Apple öffnet NFC-Zahlungen und Secure Element weltweit für Entwickler

Apple öffnet NFC-Zahlungen und Secure Element weltweit für Entwickler

NFC-Zahlungen und Secure Element: Apple öffnet iPhone nicht nur in der EU

Apple gibt seinen NFC-Chip im iPhone in weiteren Regionen frei. Für das Secure Element gibt es bald Programmierzugriff, was mit dem kommenden Update auf iOS 17 ermöglicht wird. Dies berichtet heise online unter Berufung auf eine Ankündigung von Apple.

Die Funktionalität soll neben Europa auch in den USA, Kanada, Großbritannien, Japan, Neuseeland, Brasilien sowie Australien verfügbar sein. Entwickler können dann kontaktlose Transaktionen unabhängig von Apple Pay anbieten und sensible Daten sicher speichern.

iPhone 16: Diese neuen Features könnte das neue iPhone besitzen

Laut finanzen.net wird vermutet, dass Apple das neue iPhone 16 im September 2024 vorstellen wird. Es soll ein nahezu randloses Design haben und größere Displays bei den Pro-Modellen bieten (6,3 Zoll für das Pro und 6,9 Zoll für das Pro Max).

Zudem erwartet man einen neuen A18 Bionic-Chip sowie signifikante Verbesserungen bei der Kamera, inklusive eines vertikalen Layouts für bessere räumliche Videoaufnahmen. Auch die Akkukapazitäten sollen größer werden und das MagSafe-Laden bis zu 20W unterstützen.

Neue WhatsApp-Funktion: So will der Messenger Ihr Profilbild schützen

T-online berichtet über eine Neuerung bei WhatsApp zum Schutz der Privatsphäre seiner Nutzer. Auf dem iPhone ist es nun nicht mehr möglich, Bildschirmaufnahmen anderer Profilbilder zu machen – diese Sperre besteht bereits seit April für Android-Nutzer.

Einen hundertprozentigen Schutz bietet dies jedoch nicht; weiterhin lassen sich kleinere Versionen des Bildes aufnehmen oder Screenshots am PC erstellen. Zusätzlich kann jetzt eine E-Mail-Adresse hinterlegt werden zur besseren Verifizierung des Kontos.

Neuerung bei WhatsApp: Screenshots für iPhone-Nutzer nicht mehr möglich

Laut Berliner Zeitung hat WhatsApp angekündigt, zukünftig keine Bildschirmaufnahmen von Profilbildern zuzulassen, um Missbrauch wie Identitätsdiebstahl oder Belästigung durch Kriminelle zu verhindern.

Bisher war es schon länger möglich, Bilder herunterzuladen, aber die Screenshot-Sperre zeigt lediglich einen Hinweis anstelle des Fotos, wenn versucht wird, ein Bild aufzunehmen. Allerdings bleibt die Möglichkeit bestehen, Videos vom Bildschirm anzufertigen, um so doch noch an Inhalte heranzukommen.

Analyse: Die KI braucht ihren "iPhone-Moment"

Malte Kirchner analysiert auf heise online, warum Künstliche Intelligenz dringend konsolidiert werden muss, bevor sie wirklich alltagstauglich wird – ähnlich wie damals beim Durchbruch des Smartphones als Massenprodukt nach Einführung erster Modelle durch Firmen wie Apple vor vielen Jahren.

Trotz vieler Fortschritte bleiben viele Anwendungen unausgereift, während gleichzeitig immer weniger qualitativ hochwertige Trainingsdaten vorhanden sind. Es drohen langfristig sogar Rückschläge, falls hier kein Umdenken innerhalb der Branche selbst stattfindet, laut Expertenmeinungen aus verschiedenen Bereichen.

Quellen:

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