AppleCare+ nur noch im Abo: iPhone-Nutzer zahlen drauf!

AppleCare+ nur noch im Abo: iPhone-Nutzer zahlen drauf!

Achtung, iPhone-Nutzer: AppleCare+ nur noch im Abo

Apple plant eine bedeutende Änderung für den Kauf von AppleCare+ in seinen Ladengeschäften. Laut einem Bericht von GIGA (Quelle: https://www.giga.de/tech/achtung-iphone-nutzer-apple-will-kuenftig-monatlich-geld-von-euch--01JK5CYS7RX63Q2HZCWB2Y080Q) wird der Schutzplan künftig nur noch als monatliches Abo angeboten. Bisher konnten Kunden zwischen einer einmaligen Zahlung für zwei oder drei Jahre und einem monatlichen Abo wählen. Diese Umstellung könnte bereits in der kommenden Woche in Kraft treten.

Das neue Modell könnte für viele Nutzer teurer werden. Ein Beispiel: Für das iPhone 16 kostet AppleCare+ monatlich 8,99 Euro, was über zwei Jahre 215,76 Euro ergibt. Im Vergleich dazu kostet der Zweijahresplan bei einmaliger Zahlung nur 169 Euro. Wer weiterhin die Einmalzahlung bevorzugt, muss den Schutzplan künftig online erwerben. Ob diese Änderung weltweit eingeführt wird, ist noch unklar.

Gefährliches iPhone-Ladekabel: Datenklau durch das O.MG-Kabel

Ein unscheinbares Ladekabel könnte zur Gefahr für iPhone-Nutzer werden. CHIP Online Deutschland (Quelle: https://www.chip.de/news/Taeuschend-echt-Das-gefaehrlichste-iPhone-Ladekabel-laut-Hacker-das-Ihre-Daten-stiehlt_185673623.html) berichtet über das sogenannte "O.MG-Kabel", das äußerlich wie ein normales USB-Kabel aussieht, jedoch mit einem Webserver, USB-Kommunikation und WLAN-Zugang ausgestattet ist. Es kann Tastaturanschläge erfassen, Malware installieren und Daten stehlen – sogar aus der Ferne.

Das Kabel wurde ursprünglich für Cybersicherheitsexperten entwickelt, wird jedoch mittlerweile auch von Kriminellen genutzt. Das FBI warnt vor der Nutzung fremder Ladekabel. Der Preis für das O.MG-Kabel liegt bei etwa 180 Dollar. Nutzer sollten stets ihr eigenes Kabel verwenden, um sich vor solchen Angriffen zu schützen.

Speicherplatz auf dem iPhone freimachen: Drei einfache Tricks

Mit der Einführung von Apple Intelligence könnte der Speicherplatz auf iPhones knapp werden. T3n – digital pioneers (Quelle: https://t3n.de/news/speicher-auf-dem-iphone-freimachen-tricks-1671085/) gibt Tipps, wie Nutzer Speicherplatz schaffen können. Eine Möglichkeit ist das Löschen großer Nachrichtenanhänge, die oft ungenutzt bleiben. Diese können unter "Einstellungen > Allgemein > iPhone-Speicher > Große Anhänge überprüfen" entfernt werden.

Eine weitere Option ist das Auslagern selten genutzter Apps. Diese Funktion findet sich unter "Einstellungen > Allgemein > App Store > Nicht verwendete Apps auslagern". Schließlich können Fotos in die iCloud ausgelagert werden. Apple bietet 5 GB Speicher kostenlos an, zusätzliche 50 GB kosten 0,99 Euro pro Monat.

iPhone 16: Neue Kamerasteuerung sorgt für Diskussionen

Die neue Kamerasteuerung des iPhone 16 wird kontrovers diskutiert. Caschys Blog (Quelle: https://stadt-bremerhaven.de/iphone-16-die-kamera-steuerung-schneller-fotografieren-weniger-fehler/) berichtet, dass die Steuerung durch einen dedizierten Auslöser und Wischgesten verbessert wurde. Nutzer können durch Wischen Zoom, Belichtung und andere Einstellungen anpassen. Allerdings empfinden einige die Bedienung als umständlich und deaktivieren die neuen Funktionen.

Während einige Nutzer die schnelle Aktivierung der Kamera schätzen, kritisieren andere die Position des Auslösers und ungewollte Aktionen. Die Meinungen zur neuen Steuerung sind geteilt, doch für viele bleibt sie ein nützliches Feature.

iPhone SE 2025: Radikale Änderungen beim Budget-Modell

Apple plant eine umfassende Überarbeitung des iPhone SE. Laut BLICK (Quelle: https://www.blick.ch/digital/iphone-se-soll-im-fruehling-kommen-hat-das-neue-budget-iphone-etwas-das-kein-anderes-hat-id20554957.html) wird das neue Modell im März 2025 erwartet und soll ein modernes Design im Stil des iPhone 14 erhalten. Es wird mit einem 6,1-Zoll-OLED-Display, Face ID und dem A18-Chip ausgestattet sein.

Besonders bemerkenswert ist, dass das iPhone SE erstmals Apples eigenes 5G-Modem nutzen wird. Der Preis wird in der Schweiz bei etwa 500 Franken liegen. Das neue SE-Modell könnte nicht nur neue Kunden ansprechen, sondern auch als Testfeld für neue Technologien dienen.

Quellen:

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