Google macht sich über das iPhone-Design lustig – und trifft einen wunden Punkt
Google hat in einem neuen Werbevideo das kommende iPhone 17 ins Visier genommen, noch bevor es offiziell vorgestellt wurde. Im Spot, der als Podcast zwischen einem Google Pixel 9 Pro und einem iPhone 17 inszeniert ist, werden die Gerüchte um eine längliche Kameraleiste beim iPhone 17 thematisiert. Diese erinnert stark an das Design der aktuellen Pixel-Modelle. Das iPhone gesteht im Video, dass Apple Features wie den „Night Sight“ (bei Apple als „Night Mode“ ein Jahr später eingeführt), den „Magic Eraser“ (bei Apple als „Clean Up“ drei Jahre später) und Widgets von Google übernommen habe. Google weist darauf hin, dass auch das neue Kameradesign eine Kopie sein könnte. Gleichzeitig wird aber auch erwähnt, dass Google sich in der Vergangenheit bei Apple inspirieren ließ, etwa bei Materialien wie Glas und Aluminium oder Features wie Face ID und Gestensteuerung. (Quellen: Futurezone, giga.de)
„Hey, die horizontale Kameraleiste? Die hatte ich zuerst.“ (Google Pixel im Werbespot, laut giga.de)
- Google nimmt Apples Designpläne satirisch aufs Korn.
- Apple und Google haben sich gegenseitig mehrfach bei Features und Designs inspiriert.
Infobox: Google nutzt die Gerüchte um das iPhone 17-Design für einen Seitenhieb auf Apple und betont, dass viele iPhone-Features ursprünglich von Google stammen. (Futurezone, giga.de)
Fallschirmspringer verliert iPhone – und findet es unversehrt wieder
Ein Fallschirmspringer aus England, Casey Flay, verlor sein iPhone bei einem Sprung aus 4.200 Metern Höhe. Das Smartphone landete in einem Wald bei Honiton und wurde unversehrt wiedergefunden. Der Vorfall zeigt, wie robust moderne Smartphones sein können, selbst bei extremen Stürzen. (Quelle: WEB.DE)
- iPhone übersteht Sturz aus 4.200 Metern Höhe unbeschadet.
- Fundort: Wald bei Honiton, England.
Infobox: Trotz des Sturzes aus großer Höhe blieb das iPhone funktionsfähig. (WEB.DE)
iOS-Sicherheit: Wie sicher ist das iPhone wirklich?
iPhones gelten als besonders sicher, da Apple auf ein geschlossenes System, strenge App-Store-Richtlinien und schnelle Updates setzt. Dennoch gibt es Risiken: Der Digital Markets Act der EU zwingt Apple, die Plattform zu öffnen, was neue Gefahren wie weniger kontrollierte App-Stores, eigene Browser-Engines und mehr Schnittstellenzugriff mit sich bringt. Aktuelle Bedrohungen umfassen Jailbreaking, gefälschte Apps im App Store, Downloads über Webseiten, Phishing, unsichere öffentliche WLANs und Zero-Day-Lücken. ESET-Forscher fanden beispielsweise manipulierte Versionen von LastPass und Banking-Malware, die sich als legitime Apps tarnte. Apple reagiert meist schnell mit Sicherheitspatches, doch Nutzer sollten regelmäßig Updates installieren, starke Passwörter nutzen, auf Jailbreaks verzichten und öffentliche WLANs nur mit VPN verwenden. (Quelle: WeLiveSecurity)
Bedrohung | Beispiel |
---|---|
Gefälschte Apps | Manipulierte LastPass-App, SparkCat-Malware, gefälschte Rabby Wallet |
Zero-Day-Lücken | 2023: Siri-Lücke, Zugriff auf gesperrte Geräte |
- Regelmäßige Updates und Vorsicht bei App-Downloads empfohlen.
- Mehr Offenheit durch EU-Gesetz bringt neue Risiken.
Infobox: iPhones bieten ein hohes Sicherheitsniveau, sind aber nicht immun gegen Angriffe. Nutzer sollten wachsam bleiben. (WeLiveSecurity)
iPhone gleichzeitig per MagSafe und Kabel laden – bringt das Vorteile?
Ein Test von Macwelt zeigt, dass das iPhone tatsächlich gleichzeitig per MagSafe (kabellos) und Kabel geladen werden kann. Im Versuch wurden zwei identische Ladegeräte verwendet: Eines mit USB-C-Kabel, das andere mit MagSafe-Ladegerät. Nur mit Kabel wurden maximal 30 Watt erreicht, nur mit MagSafe maximal 20 Watt. Beim gleichzeitigen Laden sank die MagSafe-Leistung auf 2 bis 3 Watt, während das Kabel-Ladegerät etwa 27 Watt lieferte. Insgesamt bleibt die Ladeleistung bei rund 30 Watt. Die Kombination bringt also keinen Geschwindigkeitsvorteil, sondern nur mehr Kabelsalat. (Quelle: Macwelt)
Lademethode | Leistung (Watt) |
---|---|
Kabel | max. 30 |
MagSafe | max. 20 |
Beides gleichzeitig | Kabel: ca. 27, MagSafe: 2-3 |
- Kein schnelleres Laden durch gleichzeitige Nutzung beider Methoden.
- Softwareseitige Regulierung der Ladeleistung.
Infobox: Das gleichzeitige Laden per MagSafe und Kabel bringt keinen Vorteil bei der Ladegeschwindigkeit. (Macwelt)
iPhone 16 Pro Max mit Vertrag: Preis gesunken, Bundle-Angebot mit AirPods Pro 2
Das iPhone 16 Pro Max ist aktuell mit Vertrag bei o2 ab 49,99 Euro monatlich erhältlich, mit AirPods Pro 2 ab 54,99 Euro. Die einmalige Anzahlung beträgt 1 Euro, der Versand 4,99 Euro. Im Bundle mit o2 Mobile M (30+ GB) und AirPods Pro 2 liegt der Effektivpreis für beide Geräte bei 1.265,99 Euro, was eine Ersparnis von 224,01 Euro gegenüber dem Einzelkauf bedeutet. Ohne Kopfhörer kostet das iPhone effektiv 1.085,99 Euro. Das iPhone 16 Pro Max bietet ein 6,9-Zoll-OLED-Display, den A18 Pro Chip, eine Triple-Kamera mit 5-fach Zoom und eine Akkulaufzeit von bis zu 33 Stunden Videowiedergabe. Die AirPods Pro 2 bieten bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit und adaptive Geräuschunterdrückung. (Quelle: CURVED)
Gerät | Effektivpreis (o2-Bundle) | Einzelpreis (Markt) |
---|---|---|
iPhone 16 Pro Max + AirPods Pro 2 | 1.265,99 € | 1.490,00 € |
Nur iPhone 16 Pro Max | 1.085,99 € | 1.235,00 € |
- Monatliche Kosten: ab 49,99 € (ohne AirPods), ab 54,99 € (mit AirPods)
- Testnote iPhone 16 Pro Max: „sehr gut“ (1,3), AirPods Pro 2: „sehr gut“ (1,4) laut Chip
Infobox: Das Bundle-Angebot für das iPhone 16 Pro Max mit AirPods Pro 2 bietet eine Ersparnis von bis zu 224,01 Euro. (CURVED)
Teure Überraschung: Junge bestellt mit Handy der Mutter 70.000 Lollis
Im US-Bundesstaat Kentucky bestellte ein achtjähriger Junge mit dem Handy seiner Mutter 70.000 Lollis bei Amazon. Die Lieferung bestand aus 22 Kisten und verursachte eine Rechnung von 4.000 Dollar (etwa 3.500 Euro). Die Mutter versuchte vergeblich, die Bestellung zu stornieren, erhielt aber nach Kontakt mit der Bank und Amazon das Geld zurück. Der Junge wollte die Lollis als Preise für einen Jahrmarkt mit seinen Freunden nutzen. (Quelle: Spiegel)
- 70.000 Lollis, 22 Kisten, 4.000 Dollar Rechnung
- Amazon erstattete den Betrag nach Rücksprache
Infobox: Ein Kind bestellte versehentlich Waren im Wert von 4.000 Dollar über das Handy der Mutter – Amazon erstattete das Geld. (Spiegel)
Mediensucht bei Kindern: Handy aus, Leben an!
In Nordsachsen berichten Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter von zunehmender Mediensucht bei Schülern. Fünf bis acht Stunden tägliche Bildschirmzeit bei Siebtklässlern sind keine Seltenheit. Die Folgen sind Konzentrationsprobleme, sozialer Rückzug, Schlafmangel und Suchtverhalten. Schulen wie das Johann-Walter-Gymnasium in Torgau setzen auf Handyverbote, was zu mehr sozialer Interaktion führt. Experten fordern jedoch eine gemeinsame Medienerziehung von Schule und Elternhaus, da ein Verbot allein keine langfristige Lösung ist. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)
- 5–8 Stunden tägliche Bildschirmzeit bei Siebtklässlern
- Handyverbote an Schulen zeigen positive Effekte
Infobox: Mediensucht bei Kindern nimmt zu, Handyverbote an Schulen sind ein erster Schritt, aber Eltern müssen mitziehen. (LVZ)
Suchtfaktor Social Media: Jugendliche aus Hannover berichten
Viele Jugendliche in Hannover verbringen mehrere Stunden täglich am Smartphone, vor allem mit sozialen Medien, Spielen und Messengern. Einige setzen sich selbst Zeitlimits, wie etwa zehn Minuten täglich für Instagram. Die Jugendlichen berichten, dass sie versuchen, der Abhängigkeit durch bewusste Nutzung und Begrenzungen entgegenzuwirken. (Quelle: HAZ)
- Mehrere Stunden tägliche Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen
- Selbst gesetzte Zeitlimits als Gegenmaßnahme
Infobox: Jugendliche erkennen die Risiken von Social Media und versuchen, ihre Nutzung zu begrenzen. (HAZ)
Wie die Smartphone-Nutzung von Eltern den Kindern schadet
Eine neue Studie zeigt, dass nicht nur die Bildschirmzeit von Kindern, sondern auch die der Eltern negative Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder haben kann. Zu viel Smartphone-Nutzung der Eltern beeinträchtigt die Kommunikation, Feinmotorik und sozialen Fähigkeiten der Kinder. (Quelle: FAZ.NET)
- Elterliche Smartphone-Nutzung kann die Entwicklung der Kinder beeinträchtigen
- Kommunikation und soziale Fähigkeiten leiden darunter
Infobox: Eltern sollten ihre eigene Smartphone-Nutzung reflektieren, um die Entwicklung ihrer Kinder nicht zu gefährden. (FAZ.NET)
Quellen:
- Google macht sich über iPhone-Design lustig - bevor es vorgestellt wurde
- Fallschirmspringer verliert iPhone beim Sprung – und findet es unversehrt wieder
- Wie sicher ist dein iPhone wirklich? Ein Blick hinter die Kulissen der iOS-Sicherheit
- iPhone gleichzeitig per Magsafe und mit Kabel laden – geht das?
- Preis erneut gesunken: iPhone 16 Pro Max mit Vertrag jetzt ab 50 Euro erhältlich
- iPhone 17: Google verspottet Apple – und trifft einen wunden Punkt
- Teure Überraschung: Junge bestellt in den USA mit Handy seiner Mutter 70.000 Lollis
- Mediensucht bei Kindern in Nordsachsen: Handy aus, Leben an! - Kommentar
- "FCK GRN"-Handy-Aufkleber – Reaktionen auf die Anzeige
- Suchtfaktor Social Media: Jugendliche aus Hannover erzählen, wie viel Zeit sie wirklich am Handy verbringen
- Wie die Smartphone-Nutzung von Eltern den Kindern schadet
- Achtjähriger an Mamas Handy: Teure Überraschung: Sohn schockt Mutter mit 70.000 Lollis