Apple-Mitarbeiter erklären umfassende Änderungen der Fotos-App für iOS
Das diesjährige Update auf iOS 18 bringt bedeutende Neuerungen für die vorinstallierte Fotos-App mit sich. Laut einem Artikel im Photografix Magazin handelt es sich um das größte Update seit zehn Jahren, sowohl optisch als auch funktional. Die App soll den wachsenden Anforderungen an Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden.
Laut Apple verwaltet die Fotos-App jährlich mehr als drei Billionen Bilder und Videos. Ein zentrales Element des Updates ist die Einführung zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, wie etwa spezielle Unterkataloge für einzelne Apps zur gezielten Steuerung des Zugriffs auf Fotobibliotheken. Zudem wird durch KI-Technologie eine automatische Organisation und Durchsuchbarkeit von Inhalten ermöglicht.
Deal mit Brüssel: Apple ändert Zugang zu kontaktloser Zahlungstechnologie
In einer Vereinbarung mit der Europäischen Kommission hat Apple zugestimmt, den Zugang zu seiner kontaktlosen Zahlungstechnologie zu ändern. Wie HIT RADIO FFH berichtet, hatten Banken und andere Konkurrenten zuvor argumentiert, dass sie unfair behandelt würden, da sie gezwungen seien, Software von Apple zu verwenden.
Zukünftig sollen Drittanbieter einen einfacheren Zugriff erhalten können. Dies könnte den Wettbewerb fördern und möglicherweise neue innovative Zahlungsdienste hervorbringen.
Bedeutet längere Nutzungsdauer bei Macs dank Apple Silicon?
Laut einem Bericht auf MacTechNews.de bleiben Macs aufgrund der leistungsstarken Apple Silicon Prozessoren länger in Gebrauch. Diese neuen Chips bieten nicht nur verbesserte Leistung, sondern auch höhere Energieeffizienz gegenüber ihren Vorgängern.
Nutzer berichten über verlängerte Lebenszyklen ihrer Geräte sowie weniger Bedarf an Upgrades oder Ersatzteilen – ein Trend, der Apples Umweltbilanz positiv beeinflussen dürfte.
Kostet 4.000 Euro: Apple Vision Pro ab heute auch in Deutschland im Handel
CHIP Online Deutschland meldet den Verkaufsstart der innovativen Computer-Brille "Vision Pro" von Apple in Deutschland zum Preis von rund 4.000 Euro pro Einheit. Mit dieser Brille will Apple das sogenannte „räumliche Computing“ etablieren – eine Technologie, welche physische Umgebungselemente nahtlos mit digitalen kombiniert.
Trotz ihres hohen Preises hebt sich die Vision Pro durch ihre fortschrittlichen Funktionen deutlich von Konkurrenzprodukten ab; darunter hochauflösende Displays ohne sichtbare Pixel sowie kabellose Verbindungen zu MacBooks zur Nutzung als Tastatur- oder Trackpad-Ersatz. Virtuelle Arbeiten oder Filmvorführungen zuhause sind somit möglich!
(S+) Fünf Monate nach dem Start: Was klappt bei Apple's Vision Pro wirklich?
Dieser Inhalt steht leider nicht mehr zur Verfügung...Sollten Sie dennoch Interesse haben, was funktioniert (oder eben doch noch hakt), finden Sie weitere Informationen unter folgendem Link:["DER SPIEGEL"]: Fünf Monate später...was läuft gut? Wo gibt's Probleme?! [Link].Ansonsten bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis die nächsten offiziellen Statements veröffentlicht werden! Bis dahin viel Spaß beim Testlauf, falls Sie bereits stolzer Besitzer sind :) .
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