Apple Cabin: Ein Tiny House im iPhone-Look erobert den Markt

Apple Cabin: Ein Tiny House im iPhone-Look erobert den Markt

Apple Cabin: Ein Tiny House im iPhone-Design

Laut einem Bericht von t3n – digital pioneers bietet Walmart ein einzigartiges Tiny House an, das aussieht wie ein überdimensionales iPhone. Die sogenannte Apple Cabin wird vom New Yorker Unternehmen Cheryl Industries hergestellt und ist ab 11.800 US-Dollar erhältlich. Das Minihaus misst in der kleinsten Variante vier mal 2,2 mal 2,3 Meter und enthält neben einer kleinen Küche auch eine Dusche sowie ein Bett.

Interessierte Käufer sollten jedoch beachten, dass für die Lieferung spezielle Vorkehrungen getroffen werden müssen; zum Entladen empfiehlt sich sogar die Nutzung eines Krans bei größeren Modellen. Zudem sind Eigenleistungen beim Aufbau erforderlich, einschließlich des Anschlusses an Wasserleitungen.

Zukunftsvisionen mit dem iPhone 17

Notebookcheck.com berichtet über spannende Neuerungen zur kommenden iPhone-Serie von Apple im Jahr 2025. Analyst Jeff Pu hebt hervor, dass alle Modelle der Serie mit verbesserten Kameras ausgestattet sein sollen - darunter eine Frontkamera mit beeindruckenden 24 Megapixeln und eine Telefoto-Kamera in den Pro-Modellen mit satten 48 Megapixeln.

Ebenfalls interessant ist das mögliche Erscheinen eines "iPhone Air", welches als besonders schlank beschrieben wird und möglicherweise einen A19-Chip nutzt. Diese Entwicklungen deuten auf Apples Bestreben hin, weiterhin innovative Technologie zu liefern und gleichzeitig Designtrends zu setzen.

Größeres Modell des iPhone SE erwartet

Neben den High-End-Geräten plant Apple offenbar auch Änderungen am beliebten Einstiegsmodell seiner Smartphone-Reihe: WinFuture berichtet über Dummys des neuen iPhone SE 4 in zwei Größenvarianten. Besonders auffällig sei dabei das größere Plus-Modell mit einem Display von bis zu 6,7 Zoll Größe.

Damit könnte es optisch stark dem aktuellen Designtrend folgen und Funktionen wie Face ID integrieren – allerdings bleibt abzuwarten, ob diese Version tatsächlich Marktreife erlangt oder lediglich Konzeptstudien bleiben werden.

Sinaloa-Drogenbosse nutzen Handy-Chats als Todesurteil

Laut n-tv NACHRICHTEN hat sich die Gewalt durch neue Anführer innerhalb des Sinaloa-Kartells verschärft; insbesondere Handynachrichten können nun lebensgefährlich sein. In Culiacán kontrollieren Banden zunehmend Mobiltelefone nach verdächtigen Kontakten oder Nachrichteninhalten – was oft tödliche Konsequenzen haben kann.

Bürger leben aus Angst vor Übergriffen zurückgezogen, während Sicherheitskräfte versuchen, gegen diese brutalen Methoden anzukämpfen, ohne bisherige Erfolge verzeichnen zu können. Dies zeigt eindrucksvoll, welche Machtstrukturen hier herrschen, aber ebenso, welchen Einfluss moderne Kommunikationstechnologien mittlerweile besitzen, wenn sie missbraucht werden, um kriminelle Aktivitäten weiter auszubauen, statt einzudämmen!

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