Mini-CarPlay-Adapter, neue iPhone-17-Modelle und Apple plant Siri-Upgrade mit Google KI

Mini-CarPlay-Adapter, neue iPhone-17-Modelle und Apple plant Siri-Upgrade mit Google KI

Mini-CarPlay-Adapter von Carlinkit: Kompakter Nachrüsthelfer für kabelloses CarPlay

Der Mini Ultra CarPlay Wireless Adapter von Carlinkit ist seit kurzem auch in Deutschland erhältlich und war zunächst schnell ausverkauft. Nun ist das Gerät wieder bei Amazon verfügbar. Der Adapter ist kleiner als ein 50-Cent-Stück und wurde im Test unter anderem im Mitsubishi Outlander eingesetzt, wo er problemlos funktionierte. Die Einrichtung erfolgt unkompliziert: Nach einer einmaligen manuellen Verbindung und Freigabe der iOS-Berechtigungen verbindet sich das iPhone künftig automatisch drahtlos mit dem Adapter und damit mit CarPlay, sobald das Auto gestartet wird. Die Geschwindigkeit und Performance entsprechen laut Erfahrungsbericht nahezu einer kabelgebundenen Verbindung.

Carlinkit bietet mittlerweile eine breite Palette an Nachrüstlösungen für Wireless CarPlay an, wobei auch zahlreiche Konkurrenzprodukte auf Plattformen wie Amazon und eBay erhältlich sind. Besonders das extrem kleine Format des Mini-Ultra-Adapters wird hervorgehoben. In den Kommentaren berichten Nutzer von stabilen Verbindungen und schnellen Verbindungsaufbauten, meist innerhalb von etwa 10 Sekunden. Die Preise variieren je nach Anbieter und Plattform: Auf AliExpress wurde der Adapter für 15 €, 5,30 € und 4,47 CHF genannt.

Preis Plattform
15 € AliExpress
5,30 € AliExpress
4,47 CHF AliExpress

Die Kompatibilität ist bei den meisten Fahrzeugen mit kabelgebundenem CarPlay gegeben. Probleme gibt es laut Nutzerberichten insbesondere bei Mercedes-Benz (Sprinter, Vito, teils A-/B-/C-/E-Klasse mit neuem MBUX), BMW (nur werkseitig Wireless CarPlay), Mazda (spezielle CarPlay-Implementierung), Renault/Dacia (instabile Verbindung) sowie Peugeot/Citroën (teilweise Verbindungsabbrüche). Meist problemlos funktioniert der Adapter bei VW, Seat, Skoda, Audi (ältere MIB-Systeme), Hyundai, Kia (ältere Modelle), Ford (SYNC 3), Toyota (ab ca. 2018) und Honda (ab 2018).

  • Funktioniert nur, wenn das Auto bereits kabelgebundenes CarPlay unterstützt.
  • Bei werkseitigem Wireless CarPlay ist der Adapter nicht notwendig.
  • Manche Hersteller, insbesondere Mercedes mit MBUX, sind sehr wählerisch.

Im Alltag berichten Nutzer von stabilen Verbindungen, auch auf längeren Fahrten. Die Möglichkeit, mehrere iPhones zu koppeln, ist grundsätzlich gegeben, allerdings verbindet sich der Adapter in der Regel mit dem zuletzt verbundenen Gerät. Ein Wechsel auf ein anderes iPhone erfordert meist das Trennen der Bluetooth- und WLAN-Verbindung am aktuell verbundenen Gerät. Einige Adapter, wie der von Ottocast, bieten einen Knopf zum Wechseln zwischen bekannten iPhones. Nach einem Software-Update müssen alle Geräte neu gekoppelt werden.

Einige Nutzer berichten von Problemen mit Firmware-Updates und mangelndem Support. So wurde beispielsweise ein Update mit einem iPhone 16 Pro nicht erfolgreich abgeschlossen, und der Support reagierte auch nach zwei Wochen nicht. Andere Nutzer loben die Platzersparnis gegenüber Vorgängermodellen und die schnelle Verbindung. Kritik gibt es vereinzelt an der Stabilität bei bestimmten Fahrzeugen und an der Tatsache, dass kleinere Adapter möglicherweise nicht die gleiche Kühlleistung wie größere Modelle bieten.

„Hab den jetzt auch seit 4 Wochen in Betrieb. Läuft einwandfrei. Bin hoch zufrieden. Verbindungsaufbau meist so ca. 10 sek +/-“ – Nutzerkommentar auf iphone-ticker.de

Infobox:

  • Extrem kompakter Adapter für kabelloses CarPlay
  • Preise variieren zwischen 4,47 CHF und 15 € (AliExpress)
  • Kompatibilität abhängig vom Fahrzeugmodell
  • Stabile Verbindung und schnelle Einrichtung
  • Firmware-Updates und Support teilweise problematisch

Quelle: iphone-ticker.de

Apple verhandelt mit Google: Gemini als Hoffnung für die „neue“ Siri

Apple befindet sich laut WinFuture in Verhandlungen mit Google, um die KI Gemini für eine neue Version von Siri zu integrieren. Die Geschichte von Siri reicht bis ins Jahr 2010 zurück, als die App erstmals auf iOS erschien und kurz darauf von Apple übernommen wurde. 2011 wurde Siri mit dem iPhone 4S als integrierter Sprachassistent eingeführt. In den Folgejahren fiel Siri jedoch technisch hinter die Konkurrenz zurück, insbesondere nach dem Start von Amazons Alexa im Jahr 2014. 2019 sorgte ein Datenschutzskandal für Vertrauensverlust, als bekannt wurde, dass externe Prüfer Siri-Aufnahmen anhörten.

Das große Siri-Upgrade mit echter KI und Apple Intelligence ist mehrfach verschoben worden. Das umfassende Update wird nun für das Frühjahr 2026 erwartet.

  • 2010: Siri als App auf iOS
  • 2011: Siri startet mit iPhone 4S
  • 2014: Amazon Alexa überholt Siri technisch
  • 2019: Datenschutzskandal
  • 2026: Großes Siri-Upgrade mit KI geplant

Infobox: Apple plant, Siri mit Hilfe von Google Gemini grundlegend zu überarbeiten. Das große Update ist für das Frühjahr 2026 vorgesehen.

Quelle: WinFuture

iPhone 17: Apple setzt auf neues Funktionsgewebe und Lanyard-Support

Mit dem iPhone 17 will Apple laut giga.de einen Neustart bei den Schutzhüllen wagen. Die neuen „Funktionsgewebe-Cases“ (international „TechWoven“ genannt) sollen die umstrittenen Feingewebe-Hüllen ablösen, die vor zwei Jahren eingeführt wurden und wegen mangelnder Haltbarkeit und Empfindlichkeit kritisiert wurden. Erste Bilder der Verpackung zeigen, dass die neuen Hüllen in den Farben Schwarz, Braun, Blau, Grün und Lila erhältlich sein werden. Ein weiteres Detail: Die Hüllen sind mit einem speziellen Umhängeband kompatibel, wofür zwei kleine Öffnungen an der Unterseite vorgesehen sind.

Die Präsentation der neuen Hüllen wird zusammen mit den kommenden iPhone-Modellen erwartet, voraussichtlich am 9. September. Die neuen Cases sollen robuster sein und werden nicht unbedingt günstig ausfallen.

  • Neue Funktionsgewebe-Hüllen in fünf Farben
  • Lanyard-Unterstützung durch spezielle Öffnungen
  • Präsentation zusammen mit iPhone 17 erwartet

Infobox: Apple ersetzt die Feingewebe-Hüllen durch robustere Funktionsgewebe-Cases in fünf Farben und mit Lanyard-Support.

Quelle: giga.de

iPhone 17 Pro: Neue Design-Leaks und technische Details

Das kommende iPhone 17 Pro wird laut CHIP mit einem neuen Design und verbesserten technischen Spezifikationen aufwarten. Anstelle eines Titan-Gehäuses soll das Smartphone künftig ein Aluminiumgehäuse erhalten, was das Gewicht um etwa 40 % reduziert und die Wärmeleitung verbessert. Auf der Rückseite ist eine Aussparung aus Glas vorgesehen, um kabelloses Laden zu ermöglichen – ein Konzept, das Google bereits bei einem Pixel-Smartphone umgesetzt hat.

In den USA könnte das SIM-Kartenfach durch einen neuen Akkutyp ersetzt werden, der eine höhere Kapazität und längere Laufzeit bietet. In Ländern ohne vollständige eSIM-Unterstützung bleibt das SIM-Kartenfach erhalten. Ein metallverkleideter Akku soll für eine bessere Wärmeableitung sorgen. Die iPhone-17-Reihe steht vor der Herausforderung, sich gegen das innovative Design des iPhone 17 Air und die Ausstattung des iPhone 17 Pro Max zu behaupten.

Modell Besonderheiten
iPhone 17 Pro Aluminiumgehäuse, Glas-Aussparung, metallverkleideter Akku
iPhone 17 Air Ultradünnes Design
iPhone 17 Pro Max Verbesserte Akkuleistung, bessere Telekamera

Infobox: Das iPhone 17 Pro wird leichter, besser gekühlt und könnte je nach Region mit neuem Akku oder SIM-Kartenfach erscheinen.

Quelle: CHIP

iPhone 17: Zwischen Fakes, Vorfreude und neuen Modellen

t3n berichtet, dass das iPhone 17 mit einem neuen Design und einer überarbeiteten Modellreihe auf den Markt kommen soll. Nachahmer haben bereits erste Fakes mit Apple-Logo und gläsernem Rahmen um das Kameraelement veröffentlicht. Das Design orientiert sich an der Google-Pixel-Reihe, bei der die Kameras von einem Balken eingerahmt werden. Neben dem neuen Look plant Apple, die Modellreihe umzubauen: Das iPhone 17 Air (zuvor als iPhone 17 Slim bezeichnet) soll mit 5,5 mm besonders dünn und mit einem 6,6-Zoll-Display ausgestattet sein. Es ersetzt das Plus-Modell und wird voraussichtlich nur eine Kamera besitzen.

Die Akkulaufzeit könnte durch das dünne Gehäuse eingeschränkt sein, weshalb Apple angeblich auf externe Akkuhüllen und eine neue Batterie-Funktion in iOS 26 setzt. Die anderen Modelle erhalten Upgrades wie 120-Hertz-Bildschirme, drei 48-Megapixel-Kameras und erstmals einen achtfach optischen Zoom. Das iPhone 17 Pro soll in einem auffälligen Orange-Ton erscheinen, das Air und das Standardmodell in Pastellfarben. Die Preise steigen: Das iPhone 17 Air startet bei 949 Dollar, das iPhone 17 Pro bei 1.049 Dollar (mit 256 GB Speicher), das Pro Max bei 1.249 Dollar (256 GB).

Modell Preis (Dollar) Speicher
iPhone 17 Air 949 n/a
iPhone 17 Pro 1.049 256 GB
iPhone 17 Pro Max 1.249 256 GB
  • iPhone 17 Air: 5,5 mm dünn, 6,6-Zoll-Display, eine Kamera
  • iPhone 17 Pro: Drei 48-Megapixel-Kameras, achtfach optischer Zoom, neue Farben
  • Preise steigen um 50 Dollar gegenüber der Vorgängergeneration

Infobox: Apple plant mit dem iPhone 17 Air ein besonders dünnes Modell, neue Farben und höhere Preise für die Pro-Modelle.

Quelle: t3n

TechWoven-Hüllen für das iPhone 17: Neue Farben und Features

smartphones24.org berichtet, dass Apple neue „TechWoven“-Hüllen für das iPhone 17 entwickelt. Fotos zeigen die Hüllen in den Farben Schwarz, Blau, Grün, Lila und Orange. Die neuen Hüllen ersetzen die bisherigen FineWoven-Hüllen, die wegen Fleckenanfälligkeit und mangelnder Haltbarkeit kritisiert wurden. Der Stoff der TechWoven-Hüllen wurde laut Tippgeber Majin Bu für mehr Haltbarkeit neu gestaltet.

Die Hüllen verfügen über Metallknöpfe mit verbessertem taktilem Feedback, eine Kamerasteuerungstaste, MagSafe-Kompatibilität und zwei kleine Löcher an der Unterseite für Umhängegurte oder Zubehör. Sie sind für alle iPhone-17-Modelle vorgesehen, wobei die Pro-Modelle aufgrund des Kameraausschnitts eine horizontale Kameraleiste erhalten könnten. Die Vorstellung der neuen Hüllen wird in weniger als einem Monat erwartet.

  • Neue TechWoven-Hüllen in fünf Farben
  • Metallknöpfe, MagSafe, Lanyard-Option
  • Für alle iPhone-17-Modelle

Infobox: Apple bringt mit den TechWoven-Hüllen eine robustere und vielseitigere Schutzhülle für das iPhone 17 in fünf Farben auf den Markt.

Quelle: smartphones24.org

Quellen:

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