iPhone-Nutzer aufgepasst: WLAN-Unterstützung kann teuer werden
Laut einem Bericht von giga.de sollten iPhone-Nutzer, die keinen unbegrenzten Datentarif besitzen, dringend die Funktion „WLAN-Unterstützung“ (Wi-Fi Assist) in den Einstellungen überprüfen. Diese Funktion sorgt dafür, dass das iPhone automatisch auf mobile Daten umschaltet, wenn das WLAN-Signal schwach ist. Was zunächst praktisch klingt, kann jedoch zur Kostenfalle werden: Nutzer merken oft nicht, dass sie plötzlich ihr Datenvolumen verbrauchen, obwohl sie sich im WLAN wähnen. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, drohen teure Nachbuchungen.
Die Deaktivierung ist einfach: In den Einstellungen unter „Mobilfunk“ ganz nach unten scrollen und den Schalter bei „WLAN-Unterstützung“ ausschalten. Nach größeren iOS-Updates kann es vorkommen, dass Apple die Funktion wieder aktiviert – regelmäßiges Kontrollieren wird daher empfohlen. giga.de betont, dass vor allem Nutzer mit kleinen Datentarifen betroffen sind und empfiehlt, die Funktion vorsorglich zu deaktivieren.
- WLAN-Unterstützung kann unbemerkt Datenvolumen verbrauchen
- Nach iOS-Updates wird die Funktion teils wieder aktiviert
- Vor allem Nutzer mit kleinen Datentarifen sind gefährdet
„Apple meint es gut, aber nicht alles, was automatisch hilft, ist auch wirklich hilfreich.“ (giga.de)
Infobox: Wer kein unbegrenztes Datenvolumen hat, sollte die WLAN-Unterstützung am iPhone deaktivieren, um unerwartete Kosten zu vermeiden. (Quelle: giga.de)
Apple: iPhone bleibt das Zugpferd – Aktie dennoch unter Druck
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, dass die Apple-Aktie seit Jahresbeginn 2025 rund 19 Prozent im Minus notiert und damit zu den Nachzüglern unter den „Magnificent Seven“ zählt. Während Nvidia und Microsoft als erste Unternehmen die Marke von vier Billionen Dollar Marktkapitalisierung durchbrochen haben, kämpft Apple darum, die Bewertung oberhalb von drei Billionen Dollar zu halten.
Trotz enttäuschter Erwartungen zu Jahresbeginn präsentiert Apple solide Zahlen und zeigt sich offen für Übernahmen im Bereich Künstliche Intelligenz. Investoren honorieren die Rückkehr operativer Stärke, doch nicht alle Marktteilnehmer sind überzeugt. Die iPhone-Sparte bleibt weiterhin der wichtigste Umsatzbringer für den Konzern.
Unternehmen | Marktkapitalisierung (in Billionen Dollar) |
---|---|
Nvidia | 4+ |
Microsoft | 4+ |
Apple | 3+ |
Infobox: Die Apple-Aktie liegt 2025 rund 19 Prozent im Minus, bleibt aber mit über drei Billionen Dollar Marktkapitalisierung eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. (Quelle: FAZ)
iPhone 16 Pro Max für einen Euro: Das steckt hinter dem Angebot
ntv.de analysiert ein aktuelles Angebot von o2, bei dem das iPhone 16 Pro Max (256 GB) für einen Euro zusammen mit den AirPods Pro 2 (Wert: ca. 190 Euro) erhältlich ist. Voraussetzung ist der Abschluss eines o2-Mobile-M-Tarifs mit 30 GB 5G-Datenvolumen für monatlich 55,99 Euro und einer Laufzeit von 36 Monaten. Ein Anschlusspreis entfällt.
Die Gesamtkosten über drei Jahre betragen knapp 2.016 Euro. Zieht man die aktuellen Marktpreise für das iPhone 16 Pro Max (1.089 Euro) und die AirPods Pro 2 (192 Euro) ab, ergibt sich ein effektiver Tarifpreis von etwa 20,42 Euro pro Monat. Das Angebot richtet sich vor allem an Nutzer, die Wert auf hochwertige Apple-Hardware legen und einen leistungsstarken Tarif benötigen. Alternativ wird das iPhone 16 (128 GB) bei Ebay besonders günstig angeboten.
Gerät | Preis (einmalig) | Tarif (monatlich) | Gesamtkosten (36 Monate) |
---|---|---|---|
iPhone 16 Pro Max (256 GB) + AirPods Pro 2 | 1 € | 55,99 € | ca. 2.016 € |
- 30 GB 5G-Datenvolumen (bis zu 300 Mbit/s)
- Telefon- und SMS-Flatrate
- Vertragslaufzeit: 36 Monate
Infobox: Das o2-Angebot für das iPhone 16 Pro Max und AirPods Pro 2 für einen Euro lohnt sich vor allem für Nutzer, die einen leistungsstarken Tarif und aktuelle Apple-Hardware suchen. (Quelle: ntv.de)
iPhone 16e: Preissturz bei Amazon – 17 Prozent unter UVP
Macwelt berichtet, dass das iPhone 16e, das erst Ende Februar auf den Markt kam, bereits einen deutlichen Preisverfall erlebt. Die 128-GB-Variante wird auf Amazon aktuell für 579 Euro angeboten, was einem Preisnachlass von 17 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) von 699 Euro entspricht. Die 256-GB-Version kostet statt 829 Euro nur noch 741 Euro, was einem Rabatt von elf Prozent entspricht.
Auch andere Händler bieten das iPhone 16e nur geringfügig günstiger an: Zoxs verkauft neue Geräte für 559 Euro, beim Kaufland Marktplatz liegt der Preis bei 565 Euro. Während der Prime Days Ende Juli war das iPhone 16e sogar für 558 Euro erhältlich. Im Macwelt-Test überzeugte das Gerät vor allem mit seiner Akkulaufzeit, verzichtet jedoch auf eine Weitwinkelkamera.
Modell | UVP | Amazon-Preis | Rabatt |
---|---|---|---|
iPhone 16e (128 GB) | 699 € | 579 € | 17 % |
iPhone 16e (256 GB) | 829 € | 741 € | 11 % |
Infobox: Das iPhone 16e ist nur wenige Monate nach Marktstart bereits deutlich günstiger zu haben – bis zu 17 Prozent unter UVP. (Quelle: Macwelt)
Volksbank: Girocard auf dem iPhone verzögert sich
Wie teltarif.de berichtet, verschiebt sich der ursprünglich für September angekündigte Marktstart der Girocard („EC-Karte“) auf dem iPhone bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die Funktion sollte nicht über Apple Pay, sondern über die eigene Banking-App realisiert werden. Der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begründet die Verzögerung mit dem Anspruch, ein ausgereiftes Produkt-Update bieten zu wollen.
Die Entwicklungsarbeiten für das digitale Bezahlen in der iOS-Umgebung seien weit fortgeschritten, aber noch nicht abgeschlossen. Neben der Girocard sollen künftig auch Kreditkarten in die Banking-App integriert werden. Visa- und Mastercards der VR Banken können weiterhin über Apple Pay genutzt werden. Ein Nachteil der eigenen Wallet-App wäre die fehlende Unterstützung für die Apple Watch.
- Marktstart der Girocard auf dem iPhone verschoben
- Integration erfolgt über die Banking-App, nicht über Apple Pay
- Visa- und Mastercards weiterhin über Apple Pay nutzbar
Infobox: Die Girocard-Funktion der Volksbanken und Raiffeisenbanken für das iPhone verzögert sich, ein neuer Starttermin steht noch nicht fest. (Quelle: teltarif.de)
Umfrage: 80 Prozent der Eltern für Handy-Verbot an Schulen
Nach einer von der Postbank in Auftrag gegebenen Studie, über die SZ.de berichtet, sprechen sich rund 80 Prozent der Eltern für ein Handy-Verbot an Schulen aus. 49 Prozent der Befragten mit Kindern sind der Meinung, dass Smartphones den Unterricht und die Konzentration stören. Weitere 32 Prozent befürworten ein Verbot, wünschen sich aber Ausnahmen für bestimmte Situationen.
Für die „Digitalstudie 2025“ wurden zwischen Mai und Juni 3.050 Einwohner online befragt. Die Einstellung ist laut Studie keine Generationenfrage: 52 Prozent der 40-Jährigen und Älteren sowie 47 Prozent der 18- bis 39-Jährigen sehen Handys als Störfaktor im Unterricht. Der Deutsche Lehrerverband lehnt ein absolutes Handyverbot ab und plädiert für einen kritisch-reflektierten Umgang mit digitalen Medien.
Gruppe | Handys stören Unterricht (%) |
---|---|
Eltern gesamt | 49 |
40 Jahre und älter | 52 |
18-39 Jahre | 47 |
- 80 % der Eltern für Handy-Verbot an Schulen
- Lehrerverband lehnt absolutes Verbot ab, fordert klare Regeln
Infobox: Die Mehrheit der Eltern sieht Handys als Störfaktor im Unterricht, der Lehrerverband setzt auf reflektierte Nutzung statt Verbot. (Quelle: SZ.de)
Quellen:
- iPhone-Nutzer sind gewarnt: Schaltet dieses Feature sofort aus, sonst wird’s teuer
- Apple: iPhone-Stärke einmal mehr als Rettungsanker
- Günstig wie nie: Apple iPhone 16 Pro fällt bei Amazon endlich unter die magische Preisschwelle
- iPhone 16 Pro Max für einen Euro: Wer hier wirklich zugreifen sollte
- iPhone 16e im Preissturz auf Amazon – kaum ein halbes Jahr alt
- Volksbank: "EC-Karte" auf dem iPhone kommt später
- Android 16 bremst euer Handy aus: Das ist die Lösung
- Schulen - Umfrage: So viele Eltern wollen ein Handy-Verbot an Schulen - Wirtschaft - SZ.de
- Rückruf des Sony Xperia 1 VII: Wo bleibt das Ersatz-Handy?
- Handy-Verbot: Die Leistung wird abgefragt
- Handy zeigt zwei WLAN-Zeichen – viele Nutzer wissen nicht, warum
- Umfrage: So viele Eltern wollen ein Handy-Verbot an Schulen