Dank KI: Steht das iPhone vor einem neuen "Super Cycle"?
Laut heise online könnte Apple mit der Einführung neuer Funktionen im Bereich der generativen künstlichen Intelligenz einen sogenannten Super Cycle für das iPhone auslösen. Diese Neuerungen, die unter dem Namen Apple Intelligence bekannt sind, sollen ab Herbst verfügbar sein und könnten die Nachfrage nach den neuesten Modellen erheblich steigern.
iPhone 16: Apple trifft folgenschwere Entscheidung – aus gutem Grund
GIGA berichtet, dass alle Modelle des kommenden iPhone 16 über 8 GB RAM verfügen werden. Dies ist notwendig, um die angekündigten KI-Funktionen von Apple zu unterstützen. Laut Mark Gurman von Bloomberg hat sich Apple intern darauf geeinigt, dass diese Speichermenge erforderlich ist, damit die neue Technologie reibungslos funktioniert.
iPhone: Alarm-Lautstärke ändern - so geht's
GameStar bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Anpassung der Alarm-Lautstärke auf dem iPhone an. Nutzer können in der Einstellungen-App unter „Töne & Haptik“ den Schieberegler verwenden oder direkt in der Uhr-App Änderungen vornehmen.
iPhone: Apple vereinfacht Reparaturen mit Akkus und Displays von Drittanbietern
Laut Notebookcheck.com wird es künftig einfacher sein, Ersatzteile wie Akkus und Displays von Drittanbietern zu nutzen. Ein neues Support-Dokument verspricht Verbesserungen bei der Anzeige verbleibender Kapazität sowie beim True Tone Feature für nicht originale Display-Ersatzteile.
Apples ziemlich kindische Bestrafung für iPhone-Nutzer in der EU
DER STANDARD kritisiert Apples Umgang mit dem Digital Markets Act (DMA) der EU scharf. In einer aktuellen Testversion streicht Apple erste Features für europäische Nutzerinnen und Nutzer ohne technische oder rechtliche Notwendigkeit.
Das iPhone kann jetzt endlich RCS - aber nicht für alle User
Nutzer in den USA können laut futurezone.at nun erstmals RCS (Rich Communication Standard) Nachrichten senden und empfangen. Die Funktion befindet sich jedoch noch im Beta-Stadium, wobei einige Mobilfunkanbieter sie bereits aktiviert haben. Wann dies auch in Europa möglich sein wird, bleibt unklar.
Selbstreparatur: Diagnose-Werkzeug jetzt auch in Europa erhältlich
Apple Newsroom kündigte an, dass ihr Self-Service-Reparaturprogramm nun auf insgesamt 32 Länder ausgeweitet wurde, darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande. Mit diesem Tool können Benutzer ihre Geräte selbst diagnostizieren und Fehler beheben, ähnlich autorisierten Service Providern und unabhängigen Anbietern. Das Programm unterstützt verschiedene Produkte, einschließlich Mac Studio Display Modelle. Es umfasst Originalersatzteile, hochwertige Werkzeuge und Handbücher, die von zertifizierten Technikern angeboten werden. Seit dem Start im April letzten Jahres wurde das Programm kontinuierlich erweitert. Zuletzt wurden die mit dem M3-Chip ausgestatteten MacBook Pro Versionen hinzugefügt. Nächstes Jahr wird auch Kanada von dem Programm profitieren können.