Vodafone bietet jetzt doppelt so viel Datenvolumen in neuen GigaMobil-Tarifen an

Vodafone bietet jetzt doppelt so viel Datenvolumen in neuen GigaMobil-Tarifen an

Vodafone: Das sind die neuen Handytarife

Laut einem Bericht von inside digital hat Vodafone seine Mobilfunktarife überarbeitet und bietet nun mehr Leistung und Datenvolumen an. Ab dem 26. September werden diese Änderungen wirksam, wobei das Unternehmen auf komplizierte Promotion-Aktionen verzichtet und stattdessen standardmäßig mehr Datenvolumen bereitstellt. Der Vodafone-Deutschland-Chef de Groot hatte angekündigt, die Tarife radikal zu vereinfachen.

Die neuen GigaMobil-Tarife bieten in fast allen Varianten doppelt so viel Datenvolumen wie bisher bei gleichbleibenden Preisen. Besonders attraktiv ist das Vorteilsangebot der GigaKombi, welches unbegrenztes Mobilfunk-Datenvolumen ab 39,99 Euro für Festnetzkunden beinhaltet. Junge Kunden unter 28 Jahren profitieren zudem von zusätzlichen Rabatten und doppeltem Datenvolumen.

Unlimited-Tarife im Überblick – Details und Angebote

COMPUTER BILD berichtet ausführlich über Unlimited-Tarife verschiedener Anbieter wie Telekom, O2 & Co., welche unbegrenztes Datenvolumen anbieten. Diese Tarife sind besonders interessant für Nutzer mit hohem Internetbedarf oder als Ersatz für DSL-Anschlüsse geeignet.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass es auch Prepaid-Optionen gibt sowie monatlich kündbare Verträge ohne lange Laufzeiten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den unterschiedlichen Netzqualitäten der Anbieter sowie speziellen Angeboten wie MultiSIMs oder Apple Watch Unterstützung.

Vodafone GigaMobil: Das sind die neuen Mobilfunk-Tarife

MobiFlip hebt hervor, dass Vodafone ab dem 26. September neue Mobilfunktarife einführt, die sowohl beim Datenvolumen als auch bei der Benutzerfreundlichkeit optimiert wurden. Fast alle Tarifvarianten bieten jetzt doppelt so viel Datenvolumen; beispielsweise umfasst der Vielsurfertarif nun 280 Gigabyte pro Monat.

Ebenfalls vereinfacht wurde das GigaKombi-Angebot: Für nur 39,99 Euro erhalten Kunden bereits unbegrenztes Datenvolumen in Kombination mit einem Festnetzanschluss von Vodafone. Die Young-Tarife richten sich speziell an junge Leute unter 28 Jahren mit günstigeren Einstiegspreisen und ebenfalls verdoppeltem Volumen gegenüber regulären Tarifen.

Vodafone baut Mobilfunktarife um

Laut heise online strukturiert Vodafone sein Portfolio neu und erhöht signifikant das enthaltene Datenvolumen einiger "GigaMobil"-Tarifstufen ab dem kommenden Monatswechsel am 26. September. Alle neuen Verträge haben eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren inklusive Flatrate für Telefonie/SMS, 5G-Zugang, Wifi-Calling, EU-Roaming etc..

"Wir werten unsere GigaMobil-Tarife deutlich auf", sagt Privatkundenchef Marc Albers. "Mit diesen Maßnahmen wollen wir unseren Nutzern ermöglichen, sorgenfrei mobil zu surfen." Bestandskunden können ihre bestehenden Verträge wechseln, jedoch beginnt dann wieder eine neue Vertragslaufzeit. Die Preise bleiben unverändert, aber durch Marketingaktionen kann man derzeit noch bessere Deals abschließen, bevor sie auslaufen. Das ungenutzte Volumen lässt sich weiterhin bis zum nächsten Folgemonat übertragen; wenn es nicht verbraucht wird, verfällt es danach endgültig. Für Azubis/Studenten zwischen 18 und 27 Jahren gelten spezielle Konditionen innerhalb des Programms "GigaMobil Young", wo höhere GB-Limits gegen geringere Gebühren angeboten werden im Vergleich zu normalen Standardtarifen.

Zusätzliche SIM-Karten lassen Familienmitglieder sparen, indem günstige Zusatzoptionen verfügbar gemacht worden (10 Euro für 5 GB bis 35 Euro Flatrates). Der Deutschland-Chef Marcel de Groot blickt positiv nach vorne: Trotz sinkender Kundenzahlen aufgrund des Wegfalls von Nebenkostenprivilegien setzt er fest daran, Wachstum im nächsten Geschäftsjahr anzustreben.

Bedenken ausgeräumt? Laut WHO verursacht Mobilfunk (wahrscheinlich) keine Hirntumore

'TrendsderZukunft.de' berichtet, dass laut einer Studie, durchgeführt von der Australian Radiation Protection and Nuclear Safety Agency (ARPANSA) im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO), keine Hinweise gefunden wurden bezüglich der Krebsentstehung durch Handy-Strahlungen, insbesondere Gehirntumoren. Die Metastudie beinhaltete 63 verschiedene Untersuchungen weltweit zwischen 1994 und 2020 aus verschiedenen Forschungseinrichtungen. Die Ergebnisse zeigen keinen signifikanten Anstieg bösartiger Tumore parallel zur steigenden Nutzung mobiler Geräte, dennoch schließt ein vollständiger Ausschluss von Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder nicht aus, da wenig gesicherte Informationen hinsichtlich neuerer Technologien wie 5G vorliegen.

Quellen:

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