Netzagentur fordert flächendeckendes Handynetz bis 2030

Netzagentur fordert flächendeckendes Handynetz bis 2030

Mobilfunk: Netzagentur-Chef fordert flächendeckendes Handynetz

Laut einem Bericht der Volksstimme hat Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller das Ziel bekräftigt, Deutschlands Mobilfunkanbieter bis 2030 zu verpflichten, ein nahezu flächendeckendes Handynetz bereitzustellen. Die Regulierungsbehörde schlägt vor, dass die Netze eine Abdeckung von 99,5 Prozent der Fläche mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabit pro Sekunde erreichen sollen. Telekom-Chef Tim Höttges hält diese Vorgabe für unverhältnismäßig und schwer umsetzbar.

Verbesserung des Mobilfunks in Zügen zum Greifen nah

inside digital berichtet über einen speziellen ICE-Testzug der Deutschen Bahn, welcher zur Verbesserung des Mobilfunks entlang von Bahnstrecken eingesetzt wird. In Zusammenarbeit mit O2 Telefónica und Ericsson werden auf einer Teststrecke neue Sendemasten installiert und verschiedene Szenarien getestet. Das Projekt zielt darauf ab, Gigabit-Internet im Zug zu ermöglichen und könnte zukünftig den Aufbau eines neuen Bahnnetzes erleichtern.

Kurzzeitige Störungen bei der Telekom während EM-Auftakt

Zahlreiche Kunden berichteten am ersten Spieltag der Fußball-Europameisterschaft über Ausfälle im Mobilfunknetz der Telekom. Laut teltarif.de kam es aufgrund hoher Netzlast oder möglicher Softwareprobleme zu diesen Störungen. Auch beim Buchen des Livestreams via MagentaTV traten Verzögerungen auf.

Meldungen aus dem Kreis Nordhausen: Ausbaupläne der Telekom

Laut einem Artikel in der Thüringer Allgemeinen plant die Deutsche Telekom den Bau von weiteren 18 Standorten sowie Erweiterungen an bestehenden Funkmasten im Landkreis Nordhausen bis zum Jahr 2025. Der Bedarf an Bandbreite steigt jährlich um etwa 30 Prozent.

Schneller Torjubel dank Vodafone „Jubel-Booster“?

DER WESTEN berichtet darüber, wie Vodafones neuer "Jubel-Booster" Kabel-TV-Nutzern ermöglicht, Tore schneller als andere Übertragungsmethoden zu sehen – sogar zwei Sekunden früher als Satellitenempfänger! Dies sorgt dafür, dass Vodafone-Kunden bereits jubeln können, bevor ihre Nachbarn das Tor überhaupt gesehen haben.

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