iPhone 17 Pro: Ultraleichtes Design und Aluminium statt Titan – Was erwartet uns 2025?

iPhone 17 Pro: Ultraleichtes Design und Aluminium statt Titan – Was erwartet uns 2025?

iPhone 17 Pro und Pro Max: Alle Leaks und Infos

Laut einem Bericht von GameStar, der unter dem Link hier zu finden ist, wird das iPhone 17 Pro sowie das iPhone 17 Pro Max im Jahr 2025 auf den Markt kommen. Es gibt bereits Gerüchte über ein ultradünnes Modell namens "iPhone 17 Air". Apple könnte sich vom Titan als Material verabschieden und stattdessen Aluminium verwenden. Die Preise könnten bei etwa 1199 Euro für das iPhone 17 Pro beginnen.

Magnetische Powerbank fürs iPhone zum Aktionspreis

GIGA berichtet in ihrem Artikel (Link: hier) über eine magnetische Powerbank des Herstellers Anker, die derzeit bei Amazon stark reduziert angeboten wird. Mit einer Kapazität von 5000 mAh kostet sie nur noch knapp unter zwanzig Euro. Diese kompakte Lösung eignet sich besonders gut für unterwegs und bietet einen zuverlässigen Ladeschutz durch eingebaute Temperatursensoren.

"Wesentliche Designänderungen" beim kommenden iPhone erwartet

Zukünftige Modelle wie das iPhone SE4 sollen laut futurezone.at (Quelle hier) mit wesentlichen Designänderungen überraschen. Das neue Kameramodul soll rechteckiger werden und aus Aluminium bestehen – ähnlich aktuellen Google-Pixel-Modellen. Auch technische Upgrades sind geplant; so soll beispielsweise die Frontkamera auf bis zu 24 Megapixel verbessert werden.

Sicherheitsfunktion sorgt für Verwirrung bei Nutzern älterer Geräte

Laut inFranken.de (Artikel lesen hier) hat Apple mit dem Update auf iOS18 eine Funktion eingeführt, die ungenutzte Geräte nach drei Tagen automatisch neu startet – dies geschieht zur Erhöhung der Datensicherheit im sogenannten BFU-Modus ("Before First Unlock"). Nutzer müssen dann ihren PIN-Code erneut eingeben, um vollen Zugriff wiederherzustellen.

Betrug beim Handy-Parken in Frankfurt entdeckt

Einem Bericht von fnp.de zufolge (Details hier ansehen), wurden falsche QR-Codes an Parkscheinautomaten gefunden, welche Kunden dazu verleiten sollten, ihre Daten preiszugeben, ohne tatsächlich Gebühren entrichten zu können. Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit der Polizei zusammen, um gegen diese Betrugsmasche vorzugehen, indem Hinweise gesammelt, überprüft und Maßnahmen ergriffen werden, falls notwendig rechtliche Schritte einzuleiten.

Quellen:

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