Mann verklagt Apple: Nicht gelöschte iPhone-Nachrichten führten zur Scheidung

Mann verklagt Apple: Nicht gelöschte iPhone-Nachrichten führten zur Scheidung

Scheidung: Mann verklagt Apple wegen nicht gelöschter iPhone-Nachrichten

Ein britischer Nutzer fordert 5,85 Millionen Euro von Apple, nachdem seine Ex-Frau vermeintlich gelöschte Nachrichten auf dem gemeinsamen iMac gefunden hatte. Diese Entdeckung führte zur Scheidung des Paares. Der Mann behauptet, dass er durch Apples irreführende Informationen über das Löschen der Nachrichten in die Irre geführt wurde und nun unter erheblichen emotionalen Belastungen leidet.

Die Anwaltskanzlei Rosenblatt arbeitet an einer Sammelklage gegen Apple und sucht weitere Betroffene. Laut Simon Walton von Rosenblatt informiert das iPhone zwar darüber, dass Nachrichten gelöscht wurden, diese bleiben jedoch auf anderen verknüpften Geräten vorhanden – eine Tatsache, die vielen Nutzern unbekannt ist. Quelle: t3n – digital pioneers

iPhone-Nutzer angeschmiert: Darum rächt sich jetzt Apples Knausrigkeit

Laut einem Artikel bei GIGA musste Apple zugeben, dass selbst ein aktuelles iPhone 15 für ihre eigene KI zu schwachbrüstig ist. Dies liegt vor allem daran, dass Apple im Vergleich zur Konkurrenz weniger RAM verbaut hat. Während dies bisher kein Problem darstellte aufgrund der guten Abstimmung zwischen Hardware und Betriebssystem (iOS), zeigt sich nun mit den neuen Anforderungen der künstlichen Intelligenz „Apple Intelligence“ eine Grenze dieser Sparsamkeit.

Nutzer müssen mindestens ein iPhone 15 Pro oder neuer besitzen, um die neue KI nutzen zu können; ältere Modelle wie das aktuelle iPhone 15 werden nicht unterstützt. Die generative KI benötigt mehr Arbeitsspeicher als bislang üblich war. Quelle: GIGA

Emma verfolgt ihr gestohlenes iPhone und ist überrascht, wo es auftaucht

Drei maskierte Männer stahlen Emmas Handy direkt vor ihrer Wohnung in London aus ihrer Hand heraus. Mit Hilfe der App "Find my iPhone" konnte sie verfolgen, wohin ihr Gerät gebracht wurde - zunächst innerhalb Londons und dann nach Shenzhen in China.

Laut einem IT-Spezialisten gibt es Banden in Großbritannien, welche gestohlene Handys an Cyberkriminelle im Ausland verkaufen, da dort hohe Nachfrage nach Ersatzteilen besteht. Quelle: FOCUS Online

macOS 15 mit vielen Neuerungen: Apple holt iPhone auf den Desktop

Auf der Entwicklerkonferenz WWDC präsentierte Apple macOS Sequoia, welches zahlreiche Neuerungen bringt, darunter auch Funktionen basierend auf künstlicher Intelligenz namens "Apple Intelligence". Eine zentrale Funktion wird sein, Inhalte vom gesperrten Standby-Modus eines verbundenen iPhones direkt am Mac weiterverwenden zu können sowie Fenster per Drag & Drop verschieben zu lassen.

Zudem kommen Features wie Window Snapping, bekannt aus Windows, hinzu, was schnelles Andocken ermöglicht sowie Verbesserungen diverser Systemapps, u. a. Notizen, Kalender, etc. Quelle: CHIP Online Deutschland

iPhone-1m-Mega-Deal: Hier kommst du ultra günstig an einen 70 GB Tarif

Bei inside digital erfährt man aktuell, dass Kunden gleich zwei Tarife zum Preis von einem erhalten, wenn sie das neue iPhone kaufen. Das Angebot umfasst neben dem Smartphone zweimalige Nutzungsmöglichkeit der Tarifoption O₂ Mobile L mit jeweils 70 GB Datenvolumen inklusive Allnet-Flat und SMS-Flat sowie EU-Roaming. Vorteil hierbei ist, dass pro Jahr 10 GB zusätzlich hinzukommen, sodass im dritten Jahr bereits 90 GB verfügbar sind. Die monatliche Grundgebühr beträgt 39,98 Euro, einmaliger Anschlussbetrag 89 Euro und Versandkosten 4,95 Euro. Somit ergibt sich insgesamt 1.093,46 Euro für 24 Monate Laufzeit, wobei alleine schon fürs iPhone 721 EUR anfallen würden, was bedeutet, dass sie pro Monat und Tarif nur 7,75 EUR zahlen müssten. Ein echtes Schnäppchen! Direkt zum Deal Quelle: inside digital

iPhone-Nutzer sind alarmiert: Finger weg von diesem Akku-Trick

Selbst heute noch halten Mythen über den richtigen Umgang mit dem Smartphone stand. Beispielsweise sollen Apps zwangsweise zu beenden erheblichen Strom sparen, allerdings ist genau dies nicht der Fall. Es führt zum gegenteiligen Effekt, weil jede erneute Öffnung mehr Ressourcen beansprucht. Laut Apple rät man lediglich in Notfällen Apps zu beenden. Zitat Support-Dokument: „Normalerweise gibt es keine Gründe, Apps zu beenden, da zum Beispiel durch das Beenden kein Batteriestrom gespart wird.“ Daher: Finger weg vom angeblichen Trick! Weitere Tipps und Tricks finden Sie natürlich auch unter anderem hier: Quelle: GIGA

Google-KI: Schlaue Software greift bei Handy-Klau ein

Google führt in Brasilien eine Testphase ein, in welcher künstliche Intelligenz eingeführt werden soll, um Langfinger abzufangen. Mittels Beschleunigungssensorik erkennt die Software typische Bewegungsmuster, wenn jemand damit flüchtet, und sperrt sofort den Bildschirm. Automatisch ferner sperren lassen, online via Webseite Nummer angeben, fragt Sicherheitsfragen, schützt Offline-Gerät. Sperre löst aus, wenn das Mobilgerät offline geht, somit schützt Daten besonders ältere Android-Versionen kompatibel bis zurück zu Android 10. Weitere Informationen hier zu lesen: Quelle: teltarif.de

Markdorf: Fahrradfahrer mit Handy und Bierflasche unterwegs

In Markdorf gab es einen Vorfall, in dem ein Fahrradfahrer mit 1,64 Promille Alkoholgehalt gleichzeitig sein Handy nutzte und Bier trank. Die Polizei stoppte ihn infolgedessen. Weitere Informationen hier: Quelle: Schwäbische Zeitung

Samsung Galaxy: Update sorgt für Ärger – So einfach lösen Sie das Problem

Das Mai-Update für das Play System brachte Verbesserungen und Fehlerbehebungen, gleichzeitig aber auch Probleme. Samsung-Nutzer meldeten langsamer laufende Apps. Ein Patch wurde bereitgestellt. Abhilfe: empfohlen, regelmäßiges Ausschalten der Geräte. Bekannte Fehlerlösungsansätze entnehmen Sie bitte mehr Details hier nachlesen: Quelle: CHIP Online Deutschland

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