Liquid Glass: Ist das neue iPhone-Design wirklich so furchtbar?
Die Einführung des neuen Designs "Liquid Glass" für iPhones hat in der Nutzer-Community gemischte Reaktionen ausgelöst. Viele User empfinden die Transparenz der Icons als unästhetisch und berichten von kaum lesbaren Benutzeroberflächen. Ein Redakteur des STANDARD beschreibt die Icons als "wie wenn sie von einem Photoshop-Neuling 2001 mit dem Magnet-Lasso ausgeschnitten worden wären". Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit des Designs ist entbrannt, und einige fordern eine Rückkehr zu den vorherigen Designs.
„Liquid Glass hat keinen Sinn, bitte wieder beenden. Danke.“ - Ein Nutzer über das neue Design.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das neue Design von Apple stark polarisiert und viele Nutzer eine Rückkehr zu den alten Icons wünschen. (Quelle: Der Standard)
Apples dünne Versuchung: Ausdauer des iPhone Air reicht normalerweise dicke
Das iPhone Air, das mit einem Gewicht von nur 165 Gramm und einer Dicke von 5,6 Millimetern aufwartet, hat sich im Praxistest als erstaunlich ausdauernd erwiesen. Apple gibt die Laufzeit mit bis zu 27 Stunden Videowiedergabe an, was zwar drei Stunden weniger als beim iPhone 17 Pro ist, jedoch immer noch als alltagstauglich gilt. Ein Test zeigte, dass das Gerät nach einem intensiven Nutzungstag um 23 Uhr noch 26 Prozent Akku hatte.
Die Hauptkamera des iPhone Air bietet 48 Megapixel, jedoch fehlt es an Ultraweitwinkel- und Teleobjektiven, was für ambitionierte Fotografen eine Einschränkung darstellt. Zudem ist das Gerät nur mit eSIM kompatibel, was für einige Nutzer eine Umstellung bedeutet. Der Preis für das iPhone Air beginnt bei 1.199 Euro für die 256 GB Variante.
„Das Air strahlt Eleganz aus, wirkt grazil und mondän.“ - Ein Tester über das Design des iPhone Air.
Insgesamt bietet das iPhone Air ein ansprechendes Design und eine solide Leistung, jedoch mit einigen Kompromissen in der Kameraausstattung und der Akkulaufzeit. (Quelle: Ntv)
Apple testet faltbares iPhone
Apple hat Berichten zufolge mit der Entwicklung eines faltbaren iPhones begonnen, das möglicherweise in den kommenden Jahren auf den Markt kommen könnte. Die Tests deuten darauf hin, dass Apple versucht, innovative Technologien zu integrieren, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Details zu den Spezifikationen oder dem genauen Veröffentlichungsdatum sind jedoch noch nicht bekannt.
Die Einführung eines faltbaren iPhones könnte Apple helfen, neue Marktsegmente zu erschließen und die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Reaktionen auf diese Entwicklung sind gemischt, da viele Nutzer gespannt sind, was Apple in diesem Bereich zu bieten hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Apple aktiv an einem faltbaren iPhone arbeitet, was die Innovationskraft des Unternehmens unterstreicht. (Quelle: Golem)
Endlich: Mac kann sich automatisch mit iPhone-Hotspot verbinden
Mit der neuen macOS 26-Version wird es für Mac-Besitzer einfacher, sich automatisch mit dem persönlichen Hotspot ihres iPhones zu verbinden. Diese Funktion ermöglicht es, dass der Mac sich ohne manuelles Eingreifen mit dem Hotspot verbindet, solange kein bekanntes WLAN-Netzwerk in der Nähe ist. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit erheblich und reduziert die Wartezeit beim Herstellen der Verbindung.
Die neue Funktion wird als "Autojoin" bezeichnet und könnte die Nutzung des Hotspots für viele Nutzer erheblich erleichtern. Die Implementierung dieser Funktion zeigt, dass Apple bestrebt ist, die Integration zwischen seinen Geräten weiter zu verbessern.
Insgesamt stellt die automatische Hotspot-Verbindung eine willkommene Verbesserung für Mac-Nutzer dar, die oft auf die Internetverbindung ihres iPhones angewiesen sind. (Quelle: Heise Online)
Schubsen vor dem Apple Store: Prügelei wegen neuem iPhone
Die Veröffentlichung des neuen iPhones hat in mehreren Städten zu tumultartigen Szenen geführt, als Käufer versuchten, die ersten Geräte zu ergattern. Vor einem Apple Store kam es zu einem Gedränge, das so heftig war, dass die Polizei eingreifen musste. Die Menschenmenge wollte unbedingt der Erste sein, der das neue Modell in den Händen hält, was zu einem Chaos führte.
Diese Vorfälle zeigen, wie hoch die Nachfrage nach den neuesten Apple-Produkten ist und wie sehr die Kunden bereit sind, dafür zu kämpfen. Solche Szenen sind nicht neu, aber sie verdeutlichen die anhaltende Popularität von Apple und seinen Produkten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Veröffentlichung des neuen iPhones zu chaotischen Szenen geführt hat, die die große Nachfrage nach Apple-Produkten widerspiegeln. (Quelle: BILD)
Apples neue iPhones im Test: Das Air glänzt, Pro-Modelle liefern Power
Die neuen iPhones, darunter das iPhone Air, iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max, wurden umfassend getestet. Das iPhone Air sticht durch sein ultradünnes Design und sein geringes Gewicht hervor, während die Pro-Modelle mit erweiterten Kamera-Funktionen und längeren Akkulaufzeiten überzeugen. Das Air bietet eine 48-Megapixel-Hauptkamera, verzichtet jedoch auf zusätzliche Objektive, was für einige Nutzer eine Einschränkung darstellt.
Die Preise für die neuen Modelle beginnen bei 949 Euro für das iPhone 17 und reichen bis zu 2.449 Euro für das Pro Max mit 2 TB Speicher. Die neuen iPhones sind ab dem 19. September 2025 erhältlich und bieten eine Vielzahl von Funktionen, die sowohl für Alltagsnutzer als auch für Technikbegeisterte ansprechend sind.
Insgesamt zeigen die neuen iPhones eine gelungene Kombination aus Design, Leistung und Benutzerfreundlichkeit, wobei das Air besonders durch seine Eleganz besticht. (Quelle: WEB.DE)
Klimakiller Smartphone – So viel CO² verursacht Ihr Handy
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Deutsche im Durchschnitt 3,5 Stunden täglich an ihrem Smartphone verbringen. Während alltägliche Aktivitäten wie Streamen und Chatten nicht erheblich CO² verursachen, ist der gesamte Lebenszyklus eines Smartphones, von der Produktion bis zur Entsorgung, umweltschädlich. Die Studie hebt hervor, dass die Nutzung von Smartphones einen nicht unerheblichen Einfluss auf die CO²-Bilanz hat.
Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, bewusster mit Technologie umzugehen und nachhaltigere Alternativen in Betracht zu ziehen. Die Diskussion über die Umweltauswirkungen von Smartphones wird immer relevanter, insbesondere in Zeiten des Klimawandels.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Smartphones einen erheblichen CO²-Fußabdruck hinterlassen, was die Nutzer dazu anregen sollte, ihren Umgang mit diesen Geräten zu überdenken. (Quelle: buten un binnen)
Offline-Clubs boomen: Warum immer mehr Menschen ihr Handy freiwillig abgeben
Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, bewusste Momente ohne ihr Smartphone zu erleben. Offline-Clubs, in denen Teilnehmer ihre Handys abgeben, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Diese Veranstaltungen bieten eine Flucht aus der ständigen Erreichbarkeit und ermöglichen es den Menschen, sich auf persönliche Interaktionen zu konzentrieren.
Die steigende Nachfrage nach solchen Angeboten könnte auf eine allgemeine Sehnsucht nach smartphonefreien Zonen hinweisen. Immer mehr Menschen erkennen die Vorteile, die eine Auszeit von digitalen Geräten mit sich bringt, und suchen nach Wegen, um diese Momente aktiv zu gestalten.
Insgesamt zeigt der Trend zu Offline-Clubs, dass viele Menschen die ständige Nutzung von Smartphones hinterfragen und nach einem ausgewogeneren Lebensstil streben. (Quelle: t3n)
WhatsApp-Nutzer sollten schnell reagieren: Sicherheitslücke bei Samsung-Handys entdeckt
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke bei Samsung-Handys, die WhatsApp nutzen, wurde entdeckt. Diese Zero-Click-Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, Spyware auf betroffene Geräte zu schleusen, ohne dass die Nutzer aktiv werden müssen. Allein das Empfangen eines manipulierten Bildes über WhatsApp kann ausreichen, um das Gerät zu infizieren.
Samsung hat bereits ein Notfall-Update herausgegeben, um die Sicherheitslücke zu schließen. Nutzer werden dringend aufgefordert, dieses Update umgehend durchzuführen, um sich vor möglichen Cyberangriffen zu schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entdeckung dieser Sicherheitslücke bei Samsung-Handys ein dringendes Handeln der Nutzer erfordert, um ihre Geräte zu schützen. (Quelle: ProSieben)
Quellen:
- Liquid Glass: Ist das neue iPhone-Design wirklich so furchtbar?
- Apples dünne Versuchung: Ausdauer des iPhone Air reicht normalerweise dicke
- Apple testet faltbares iPhone
- Endlich: Mac kann sich automatisch mit iPhone-Hotspot verbinden
- Schubsen vor dem Apple Store: Prügelei wegen neuem iPhone
- Apples neue iPhones im Test: Das Air glänzt, Pro-Modelle liefern Power
- Klimakiller Smartphone – So viel CO² verursacht Ihr Handy
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