Mann kauft 2 generalüberholte iPhones von Temu: So gut waren die Produkte
Ein Käufer hat zwei generalüberholte iPhones 14 Pro über die Plattform Temu für jeweils 858 Kanadische Dollar (525,70 Euro) erworben. Im Vergleich zu vielen etablierten Refurbished-Händlern ist dieser Preis relativ hoch, jedoch zeigt ein Test, dass die Geräte technisch gut erhalten sind.
Während eines der iPhones kleinere Kratzer aufwies, war das andere fast unbenutzt. Beide Geräte wurden mit einem Ladegerät und Kabel geliefert, deren Herkunft jedoch unklar blieb. Die Akkugesundheit betrug 80 bzw. 83 Prozent, und alle Basisfunktionen wie Apple Pay und Touchscreen funktionierten einwandfrei.
„Die beiden getesteten iPhones von Temu überzeugten technisch – doch der hohe Preis und die Abhängigkeit von Drittanbietern machen den Kauf riskanter als bei etablierten Refurbished-Shops.“ - CHIP
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die getesteten iPhones technisch in gutem Zustand sind, jedoch der hohe Preis und die Unsicherheiten bezüglich der Qualität von Drittanbietern Bedenken aufwerfen.
macOS Tahoe: Was Nutzer wegen fehlendem iPhone-Mirroring verpassen
Apple hat in macOS 26 Tahoe die Funktion des iPhone-Mirroring verbessert, jedoch bleibt diese in der EU aufgrund regulatorischer Probleme weiterhin gesperrt. Nutzer in der EU können die Vorteile dieser Funktion, die eine Steuerung des iPhones vom Mac-Desktop aus ermöglicht, nicht nutzen.
Mit iOS 26 und macOS 26 können Benachrichtigungen und Live-Aktivitäten vom iPhone auf den Mac umgeleitet werden, was die Nutzung erheblich erleichtert. Allerdings bleibt die Mitteilungszentrale auf dem gespiegelten iPhone weiterhin nicht zugänglich, was die Funktionalität einschränkt.
„Das iPhone-Mirroring taucht nur dann auf dem Mac auf, wenn man keinen EU-Account verwendet.“ - heise online
Insgesamt zeigt sich, dass Apple durch regulatorische Hürden in der EU wichtige Funktionen für seine Nutzer einschränkt, was zu Frustration führen kann.
Apple attackiert EU-Gesetz DMA - Brüssel kontert
Apple hat die EU aufgefordert, das Digital Markets Act (DMA) aufzuheben, da das Unternehmen der Meinung ist, dass das Gesetz nicht den Wettbewerb fördert, sondern neue Schwachstellen schafft. Die EU-Kommission verteidigt sich und betont, dass das Gesetz darauf abzielt, den Verbrauchern mehr Auswahl zu bieten.
Apple kritisiert, dass die Kommission ihre Maßnahmen fast ausschließlich auf das Unternehmen konzentriert hat und dass die Durchsetzung des DMA zu einer Verzögerung bei der Einführung neuer Funktionen führt. Ein Sprecher der EU-Kommission wies die Vorwürfe zurück und betonte die Unabhängigkeit der Experten.
„Das Gesetz zielt darauf ab, Verbrauchern in der EU mehr Auswahl zu bieten und europäischen Unternehmen zu erlauben, fair zu konkurrieren.“ - stuttgarter-nachrichten.de
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Apple und die EU in einem Konflikt über die Auswirkungen des DMA stehen, wobei beide Seiten unterschiedliche Ansichten über die Auswirkungen des Gesetzes auf den Wettbewerb haben.
iPhone 17: Schuld an Kratzern sollen Apples Ladegeräte sein
Apple hat bestätigt, dass die Kratzer auf den neuen iPhone 17-Modellen durch die verwendeten Ladegeräte in den Apple Stores verursacht werden. Abgenutzte MagSafe-Ladeständer hinterlassen Materialabrieb auf den Geräten, was zu Unmut bei den Käufern führt.
Das Unternehmen hat angekündigt, das Problem in den eigenen Stores zu beheben. Unabhängig davon zeigen Kratztests, dass das Kameraplateau der iPhone-17-Pro-Reihe anfällig für Kratzer ist, was die Nutzererfahrung beeinträchtigen könnte.
„Apple will das Problem in den eigenen Stores beheben.“ - Apfelpage
Insgesamt zeigt sich, dass Apple mit Qualitätsproblemen bei den neuen iPhone-Modellen konfrontiert ist, die durch die Nutzung ihrer eigenen Ladegeräte verursacht werden.
iPhone Air im Test: Das aufregendste iPhone seit Jahren
Das iPhone Air wird als das spannendste iPhone seit Jahren beschrieben, da es mit einem extrem dünnen und leichten Design aufwartet. Mit einer Dicke von nur 5,6 Millimetern und einem Gewicht von 165 Gramm ist es ein bemerkenswertes Gerät, das jedoch einige Abstriche in der Kamera- und Akkuleistung erfordert.
Das iPhone Air hat nur eine Kamera und eine kürzere Akkulaufzeit im Vergleich zu anderen Modellen, was es für einige Nutzer weniger attraktiv macht. Dennoch bietet es eine beeindruckende Leistung für alltägliche Aufgaben und ein ansprechendes Design.
„Das iPhone Air ist das spannendste iPhone seit Jahren.“ - Macwelt
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das iPhone Air ein innovatives Gerät ist, das jedoch möglicherweise nicht für jeden Nutzer die beste Wahl darstellt, insbesondere aufgrund seiner Einschränkungen in der Kamera- und Akkuleistung.
iOS 26.1: iPhone bald mit Galaxy Watch & Co kompatibel?
Apple hat mit der Verteilung der Entwickler-Beta von iOS 26.1 begonnen, die Hinweise darauf enthält, dass iPhones künftig auch mit Smartwatches anderer Hersteller, wie der Samsung Galaxy Watch, kompatibel sein könnten. Dies könnte eine bedeutende Öffnung für Apple darstellen, die durch den Digital Markets Act (DMA) angestoßen wurde.
Das neue Feature namens „Notification Forwarding“ soll es ermöglichen, Benachrichtigungen an Drittgeräte weiterzuleiten, was die Nutzung von iPhones in Verbindung mit anderen Smartwatches erleichtern würde. Der finale Launch der Funktion ist jedoch noch unbekannt.
„Apple beugt sich dem Digital Markets Act.“ - Allround-PC
Insgesamt zeigt sich, dass Apple möglicherweise bereit ist, seine Produkte für eine breitere Palette von Geräten zu öffnen, was für viele Nutzer von Vorteil sein könnte.
Quellen:
- Mann kauft 2 generalüberholte iPhones von Temu: So gut waren die Produkte
- macOS Tahoe: Was Nutzer wegen fehlendem iPhone-Mirroring verpassen
- iPhone-Konzern: Apple attackiert EU-Gesetz DMA - Brüssel kontert
- iPhone 17: Schuld an Kratzern sollen Apples Ladegeräte sein
- iPhone Air im Test: Das aufregendste iPhone seit Jahren
- iOS 26.1: iPhone bald mit Galaxy Watch & Co kompatibel?
- Handy Hilfe
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