Devolo WiFi 6 Router: 5G-Power, einfache Einrichtung, aber kein Failover

Devolo WiFi 6 Router: 5G-Power, einfache Einrichtung, aber kein Failover

Devolo WiFi 6 Router 3600 5G LTE: Ein leistungsstarker Mobilfunk-Router

Der Devolo WiFi 6 Router 3600 5G LTE bietet schnelles Internet über Mobilfunk und überzeugt mit einer Vielzahl moderner Funktionen. Mit Unterstützung für 5G, 4G und 3G sowie Wi-Fi 6 erreicht der Router theoretische Übertragungsraten von bis zu 4.700 Mbit/s im Download und 1.250 Mbit/s im Upload. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 449,90 Euro, im Handel ist er jedoch bereits ab 395 Euro erhältlich. Der Router ist mit einem 2,5-Gigabit-LAN-Anschluss, einem FXS-Port für analoge Telefone und einer einfachen Einrichtung ausgestattet. Allerdings fehlt eine automatische Failover-Funktion bei Internet-Ausfällen.

Im Test von ComputerBase zeigte der Router eine stabile Leistung und erreichte die maximale Geschwindigkeit des genutzten 5G-Tarifs. Die Einrichtung ist unkompliziert, jedoch sollte die SIM-Karte vorab entsperrt werden. Die devolo Home Network App bietet grundlegende Funktionen, während erweiterte Einstellungen über die Web-Oberfläche zugänglich sind. Trotz seiner Stärken ist der Router auf eine Steckdose angewiesen und bietet nur begrenzten Nutzen aus dem 2,5-Gigabit-Anschluss.

„Mit einer UVP von 450 Euro ist der Devolo WiFi 6 Router 3600 5G LTE kein Schnäppchen, bietet jedoch eine solide Leistung und einfache Handhabung.“ – ComputerBase
Merkmal Details
Preis UVP 449,90 Euro, ab 395 Euro erhältlich
Maximale Downloadrate 4.700 Mbit/s
Maximale Uploadrate 1.250 Mbit/s
LAN-Anschlüsse 2,5 Gbit/s und 1 Gbit/s
WLAN-Standards Wi-Fi 4, 5, 6

Fazit: Der Devolo WiFi 6 Router 3600 5G LTE ist eine gute Wahl für Nutzer, die schnelles Internet über Mobilfunk benötigen, jedoch auf automatische Failover-Funktionen verzichten können.

Telekom-Netz bei Discount-Anbietern: Qualität zum kleinen Preis

Das Mobilfunknetz der Telekom gilt als das beste in Deutschland, doch die hohen Preise schrecken viele Kunden ab. Eine Alternative bieten Discount-Anbieter, die das Telekom-Netz nutzen. Marken wie congstar, Fraenk, Kaufland mobil, Edeka Smart, Penny Mobil, Norma Connect und ja!mobil bieten günstigere Tarife, oft mit Einschränkungen wie gedrosselten Datenraten von 50 Mbit/s.

Congstar, eine Tochter der Telekom, bietet flexible Tarife wie 10 GB für 14 Euro oder 100 GB für 29 Euro. Fraenk, eine Marke von congstar, ermöglicht die Verwaltung des Vertrags per App und bietet 15 GB für 10 Euro oder 25 GB für 15 Euro. Auch Supermarkt-Marken wie Kaufland mobil und Edeka Smart nutzen das Telekom-Netz, wobei die Tarife je nach Anbieter und Bestellweg variieren.

  • Congstar: 10 GB für 14 Euro, 100 GB für 29 Euro
  • Fraenk: 15 GB für 10 Euro, 25 GB für 15 Euro
  • Supermarkt-Marken: Variierende Tarife

Zusammenfassung: Discount-Anbieter im Telekom-Netz bieten eine kostengünstige Alternative zu den teuren Originaltarifen, jedoch oft mit Einschränkungen bei der Geschwindigkeit und Zusatzfunktionen.

Hagen Rickmann wechselt von Telekom zu Vodafone

Hagen Rickmann, der langjährige Leiter des Geschäftskundensegments der Telekom, wechselt zu Vodafone. Dort übernimmt er eine ähnliche Position und bringt seine Expertise in den Bereich Cybersecurity ein. Vodafone hat kürzlich ein neues Cybersecurity-Team in Düsseldorf aufgebaut, das mit einer „Live Cyber Threat Map“ und anderen Tools die Netzsicherheit überwacht.

Rickmanns Wechsel markiert einen bedeutenden Schritt für Vodafone, das sich verstärkt auf Sicherheitslösungen konzentriert. Die Telekom verliert damit einen erfahrenen Manager, der maßgeblich zum Erfolg des Geschäftskundensegments beigetragen hat.

Fazit: Der Wechsel von Hagen Rickmann zu Vodafone unterstreicht die wachsende Bedeutung von Cybersecurity im Telekommunikationssektor.

Quellen:

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