage normal aktivieren lassen.“ - Lippische Landes-Zeitung

Zusammenfassung: Nutzer von iOS 26 sollten ihre SIM-Karten-Einstellungen überprüfen, um Probleme mit iMessage zu beheben. Ein doppelter Eintrag kann die Funktionalität beeinträchtigen.

Kurioser Eintrag: Apple macht Elbtower offiziell zur Gedenkstätte

In einer überraschenden Wendung hat Apple den Elbtower in Hamburg offiziell als Gedenkstätte eingetragen. Dies geschah im Rahmen einer Aktualisierung der Apple Maps, die den Elbtower nun als historischen Ort ausweist. Der Eintrag sorgt für Aufsehen und Diskussionen über die Kriterien, die Apple für solche Entscheidungen anlegt.

Der Elbtower, der als eines der markantesten Bauwerke Hamburgs gilt, wird nun in den digitalen Karten von Apple hervorgehoben. Dies könnte auch Auswirkungen auf die touristische Wahrnehmung des Gebäudes haben, da es nun als bedeutender Ort in der Stadt angesehen wird.

„Die Entscheidung, den Elbtower als Gedenkstätte zu kennzeichnen, ist ein Zeichen für die kulturelle Bedeutung des Bauwerks.“ - Hamburger Abendblatt

Zusammenfassung: Apple hat den Elbtower in Hamburg als Gedenkstätte eingetragen, was für Diskussionen über die Kriterien solcher Einträge sorgt und die touristische Wahrnehmung des Gebäudes beeinflussen könnte.

Persönliche Daten von Apple anfordern

Apple bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, eine Kopie ihrer persönlichen Daten anzufordern, um mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre zu gewinnen. Dies umfasst Informationen zu Account-Details, iCloud-Inhalten, App-Nutzungen und Käufen. Nutzer innerhalb der EU haben zudem die Möglichkeit, spezifische Daten zu App-Installationen und Push-Benachrichtigungen zu erhalten.

Um die Daten anzufordern, müssen Nutzer sich auf der Apple-Webseite in der Sektion „Daten und Datenschutz“ anmelden und die gewünschten Datenbereiche auswählen. Apple stellt die Daten in gängigen Formaten bereit, wobei einige Informationen aus rechtlichen Gründen möglicherweise nicht verfügbar sind.

„Die Möglichkeit, persönliche Daten anzufordern, gibt Nutzern mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre.“ - CHIP

Zusammenfassung: Apple ermöglicht es Nutzern, persönliche Daten anzufordern, um die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu stärken. Dies umfasst eine Vielzahl von Informationen, die in gängigen Formaten bereitgestellt werden.

Apple und Google entfernen Apps, die zum Tracking von ICE-Agenten benutzt wurden

Auf Druck der US-Regierung haben Apple und Google Apps entfernt, die zur Überwachung von ICE-Agenten genutzt wurden. Die App ICEBlock, die es Nutzern ermöglichte, Sichtungen von ICE-Beamten zu melden, wurde aus dem App Store entfernt, nachdem das US-Justizministerium intervenierte.

Die Entscheidung, die App zu entfernen, wurde von Bürgerrechtsorganisationen als Eingriff in die Meinungsfreiheit kritisiert. Die Entwickler der App argumentieren, dass sie lediglich öffentliche Informationen nutzten und keine persönlichen Daten sammelten. Die Debatte zeigt, wie eng Technik, Aktivismus und staatliche Kontrolle miteinander verknüpft sind.

„Das Entfernen der App auf Druck der Regierung ist ein gefährlicher Präzedenzfall.“ - taz.de

Zusammenfassung: Apple und Google haben auf Druck der US-Regierung Apps entfernt, die zur Überwachung von ICE-Agenten dienten. Dies hat eine Debatte über Meinungsfreiheit und staatliche Kontrolle ausgelöst.

Dow Jones 30 Industrial-Papier Apple-Aktie: So viel Gewinn hätte ein Investment in Apple von vor 3 Jahren eingebracht

Eine Analyse zeigt, dass ein Investment in die Apple-Aktie vor drei Jahren signifikante Gewinne eingebracht hätte. Die Aktie hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und ist ein beliebtes Investment unter Anlegern. Die genauen Zahlen und Entwicklungen werden in der Analyse detailliert dargestellt.

Die Performance der Apple-Aktie im Vergleich zu anderen Unternehmen im Dow Jones zeigt, dass Apple eine der stabilsten und profitabelsten Investitionen darstellt. Anleger, die vor drei Jahren in Apple investiert haben, konnten von einer beeindruckenden Wertsteigerung profitieren.

„Apple bleibt eine der besten Investitionen im Dow Jones.“ - Finanzen.net

Zusammenfassung: Ein Investment in die Apple-Aktie vor drei Jahren hätte signifikante Gewinne gebracht, was die Aktie zu einer der stabilsten Investitionen im Dow Jones macht.

Quellen:

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