Apple verbessert iPhone-Nutzung mit visionOS 26 und kritisiert Arbeitsbedingungen in China

Apple verbessert iPhone-Nutzung mit visionOS 26 und kritisiert Arbeitsbedingungen in China

iPhone in visionOS 26: Deutlich bequemere Nutzung

Mit der Einführung von visionOS 26 hat Apple die Integration zwischen dem iPhone und dem Vision Pro Headset erheblich verbessert. Nutzer müssen das Headset nicht mehr abnehmen, um ihr iPhone zu entsperren, da die Vision Pro nun in der Lage ist, iPhones zu erkennen und bei der Entsperrung zu helfen. Dies geschieht durch eine einfache Wischgeste nach oben, solange beide Geräte mit dem gleichen iCloud-Konto verbunden sind.

Die neue Funktion ermöglicht es den Nutzern, das iPhone während der Nutzung des Headsets zu bedienen, was die Benutzererfahrung erheblich verbessert. Zudem bringt visionOS 26 neue Spatial-Widgets und hübschere Personas-Avatare mit sich. Allerdings bleibt die Vision Pro mit einem Preis von mindestens 4000 Euro eine teure Investition.

„visionOS 26 verfolgt Apples üblichen Kurs der stetigen Verbesserung.“ - heise online

Zusammenfassung: visionOS 26 verbessert die Nutzung des iPhones mit dem Vision Pro Headset erheblich, indem es eine einfachere Entsperrung und Bedienung ermöglicht. Die Vision Pro bleibt jedoch teuer.

iPhone-Produktion: Arbeitsbedingungen in China weiterhin in der Kritik

Ein Bericht der Arbeitsrechtsorganisation China Labor Watch zeigt, dass sich die Arbeitsbedingungen in der iPhone-Produktion in China seit 2019 kaum verbessert haben. In dem von Foxconn betriebenen Werk in Zhengzhou, wo bis zu 200.000 Menschen beschäftigt sind, werden viele Arbeiter als Leiharbeiter eingesetzt, was gegen das chinesische Arbeitsrecht verstößt.

Die Berichte weisen darauf hin, dass Löhne einbehalten werden, um Kündigungen während der Hochsaison zu verhindern, und dass Überstunden häufig verlangt werden. Apple hat angekündigt, die Missstände zu prüfen, während Foxconn die Vorwürfe zurückweist und betont, Gleichbehandlung zu praktizieren.

„Apple hat erklärt, eigene Teams hätten unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe eine Untersuchung vor Ort eingeleitet.“ - iphone-ticker.de

Zusammenfassung: Die Arbeitsbedingungen in der iPhone-Produktion in China sind weiterhin problematisch, mit Berichten über Leiharbeit und unzureichende Löhne. Apple hat eine Untersuchung angekündigt.

Apple-Deals bei Media Markt enden bald: iPads und iPhone im Angebot

Media Markt bietet derzeit attraktive Angebote für Apple-Produkte, darunter das iPhone 16 (128 GB) für 758 Euro und verschiedene iPad-Modelle ab 359 Euro. Diese Angebote sind nur für kurze Zeit verfügbar und umfassen auch das iPad Air (7. Gen.) für 599 Euro.

Die Preisnachlässe auf die beliebten Apple-Geräte machen diese Angebote besonders interessant für Käufer, die auf der Suche nach neuen iPhones oder iPads sind.

Zusammenfassung: Media Markt hat zeitlich begrenzte Angebote für iPhones und iPads, darunter das iPhone 16 für 758 Euro und iPads ab 359 Euro.

Lokale KI auf dem iPhone: Apple zeigt erste Beispiel-Apps

Mit der Veröffentlichung von iOS 26 hat Apple die Möglichkeit geschaffen, dass Dritt-Apps das lokale KI-Modell auf dem Gerät nutzen können. Entwickler haben bereits erste Apps vorgestellt, die diese Technologie nutzen, um Funktionen wie personalisierte Trainingspläne und intelligente To-do-Listen zu erstellen.

Die lokale Verarbeitung der KI bietet Vorteile in Bezug auf Datenschutz und ermöglicht die Nutzung auch bei schlechter Internetverbindung. Die neuen Apps zeigen, wie Entwickler die KI-Funktionen in ihren Anwendungen implementieren können.

„Die lokale Verarbeitung aus mehreren Gründen interessant: Neben dem Datenschutz können sie KI-Funktionen so auch verwenden, wenn das Gerät nicht oder nur schlecht mit dem Netz verbunden ist.“ - heise online

Zusammenfassung: Apple hat mit iOS 26 die Nutzung lokaler KI für Dritt-Apps ermöglicht, was Datenschutzvorteile und Offline-Funktionalität bietet.

iPhone 17 Pro: So löst Apple das Kratzer-Problem

Apple hat auf das Kratzer-Problem des iPhone 17 Pro reagiert, indem Mitarbeiter in den Stores angewiesen wurden, die Geräte häufiger zu reinigen. Eine Mischung aus Wasser und Salz soll helfen, die Kratzer zu entfernen, die sich als Materialreste der MagSafe-Ladegeräte herausgestellt haben.

Zusätzlich wurden in einigen Apple Stores Silikon-Ringe an den Ladegeräten angebracht, um zukünftige Kratzer zu vermeiden. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Geräte in einem einwandfreien Zustand bleiben.

„Laut Apple soll es sich gar nicht um Kratzer handeln, sondern um Materialreste der MagSafe-Ladegeräte.“ - CURVED

Zusammenfassung: Apple hat Maßnahmen ergriffen, um das Kratzer-Problem des iPhone 17 Pro zu lösen, einschließlich einer speziellen Reinigungslösung und Schutzvorrichtungen in den Stores.

Dünnes Gehäuse mit dicken Abstrichen: Apple iPhone Air im Test

Das iPhone Air wird als das dünnste iPhone bezeichnet, bringt jedoch einige Kompromisse mit sich, insbesondere bei Akku und Kamera. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 16 Stunden, was im Alltag ausreicht, jedoch hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Die Kamera ist auf eine einzelne „Fusion-Kamera“ beschränkt, die keine Ultraweitwinkel- oder Zoomfunktionen bietet. Trotz dieser Einschränkungen liefert die Kamera detailreiche Fotos, während das Gerät mit einem Startpreis von 1.199 Euro nicht gerade günstig ist.

„Das iPhone Air liegt großartig in der Hand und bietet eine brillante Darstellung mit hoher Helligkeit.“ - CHIP

Zusammenfassung: Das iPhone Air überzeugt durch sein dünnes Design und die starke Leistung, hat jedoch Abstriche bei der Kamera und Akkulaufzeit.

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