Neuer Mobilfunkmast in Meppen: Ausbau für die digitale Zukunft
Die Deutsche Telekom hat mit dem Bau eines neuen Mobilfunkmasts in Meppen begonnen. Der 51 Meter hohe Stahlgittermast soll die Mobilfunkversorgung in der Region Emsland, Niedersachsen, erheblich verbessern. Laut Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland, steigt die Datennutzung im Mobilfunk jährlich um ein Vielfaches, was den Ausbau des Netzes notwendig macht. Der Mast wird voraussichtlich 2025 in Betrieb genommen.
Die Deutsche Funkturm GmbH, die den Mast im Auftrag der Telekom errichtet, betont, dass der Standort auch anderen Mobilfunkanbietern zur Verfügung stehen wird, um zusätzliche Masten zu vermeiden. Derzeit betreibt die Telekom über 36.000 Mobilfunkstandorte in Deutschland und plant jährlich etwa 1.500 neue Standorte. Ziel ist es, Lücken im Mobilfunknetz zu schließen und die Bandbreiten zu erhöhen.
„Unser Mobilfunknetz ermöglicht es Menschen, jederzeit und überall miteinander zu kommunizieren und erleichtert damit den Alltag und die Arbeit. Es bildet das Rückgrat für eine moderne, digitale Gesellschaft.“ – Abdu Mudesir, Deutsche Telekom
Zusammenfassung: Ein neuer Mobilfunkmast in Meppen soll ab 2025 die Netzabdeckung verbessern. Die Telekom investiert kontinuierlich in den Ausbau, um der steigenden Datennutzung gerecht zu werden. (Quelle: Presseportal.de)
Landwirte profitieren von Mobilfunkantennen
Landwirte in Deutschland können durch die Vermietung von Flächen für Mobilfunkantennen zusätzliche Einnahmen erzielen. Die jährlichen Mieteinnahmen variieren je nach Standort und Nachfrage zwischen 3.000 und 20.000 Euro. Besonders in ländlichen Gebieten mit schlechter Netzabdeckung suchen Mobilfunkanbieter strategisch günstige Standorte.
Zusätzlich können Landwirte von Co-Location profitieren, bei der mehrere Netzbetreiber dieselbe Antenne nutzen. Der Ausbau von 5G-Netzen eröffnet weitere Möglichkeiten, wie die Nutzung kleinerer Funkzellen für Smart Farming. Langfristige Mietverträge von 10 bis 20 Jahren sichern stabile Einnahmen, während spezialisierte Unternehmen wie die Deutsche Funkturm GmbH oder Vantage Towers die Vermittlung solcher Verträge übernehmen.
- Mieteinnahmen: 3.000 bis 20.000 Euro pro Jahr
- Langfristige Verträge: 10 bis 20 Jahre
- Zusätzliche Einnahmen durch Co-Location
Zusammenfassung: Landwirte können durch die Vermietung von Flächen für Mobilfunkantennen erhebliche Zusatzeinnahmen erzielen. Der Bedarf an Standorten steigt mit dem Ausbau von 5G-Netzen. (Quelle: agrarheute.com)
Mobilfunkmast in Griesingen: Notwendigkeit und Standortsuche
In Griesingen wird ein neuer Mobilfunkmast mit einer Höhe von 35 Metern geplant, um die Netzabdeckung zu verbessern. Laut Daniel Eger von der Deutschen Telekom hat sich die mobile Datennutzung seit 2013 um das 34-Fache gesteigert. Drei mögliche Standorte im Ort wurden identifiziert, darunter ein Regenüberlaufbecken und ein Bolzplatz.
Die Strahlung des Masts liegt laut Experten deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten. Bürgermeister Oliver Klumpp betont, dass die Bürger in den Entscheidungsprozess einbezogen werden sollen. Der Mast ist notwendig, um die steigende Nachfrage nach mobilen Daten zu decken und eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.
Zusammenfassung: Griesingen plant einen 35 Meter hohen Mobilfunkmast, um die steigende Datennutzung zu bewältigen. Die Bürger sollen in die Standortentscheidung einbezogen werden. (Quelle: Schwäbische)
Vodafone: Neue Tarife und Änderungen im Homeoffice
Vodafone stellt den beliebten „CallYa Digital“-Tarif ein und ersetzt ihn durch den „CallYa Allnet Flat L-Tarif“. Dieser bietet ab dem 9. April 60 GB Datenvolumen für 19,99 Euro, doppelt so viel wie zuvor. Zudem wird der neue „CallYa One“-Tarif eingeführt, der sich an Einsteiger richtet und 50 MB Datenvolumen pro Tag für 1 Euro bietet.
Im Bereich Homeoffice ändert Vodafone ab dem 1. April die Regelungen. Mitarbeiter müssen künftig acht Tage im Monat im Büro arbeiten. Diese Anpassung soll die Zusammenarbeit im Team fördern und orientiert sich an den Praktiken anderer Unternehmen.
Zusammenfassung: Vodafone führt neue Tarife mit mehr Datenvolumen ein und passt die Homeoffice-Regelungen an. Mitarbeiter sollen künftig mindestens acht Tage im Monat im Büro arbeiten. (Quellen: DER WESTEN, Rheinische Post)
Vodafone-Aktie: Positive Entwicklung trotz Herausforderungen
Die Vodafone-Aktie zeigt einen soliden Aufwärtstrend und notiert aktuell bei 0,87 Euro, was einem Anstieg von 3,63 Prozent in den letzten 30 Tagen entspricht. Analysten bewerten die Aktie überwiegend positiv, mit einem durchschnittlichen Kursziel von 1,019 Euro. Trotz hoher Verschuldung überzeugt Vodafone mit einer attraktiven Dividendenrendite von über 8 Prozent.
Strategisch hat Vodafone 2024 seine spanischen und italienischen Geschäftsbereiche veräußert, um die Kapitalrendite zu steigern. Die Aktie bleibt für ertragsorientierte Anleger interessant, auch wenn die Gewinnschätzungen zuletzt nach unten korrigiert wurden.
Zusammenfassung: Die Vodafone-Aktie zeigt eine positive Entwicklung und bietet mit über 8 Prozent Dividendenrendite Potenzial für Anleger. Strategische Verkäufe stärken die Kapitalrendite. (Quelle: Boerse-express.com)
Quellen:
- Neuer Mast für schnelleren Mobilfunk in Meppen
- Bis zu 20.000 Euro: So können Landwirte mit Mobilfunk-Antennen Geld verdienen
- Mobilfunkmast für bessere Versorgung nötig
- Vodafone verkündet Ende einer Ära – Kunden rasten aus
- Neue Betriebsvereinbarung: Vodafone kippt die totale Homeoffice-Freiheit
- Vodafone Aktie: Mehr Wachstum erwartet
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- Vodafone Aktie: Auf festem Boden
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