iPhone Air im Test: Das dünnste Smartphone aus dem Hause Apple
Das iPhone Air ist mit einer Gehäusedicke von nur 5,64 Millimetern das dünnste Smartphone, das Apple je produziert hat. Im Test von IMTEST erhielt das Gerät eine Testnote von 1,73, was als "gut" bewertet wird. Der Preis für das Modell beginnt bei 1.199,00 € für die Version mit 256 Gigabyte Speicher.
„Das Air-Modell erwärmt sich unter maximaler Prozessorleistung recht stark und die Laufzeit ist ausbaufähig.“
Das iPhone Air bietet ein 6,5-Zoll-Super-Retina-XDR-Display mit einer Helligkeit von 1.040 Candela pro Quadratmeter. Trotz der starken Leistung des Apple A19 Pro Chips, der im Gerät verbaut ist, zeigt sich, dass das Air-Modell langsamer ist als das iPhone 17 und die Pro-Version. Die Akkulaufzeit beim Videostreaming beträgt etwa 14 Stunden, was deutlich unter der von Apple angegebenen Laufzeit von 22 Stunden liegt.
Zusammenfassung: Das iPhone Air überzeugt durch sein schlankes Design und die gute Displayqualität, hat jedoch Schwächen in der Akkulaufzeit und der Wärmeentwicklung.
Generalüberholte iPhones von Temu im Test
Ein Test von CHIP zeigt, dass zwei generalüberholte iPhones 14 Pro von Temu für je 858 Kanadische Dollar (ca. 525,70 Euro) gekauft wurden. Während eines der Geräte kleinere Kratzer aufwies, war das andere fast unbenutzt. Beide Geräte hatten eine Akkugesundheit von 80 bzw. 83 Prozent und funktionierten einwandfrei.
Die getesteten iPhones überzeugten technisch, jedoch ist der hohe Preis im Vergleich zu anderen Refurbished-Anbietern ein Nachteil. Zudem besteht das Risiko, dass die Qualität schwanken kann, da Temu über externe Händler verkauft.
Zusammenfassung: Die generalüberholten iPhones von Temu bieten eine gute technische Leistung, jedoch ist der Preis im Vergleich zu anderen Anbietern hoch und die Qualität kann variieren.
Gerichtsurteil: Vergessenes iPhone kostet Autofahrer über 1000 Euro
Ein Autofahrer muss 1.041 Euro zahlen, weil sein iPhone vom Autodach gefallen ist und einen Notruf abgesetzt hat. Das Gericht entschied, dass der Besitzer für die Kosten des Feuerwehreinsatzes verantwortlich ist, nachdem er gegen den Gebührenbescheid geklagt hatte.
Diese Entscheidung zeigt, dass auch unabsichtliche Handlungen zu hohen Kosten führen können, wenn sie Notdienste in Anspruch nehmen.
Zusammenfassung: Ein vergessenes iPhone kann teuer werden, wie das Urteil zeigt, das den Besitzer zur Zahlung von über 1.000 Euro für einen Feuerwehreinsatz verurteilt.
iPhone Air im iFixit-Teardown: Erstaunlich gut zu reparieren
Der iFixit-Teardown des iPhone Air zeigt, dass das Gerät trotz seiner dünnen Bauweise gut reparierbar ist. Mit einer Bewertung von 7 von 10 Punkten für die Reparierbarkeit bietet das iPhone Air modulare Komponenten und einen vereinfachten Zugang zu wesentlichen Bauteilen.
Der Akku ist über die Glasrückseite gut erreichbar und kann sicher entnommen werden. Allerdings gibt es einige Schwachstellen, insbesondere am USB-C-Anschluss, der empfindlich ist und möglicherweise schwierig zu ersetzen sein könnte.
Zusammenfassung: Das iPhone Air ist trotz seines schlanken Designs gut reparierbar, jedoch gibt es einige Komponenten, die schwierig zu ersetzen sind.
Neue Informationen zu faltbarem iPhone
Berichten zufolge arbeitet Apple an einem faltbaren iPhone, das aus zwei iPhone Air bestehen soll. Mark Gurman von Bloomberg erwartet, dass das Gerät im Herbst 2026 auf den Markt kommt und mindestens 2.000 US-Dollar kosten wird.
Das faltbare iPhone soll eine Bildschirmgröße von 7,8 Zoll im aufgeklappten Zustand und 5,5 Zoll im zusammengeklappten Zustand haben. Zudem sind vier Kameras geplant, darunter zwei mit jeweils 48 Megapixeln auf der Rückseite.
Zusammenfassung: Apple plant die Einführung eines faltbaren iPhones, das voraussichtlich 2026 auf den Markt kommt und aus zwei iPhone Air bestehen soll.
Kamera des iPhone 17 Pro im Test
Das iPhone 17 Pro hat im Kameratest von DxO mit 168 Punkten den dritten Platz im Ranking erreicht. Die Kamera wird als hervorragender Allrounder beschrieben, die besonders bei Nachtfotos überzeugt.
Die neue 48-MP-Telelinse mit optischem 4x-Zoom lässt das iPhone 17 Pro zur Zoom-Elite aufschließen. Die Videoqualität hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell erheblich verbessert, was das iPhone 17 Pro zur besten Wahl für Smartphone-Regisseure macht.
Zusammenfassung: Die Kamera des iPhone 17 Pro bietet hervorragende Leistungen, insbesondere bei Nachtaufnahmen und Videos, und hat sich im DxO-Ranking als sehr konkurrenzfähig erwiesen.
Samsung Galaxy A17 5G bei Aldi zum Schnäppchenpreis
Ab dem 25. September wird das Samsung Galaxy A17 5G bei Aldi für 179 Euro angeboten, was einen Rabatt von 21 Prozent im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro darstellt. Das Gerät bietet ein 6,7 Zoll großes Super-AMOLED-Display, einen 5.000-mAh-Akku und eine 50-Megapixel-Triple-Kamera.
Das Galaxy A17 5G ist ideal für Nutzer, die ein solides 5G-Smartphone zu einem günstigen Preis suchen, jedoch nicht für Power-User und Gamer geeignet, die höhere Anforderungen an die Leistung stellen.
Zusammenfassung: Das Samsung Galaxy A17 5G wird bei Aldi zu einem attraktiven Preis angeboten und bietet gute Funktionen für den Alltag, ist jedoch für leistungsintensive Anwendungen weniger geeignet.
Berlins Schüler hängen zu viel am Handy
Eine Umfrage am Otto-Nagel-Gymnasium zeigt, dass rund die Hälfte der Schüler täglich drei bis fünf Stunden am Handy verbringt, während fast zehn Prozent sogar sechs Stunden oder mehr nutzen. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Handynutzung und deren Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit auf.
Die Diskussion über einen möglichen Handyverbot an Schulen wird als unrealistisch angesehen, da der Umgang mit digitalen Geräten erlernt werden muss, anstatt sie zu verbieten.
Zusammenfassung: Die Umfrage zeigt, dass viele Schüler in Berlin übermäßig viel Zeit am Handy verbringen, was zu Diskussionen über den Umgang mit digitalen Medien führt.
Schutz vor Betrugsanrufen durch KI
Samsung führt mit One UI 8 eine neue Funktion ein, die Betrugsanrufe durch künstliche Intelligenz erkennen soll. Diese Technologie wird zunächst in Südkorea eingeführt und könnte auch nach Deutschland kommen.
Die Funktion analysiert Anrufe in Echtzeit und warnt die Nutzer, wenn eine künstliche Stimme erkannt wird. Dies könnte einen wichtigen Schritt im Kampf gegen Voice-Phishing darstellen.
Zusammenfassung: Samsung plant, eine KI-gestützte Funktion zur Erkennung von Betrugsanrufen einzuführen, die zunächst in Südkorea verfügbar sein wird.
Kontoplünderung via Handy: Detmolder Ehepaar verliert 52.000 Euro
Ein Ehepaar aus Detmold ist Opfer eines Betrugs geworden und hat 52.000 Euro verloren. Die Täter nutzten das Handy des Paares, um auf deren Konten zuzugreifen und Geld zu stehlen.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Gefahren, die mit der Nutzung von Smartphones verbunden sind, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit.
Zusammenfassung: Ein Betrugsfall zeigt, wie gefährlich die Nutzung von Handys sein kann, wenn es um den Schutz persönlicher Daten und Finanzen geht.
Quellen:
- iPhone Air im Test: Das dünnste Smartphone aus dem Hause Apple
- Mann kauft zwei generalüberholte iPhones von Temu und öffnet sie, um zu sehen, was darin ist
- Ein vergessenes iPhone kostet Autofahrer über 1000 Euro – Gericht entscheidet
- iPhone Air im iFixit-Teardown: Erstaunlich gut zu reparieren
- Konkrete Hinweise: Neue Informationen zu faltbaren iPhone
- Von Experten getestet: So gut ist die Kamera des iPhone 17 Pro
- Aldi verkauft morgen ein brandneues Samsung-Handy zum Schnäppchenpreis
- Berlins Schüler hängen zu viel am Handy
- Vorteil für Handy-Besitzer: Geräte schützen bald selbst vor Betrugsanrufen
- Kontoplünderung via Handy: Detmolder Ehepaar verliert 52.000 Euro und ist fassungslos
- Der große Handyvergleich: Welches Smartphone schafft es an die Spitze?