Apple plant ab 2026 zwei iPhone-Events jährlich und bringt gestaffelte Modellstarts

Apple plant ab 2026 zwei iPhone-Events jährlich und bringt gestaffelte Modellstarts

Apple plant ab 2026 zwei iPhone-Events pro Jahr

Apple wird laut iTopnews seine iPhone-Launch-Strategie grundlegend ändern. Ab 2026 sollen nicht mehr alle neuen iPhones im Herbst erscheinen, sondern es wird zwei Keynotes pro Jahr geben. Im Frühjahr werden die Standard-iPhones wie das iPhone 18, iPhone 18 Air und eventuell das iPhone 18 Plus vorgestellt. Im Herbst folgen dann die Pro-Modelle sowie das neue Foldable.

Im Herbst 2026 werden demnach nur das iPhone 18 Pro und Pro Max präsentiert, während das günstigere iPhone 18 und ein iPhone 18e erst im März 2027 erscheinen. Damit wächst das iPhone-Portfolio auf sechs Modelle an. Diese gestaffelte Markteinführung soll die Produktionskontrolle verbessern und die Nachfrage gleichmäßiger verteilen, was zu höheren Umsätzen führen könnte. Die Informationen stammen laut iTopnews aus den asiatischen Zulieferketten und wurden vom US-Portal „The Information“ veröffentlicht.

„Ein gestaffelter Produktstart verschafft Apple eine präzisere Produktionskontrolle und optimiert die Markteinführung.“ (iTopnews, via The Information)
  • Ab 2026 zwei iPhone-Keynotes pro Jahr
  • Standard-Modelle im Frühjahr, Pro-Modelle und Foldable im Herbst
  • Sechs iPhone-Varianten im Sortiment

Infobox: Apple setzt ab 2026 auf zwei iPhone-Events jährlich, um die Markteinführung zu optimieren und das wachsende Produktportfolio besser zu steuern. (Quelle: iTopnews)

Thermomix TM7 und iPhone 16: Zwei Statussymbole im Vergleich

Der neue Thermomix TM7 von Vorwerk wird im markenartikel-magazin.de als das „iPhone für die Küche“ bezeichnet. Beide Geräte gelten als Statussymbole und haben eine vergleichbare Markenarchitektur: Die Unternehmensmarken Apple und Vorwerk stehen an der Spitze, gefolgt von den Dachmarken iPhone und Thermomix sowie den jeweiligen Generationenbezeichnungen – aktuell iPhone 16 (seit September 2024) und TM7 (seit April 2025).

Während Apple im letzten Geschäftsjahr weltweit 232,5 Millionen iPhones verkaufte, wurden vom Thermomix TM6 zuletzt 1,4 Millionen Stück abgesetzt. Preislich liegt das iPhone 16 ab 949 Euro, der TM7 kostet in der Standardausstattung 1.549 Euro – das sind rund 63 Prozent mehr. Ein wesentlicher Unterschied besteht im Vertrieb: Apple verkauft über Partner und Webshop, Vorwerk setzt auf Direktvertrieb mit 74.000 Repräsentanten weltweit, davon mehr als 13.000 in Deutschland.

Gerät Verkaufszahlen (letztes Jahr) Preis (ab)
iPhone 16 232,5 Mio. 949 Euro
Thermomix TM6/TM7 1,4 Mio. 1.549 Euro

Infobox: Der Thermomix TM7 und das iPhone 16 sind beide Statussymbole mit unterschiedlichen Vertriebswegen und Preisen. (Quelle: markenartikel-magazin.de)

iPhone 17 Air: Apple plant ultradünnes Modell mit Kompromissen

Wie WinFuture berichtet, plant Apple mit dem iPhone 17 Air das dünnste iPhone aller Zeiten – nur 5,5 mm dick. Dies bringt jedoch Kompromisse mit sich: Die Akkulaufzeit soll etwa 20 Prozent geringer ausfallen als bei anderen iPhone 17-Modellen. Um das Problem zu lösen, entwickelt Apple ein neues Smart Battery Case speziell für das iPhone 17 Air.

Auch bei der Kamera gibt es Einschränkungen: Das iPhone 17 Air wird nur eine 48-Megapixel-Kamera besitzen, auf Ultraweitwinkel und Teleobjektiv wird verzichtet. Für alle iPhone 17-Modelle ist eine verbesserte 24-Megapixel-Frontkamera geplant. Apple reserviert lediglich 10 Prozent der Produktion für das iPhone 17 Air, da Unsicherheit über die Nachfrage nach dem ultradünnen Modell besteht.

  • iPhone 17 Air: 5,5 mm dünn
  • Akkulaufzeit ca. 20 % geringer
  • Nur 48-Megapixel-Kamera, keine Ultraweitwinkel/Tele
  • 10 % der Produktion für das Air-Modell reserviert

Infobox: Das iPhone 17 Air wird das dünnste iPhone, bringt aber Einschränkungen bei Akku und Kamera mit sich. (Quelle: WinFuture)

Apple plant radikal neues iPhone-Design

Laut iTopnews arbeitet Apple für die 20. iPhone-Generation an einer bedeutenden Designänderung. Ziel ist ein vollständig randloses Display ohne Notch oder Dynamic Island. Ab 2026 soll Face ID erstmals unter dem Display verschwinden, sodass nur noch eine kleine Öffnung für die Selfie-Kamera bleibt. Diese Kamera wird beim iPhone 18 Pro und 18 Pro Max in der linken oberen Ecke des Bildschirms platziert – ein Novum für Apple.

Für das Jahr 2027, zum 20-jährigen Jubiläum des iPhones, ist ein Modell mit komplett randlosem und unter dem Display verstecktem Kamera- sowie Face ID-System geplant. Dieses „All-Screen“-Design soll zunächst den Top-Modellen vorbehalten sein. Die Kameraöffnung in der Ecke gilt als Zwischenschritt auf dem Weg dorthin.

  • Ab 2026: Face ID unter dem Display
  • Selfie-Kamera in der linken oberen Ecke
  • 2027: Vollständig randloses „All-Screen“-Design

Infobox: Apple steht vor einer der markantesten Designänderungen der letzten Jahre mit dem Ziel eines komplett randlosen iPhones. (Quelle: iTopnews)

Apple iPhone 16 beim BILDplus MEGA MONTAG gewinnen

BILD berichtet, dass beim BILDplus MEGA MONTAG ein brandneues Apple iPhone 16 mit 128 GB Speicher verlost wird. Das Gerät bietet ein verbessertes Kamera-System und den Hochleistungs-A18 Chip. Um teilzunehmen, müssen sich Nutzer als BILDplus-Kunde einloggen, das Teilnahmeformular ausfüllen und die Gewinnspielfrage beantworten. Teilnahmebedingungen gelten.

  • Verlosung eines iPhone 16 mit 128 GB Speicher
  • Technische Highlights: verbessertes Kamera-System, A18 Chip
  • Teilnahme nur für BILDplus-Kunden

Infobox: BILDplus verlost ein Apple iPhone 16 mit 128 GB Speicher und neuem A18 Chip. (Quelle: BILD)

Qualcomm-Aktie: KI-Hoffnung trifft auf iPhone-Risiko

Die Qualcomm-Aktie schwankt laut Börse Express zwischen den Chancen im KI-Bereich und Risiken durch sinkende iPhone-Nachfrage. Nach enttäuschenden Quartalszahlen fiel der Kurs um über 8 Prozent, obwohl die Prognosen erfüllt wurden. Besonders die Snapdragon-Technologie mit Edge-AI-Fähigkeiten und das Automobilgeschäft (plus 38 Prozent im Jahresvergleich) gelten als Hoffnungsträger.

Allerdings werden nur noch 70 Prozent der neuen iPhones mit Qualcomm-Chips ausgestattet sein. Die Marktkapitalisierung liegt bei über 150 Milliarden Dollar, das durchschnittliche Kursziel der Analysten bei 182 Dollar. Das Rating bleibt jedoch auf „Hold“.

Kennzahl Wert
Marktkapitalisierung über 150 Mrd. Dollar
iPhones mit Qualcomm-Chips 70 %
Automobilgeschäft Wachstum +38 % (Jahresvergleich)
Analysten-Kursziel 182 Dollar
Aktuelles Rating Hold

Infobox: Qualcomm steht zwischen KI-Chancen und iPhone-Risiken, das Analystenrating bleibt verhalten. (Quelle: Börse Express)

Handy fängt im Flugzeug Feuer – Notfall bei Hawaiian Airlines

Wie Merkur berichtet, kam es am 28. April 2025 auf einem Flug von Honolulu nach Tokio zu einem Brandalarm kurz vor der Landung. Ein Handy war zwischen die Sitze gefallen und fing Feuer. An Bord des Airbus A330 befanden sich 140 Passagiere. Die Crew meldete Rauch und Brandgeruch, woraufhin ein Notfall ausgerufen wurde. Das Flugzeug konnte vorrangig am Flughafen Haneda landen, alle Passagiere blieben unverletzt.

Eine Flugbegleiterin löschte den Brand mit einem Feuerlöscher und verstaute das Gerät in einem sicheren Behälter. Nach der Landung wurde das Flugzeug auf Brandschäden untersucht und für flugtauglich erklärt. Laut CBS-News geht in den USA im Schnitt ein elektronisches Gerät pro Woche in einem Flugzeug in Flammen auf. Ursache sind meist beschädigte Lithium-Ionen-Akkus, deren Brände schwer zu löschen sind.

  • 140 Passagiere an Bord
  • Brand durch Handy zwischen den Sitzen
  • Notlandung ohne Verletzte
  • In den USA wöchentlich ein brennendes Gerät im Flugzeug (CBS-News)

Infobox: Ein Handybrand sorgte für einen Notfall an Bord eines Hawaiian-Airlines-Flugs, alle Passagiere blieben unverletzt. (Quelle: Merkur)

D2M-Standard: Live-TV ohne Internet auf dem Handy streamen

Teltarif.de berichtet über den neuen D2M-Standard (Direct to Mobile), der es ermöglicht, Live-TV ohne Internet oder Mobilfunkdaten auf dem Handy zu empfangen. HMD und Lava entwickeln ein entsprechendes Feature-Phone für den indischen Markt, das auf dem World Audio Visual and Entertainment Summit (WAVES) 2025 vorgestellt werden soll. Das Gerät nutzt einen MT6261-Prozessor von MediaTek, einen SL3000-Empfängerchip von Saankhya Labs und eine UHF-Antenne für den TV-Empfang. Es verfügt über ein 2,8-Zoll-QVGA-Display und einen 2200-mAh-Akku.

D2M nutzt terrestrische Rundfunkwellen im Bereich 470-582 MHz und entlastet so die 5G-Netze. Die Technik ist vor allem für Feature-Phones gedacht, um Menschen ohne Internetzugang Mediennutzung zu ermöglichen. In Deutschland wird als Alternative 5G Broadcast getestet, der Marktstart ist für 2027 geplant.

  • Live-TV ohne Internet dank D2M-Standard
  • Gerät mit 2,8-Zoll-Display, 2200-mAh-Akku
  • Marktstart von 5G Broadcast in Deutschland für 2027 geplant

Infobox: D2M ermöglicht Live-TV auf Handys ohne Internet, in Deutschland ist 5G Broadcast als Alternative in Planung. (Quelle: Teltarif.de)

Verstecktes Menü bei Samsung-Handys: So klappt das Screencasting

CHIP berichtet, dass viele Samsung-Smartphones mit One UI über die Screencasting-Funktion Smart View verfügen. Die Übertragung auf Fernseher war bisher vor allem mit Miracast-kompatiblen Geräten möglich. Ein verstecktes Entwicklermenü ermöglicht es nun, die Streaming-Funktion auch für Chromecast-, Android TV- und Google TV-Geräte zu aktivieren.

Um das Menü zu öffnen, muss die Smart View-Kachel in den Schnelleinstellungen gedrückt gehalten werden. Nach mehreren Schritten und Eingabe des Passworts #00rtsp00 kann die Option Google Cast aktiviert werden. Nach der Aktivierung lassen sich erweiterte Einstellungen wie Videoqualität oder Übertragungsverzögerung anpassen. Die Funktion deaktiviert sich nach jeder Nutzung automatisch, das Passwort sollte daher notiert werden.

  1. Smart View-Kachel gedrückt halten
  2. Drei-Punkte-Menü öffnen, Einstellungen wählen
  3. 10 Mal auf „Smart View“ tippen, Passwort eingeben: #00rtsp00
  4. Google Cast aktivieren

Infobox: Mit einem versteckten Menü können Samsung-Nutzer die Screencasting-Funktion für weitere Geräte freischalten. (Quelle: CHIP)

Handyverbot an Schulen: Pilotprojekt in Alsdorf

DW berichtet, dass am Dalton-Gymnasium in Alsdorf bei Aachen ein Handyverbot für den gesamten Schultag getestet wird. Rund 700 Schülerinnen und Schüler müssen ihre Handys ab Betreten des Schulgeländes ausschalten und dürfen sie erst nach Schulschluss wieder nutzen. Am ersten Tag gab es zwei Verstöße, bei denen die Handys im Sekretariat verwahrt wurden. Die Initiative „Smart ohne phone“ soll soziale Interaktionen fördern und Ablenkungen im Unterricht reduzieren.

Hessen plant, nach den Sommerferien den Gebrauch privater Handys an Grundschulen generell und an weiterführenden Schulen mit wenigen Ausnahmen zu verbieten. Viele Lehrerinnen und Lehrer begrüßen das Verbot, da es die Konzentration im Unterricht fördert. Das Dalton-Gymnasium setzt auf Digitalisierung mit Schultablets, Greenscreen-Räumen und einem eigenen Podcast-Studio, verzichtet aber auf private Handys im Schulalltag.

  • Pilotprojekt: Handyverbot für 700 Schüler in Alsdorf
  • Am ersten Tag zwei Verstöße
  • Hessen plant generelles Handyverbot an Schulen

Infobox: Das Dalton-Gymnasium testet ein umfassendes Handyverbot, Hessen plant ähnliche Regelungen für alle Schulen. (Quelle: DW)

Quellen:

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