Erstes iPhone Foldable: Apples Pläne für die Zukunft
Apple plant, mit einem faltbaren iPhone in den Markt einzusteigen, jedoch nicht vor 2026. Laut einem Bericht von heise online könnte das Gerät im Buchstil gestaltet sein, mit einem Außendisplay von 5,5 bis 6,9 Zoll und einem Innenmaß von 7,8 bis 8 Zoll. Die Scharniere sollen aus einer Liquid-Metal-Legierung bestehen, was sie besonders haltbar und leicht macht. Zudem wird spekuliert, dass das Gerät nahezu keine sichtbare Faltkante haben wird.
Das Betriebssystem iOS 19 soll speziell für Foldables angepasst werden, um Multitasking-Funktionen zu verbessern. Der Preis für das Foldable wird voraussichtlich bei über 2000 Euro liegen, was es zu einem Luxusprodukt macht. Analysten erwarten außerdem die Rückkehr eines Touch-ID-Fingerabdrucksensors.
„Apple hat die lange Zeit seit Einführung der ersten Foldables genutzt, um mögliche Probleme wie Haltbarkeit von vornherein auszuschließen.“ – heise online
Zusammenfassung: Apple plant ein Foldable mit innovativer Technik und einem Preis von über 2000 Euro. Der Marktstart wird frühestens 2026 erwartet.
Ende des Verkaufsverbots für iPhone 16 in Indonesien
Nach einem monatelangen Verkaufsverbot in Indonesien hat Apple eine Einigung mit der Regierung erzielt. Wie STERN.de berichtet, investiert Apple 280 Millionen US-Dollar in das Land, darunter 150 Millionen US-Dollar für den Bau zweier Produktionsstätten in Bandung und Batam. Zudem plant Apple ein Forschungszentrum für Halbleiter, das erste seiner Art in Asien.
Das Verbot wurde ursprünglich verhängt, da Apple nicht die gesetzlich vorgeschriebenen 40 Prozent lokaler Komponenten in seinen Geräten erfüllte. Mit den neuen Investitionen hat Apple jedoch die notwendigen Zertifikate erhalten, um den Verkauf wieder aufzunehmen.
Zusammenfassung: Apple investiert 280 Millionen US-Dollar in Indonesien, um das Verkaufsverbot für das iPhone 16 aufzuheben. Zwei neue Produktionsstätten und ein Halbleiter-Forschungszentrum sind geplant.
Leica Lux Grip: iPhone wird zur Kamera
Mit dem Leica Lux Grip können iPhone-Nutzer ihr Smartphone in eine Kamera mit Leica-Feeling verwandeln. Laut WELT wird der Griff magnetisch am iPhone befestigt und bietet zusätzliche Tasten sowie ein Scrollrad für Fotostile und Objektive. Der Griff kostet 300 Euro, inklusive eines Jahresabos der Leica Lux App, die allein 80 Euro pro Jahr kostet.
Der integrierte Akku des Griffs hält bis zu 1000 Aufnahmen durch. Kritisiert wird jedoch die Ergonomie, da die Bedienung im Hochformat schwierig ist. Trotz der hohen Kosten bietet der Griff eine entschleunigte und künstlerische Nutzung des iPhones als Kamera.
Zusammenfassung: Der Leica Lux Grip verwandelt das iPhone in eine Kamera mit Leica-Feeling. Der Preis von 300 Euro plus App-Abo ist jedoch hoch.
Sammelklage gegen Apple wegen fehlender KI-Funktionen
Apple sieht sich einer Sammelklage gegenüber, da versprochene KI-Funktionen für das iPhone 16 nicht geliefert wurden. Laut t3n wirft die Klage Apple vor, Kunden mit übertriebenen Werbeversprechen getäuscht zu haben. Besonders kritisiert wird ein Werbeclip, der smarte Siri-Funktionen für Herbst 2024 ankündigte, die jedoch nicht verfügbar sind.
Die Kläger fordern finanzielle Entschädigungen, da sie das iPhone 16 aufgrund der fehlenden Funktionen nicht gekauft hätten. Apple wird Vertragsbruch, Betrug und fahrlässige Falschdarstellung vorgeworfen.
Zusammenfassung: Eine Sammelklage gegen Apple fordert Entschädigungen für fehlende KI-Funktionen beim iPhone 16. Die Kläger werfen Apple Täuschung vor.
iPhone 17 Pro: Neues Design und technische Upgrades
Das iPhone 17 Pro, das im September 2025 erscheinen soll, bringt laut Allround-PC.com ein neues Design mit einem länglichen Kamerabalken. Es wird erwartet, dass das Pro-Modell ein 6,3-Zoll-LTPO-OLED-Display mit 120 Hz und einer Spitzenhelligkeit von über 2000 Nits bietet. Zudem soll der neue A19-Pro-Chip effizienter arbeiten und eine bessere Kühlung erhalten.
Die Kamera des iPhone 17 Pro Max wird voraussichtlich eine 48-MP-Periskop-Zoom-Kamera enthalten, die eine verbesserte Bildqualität bietet. Der Akku soll mit 5200 mAh deutlich größer ausfallen, was eine längere Laufzeit ermöglicht.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Pro bietet ein neues Design, eine verbesserte Kamera und einen größeren Akku. Der Marktstart ist für September 2025 geplant.
iPhone 17 Air: Apples dünnstes Smartphone
Das iPhone 17 Air wird laut GIGA das dünnste Apple-Smartphone aller Zeiten sein, mit einer Dicke von nur 5,5 mm. Im Vergleich dazu ist das iPhone 17 Pro mit 8,725 mm deutlich dicker. Das Air-Modell wird mit einer einzigen 48-MP-Kamera und einem 6,6-Zoll-Display ausgestattet sein.
Apple plant, das iPhone 17 Air zum gleichen Preis wie das iPhone 16 Plus anzubieten. Trotz der schlanken Bauweise müssen Nutzer jedoch auf einige Features wie mehrere Kameras verzichten.
Zusammenfassung: Das iPhone 17 Air wird mit 5,5 mm das dünnste Apple-Smartphone. Es bietet eine 48-MP-Kamera und ein 6,6-Zoll-Display.
Quellen:
- Erstes iPhone Foldable: Was wir wissen – und was noch nicht
- Apple kündigt Ende von Verkaufsverbot für iPhone 16 in Indonesien an
- Das iPhone in eine Leica-Kamera verwandeln? Was der neue Spezial-Griff kann
- iPhone 16 ohne versprochene KI: Warum Apple jetzt eine teure Sammelklage droht
- iPhone 17 Pro: Das Upgrade, auf das wir gewartet haben
- iPhone 17 Air: Nach diesem Bild seht ihr Apples neues Smartphone mit anderen Augen
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