iPhone 16 Pro Max mit 2x 300‑GB‑Tarif zum Tiefstpreis bei MediaMarkt
MediaMarkt bietet aktuell das iPhone 16 Pro Max in Kombination mit zwei 300-GB-Tarifen im o2-Netz zu einem monatlichen Preis von 59,98 Euro an. Im Paket enthalten sind jeweils 300 GB 5G-Datenvolumen pro Tarif, Allnet- und SMS-Flat sowie EU-Roaming. Das Datenvolumen steigt pro Jahr und Vertrag um 10 GB. Zusätzlich fällt eine einmalige Zuzahlung von 149 Euro sowie ein Anschlusspreis von 39,99 Euro an, was zusammen 188,99 Euro ergibt. Wer eine Rufnummer mitbringt, erhält einen Wechselbonus von 200 Euro.
Beide Verträge laufen auf den Namen des Käufers, können aber beispielsweise an Familienmitglieder weitergegeben werden. Über die 24-monatige Laufzeit ergeben sich Gesamtkosten von 1.628,51 Euro. Der Gerätewert des iPhone 16 Pro Max (256 GB) liegt laut idealo.de bei mindestens 1.174 Euro. Nach Abzug des Gerätewerts und des Wechselbonus betragen die Effektivkosten für den Tarif 291,71 Euro, was monatlich 12,15 Euro entspricht. Das Angebot gilt als besonders günstig für zwei leistungsstarke Tarife mit hohem Datenvolumen.
Monatliche Grundgebühr | 59,98 Euro |
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Einmalige Kosten | 188,99 Euro |
Gesamtkosten (24 Monate) | 1.628,51 Euro |
Gerätewert (256 GB) | 1.174 Euro |
Wechselbonus | 200 Euro |
Effektivkosten Tarif (gesamt) | 291,71 Euro |
Effektivkosten Tarif (monatlich) | 12,15 Euro |
Infobox: Das Angebot von MediaMarkt für das iPhone 16 Pro Max mit zwei 300-GB-Tarifen ist laut giga.de eines der günstigsten auf dem Markt, insbesondere durch den hohen Gerätewert und den Wechselbonus.
Gerüchte um das iPhone 17: Dünnste Bauweise und neue Farbe
Im Herbst wird die nächste iPhone-Generation erwartet, und laut aktuellen Gerüchten soll das iPhone 17 Air das dünnste iPhone aller Zeiten werden. Die Dicke an der dünnsten Stelle soll lediglich 5,5 Millimeter betragen. Dummy-Modelle zeigen bereits, wie schlank das Gerät tatsächlich ausfallen könnte.
Ein weiteres Gerücht betrifft das iPhone 17 Pro, das in der neuen Farbe Himmelblau erscheinen soll. Diese Farbe ist bereits vom MacBook Air bekannt und zeichnet sich durch eine metallische Optik aus, die je nach Lichteinfall einen dynamischen Farbverlauf erzeugt. Apple plant, mit der neuen Farbe das iPhone 17 Pro von den Vorgängermodellen abzuheben. Zudem wird erwartet, dass das iPhone 17 Air wie die Pro-Modelle 12 GB Arbeitsspeicher erhält.
- iPhone 17 Air: nur 5,5 mm dick
- iPhone 17 Pro: neue Farbe Himmelblau
- 12 GB Arbeitsspeicher für das iPhone 17 Air
Infobox: Laut appgefahren.de stehen beim iPhone 17 Air eine besonders dünne Bauweise und beim iPhone 17 Pro eine neue Farbvariante im Fokus der Gerüchteküche.
Europa braucht kein eigenes Smartphone – Kolumne zur Marktsituation
Die Diskussion um ein europäisches Smartphone als Alternative zu iPhone und Galaxy wird laut giga.de als wenig sinnvoll eingeschätzt. Historisch gab es mit Nokia, Ericsson und Siemens bedeutende europäische Hersteller, doch heute dominieren Apple, Samsung und chinesische Marken den Markt. Die Fertigung erfolgt meist in China oder angrenzenden asiatischen Ländern.
Analysten der Bank of America haben berechnet, dass ein iPhone „Made in USA“ ein teurer Traum bleibt. Auch Europa fehlt es an Know-how und Kapazitäten, um ein konkurrenzfähiges Smartphone komplett eigenständig zu fertigen. Die Kolumne empfiehlt, sich auf die traditionellen Stärken Europas in der Grundlagenforschung zu konzentrieren und technologische Innovationen zu fördern, statt der Vergangenheit nachzutrauern.
- Fertigung von Smartphones überwiegend in Asien
- Kompetenz und Know-how für komplette Eigenfertigung fehlen in Europa
- Empfehlung: Fokus auf Forschung und neue Technologien
Infobox: Ein europäisches Smartphone bleibt laut giga.de ein Traum – stattdessen sollte Europa auf Innovation und Forschung setzen.
Apple verlagert iPhone-Produktion für den US-Markt nach Indien
Apple plant laut einem Bericht der „Financial Times“, bis Ende 2026 alle iPhones für den US-Markt in Indien fertigen zu lassen. Dafür müsste die Produktionskapazität in Indien verdoppelt werden. Aktuell werden die meisten iPhones in China produziert, wobei der US-Anteil an den weltweiten iPhone-Lieferungen rund 28 Prozent beträgt.
Die Produktionsverlagerung erfolgt vor dem Hintergrund des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Die Zölle auf China-Importe führten zu einem Rückgang von etwa 700 Milliarden US-Dollar bei Apples Marktkapitalisierung. In Indien werden die iPhones von Tata Electronics und Foxconn hergestellt. Trotz der Verlagerung bleibt Apple weiterhin auf hunderte Komponenten aus China angewiesen. Das Unternehmen kündigte zudem eine Investition von 500 Milliarden US-Dollar in den USA an.
Geplante Fertigung in Indien | bis Ende 2026 für alle US-iPhones |
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Aktueller US-Anteil an iPhone-Lieferungen | 28 % |
Rückgang Marktkapitalisierung durch Zölle | ca. 700 Mrd. US-Dollar |
Investition in den USA | 500 Mrd. US-Dollar |
Infobox: Apple setzt laut Apfelnews verstärkt auf Indien als Produktionsstandort für den US-Markt, bleibt aber weiterhin auf Komponenten aus China angewiesen.
Ecoflow Rapid Powerbank im Test: Kompakt, aber mit Schwächen beim kabellosen Laden
Die Ecoflow Rapid Powerbank mit 5.000 mAh ist laut notebookcheck.com kompakt und wiegt 180 Gramm. Sie verfügt über ein integriertes Kabel und einen ausklappbaren Aluminium-Ständer. Die Powerbank unterstützt kabelgebundenes Laden mit bis zu 30 Watt (PD 3.0) und kabelloses Laden nach Qi2-Standard mit bis zu 15 Watt. Im Test wurde ein iPhone 16 Pro Max (4.685 mAh) kabellos in 46 Minuten auf 50 % geladen, wobei die nominelle Kapazität der Powerbank in der Praxis nicht ausreichte, um das iPhone vollständig zu laden – es wurden nur 59 % erreicht.
Die Powerbank wird beim Laden punktuell über 41 °C warm, was technisch unbedenklich ist. Die kabellose Ladefläche ist gummiert und der Magnet hält das Smartphone sicher. Für Nutzer, die mehr Kapazität benötigen, empfiehlt sich das 10.000-mAh-Modell mit Display und App-Unterstützung.
- Kapazität: 5.000 mAh
- Kabelloses Laden: Qi2, bis 15 Watt
- Kabelgebundenes Laden: bis 30 Watt (PD 3.0)
- Gewicht: 180 Gramm
- iPhone 16 Pro Max: 50 % in 46 Minuten (kabellos), maximal 59 % mit voller Powerbank
Infobox: Die Ecoflow Rapid Powerbank überzeugt durch Kompaktheit und Qi2-Support, zeigt aber beim kabellosen Laden eine hohe Verlustleistung.
Apple warnt iPhone-Nutzer: Chrome wegen Datenschutzbedenken löschen
Apple hat eine dringende Warnung an iPhone-Nutzer ausgesprochen und empfiehlt, den Chrome-Browser von Google zu deinstallieren. Grund sind erhebliche Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit von Bankdaten. In einem offiziellen Video thematisiert Apple die Risiken von Drittanbieter-Cookies, die es Werbetreibenden und Webseiten ermöglichen, das Online-Verhalten der Nutzer zu verfolgen.
Google hatte ursprünglich geplant, Drittanbieter-Cookies durch ein neues System zu ersetzen, doch diese Pläne wurden wegen Bedenken der Werbeindustrie auf Eis gelegt. Apple hebt hervor, dass Safari automatisch Drittanbieter-Tracker blockiert und bessere Datenschutzfunktionen bietet. Als Alternativen werden auch Firefox, DuckDuckGo und Avast Secure genannt. Die Empfehlung basiert auf der Sorge, dass persönliche Daten durch Cookies gestohlen oder geleakt werden könnten.
- Apple empfiehlt, Chrome zu löschen
- Risiko durch Drittanbieter-Cookies
- Safari blockiert Tracker automatisch
- Alternativen: Firefox, DuckDuckGo, Avast Secure
Infobox: Apple warnt laut it boltwise vor Datenschutzrisiken bei Chrome und empfiehlt den Wechsel zu sichereren Browsern.
Zverevs Handy-Einsatz beim Tennis-Masters in Madrid sorgt für Aufsehen
Beim Tennis-Masters in Madrid erlebte Alexander Zverev laut Frankfurter Rundschau eine emotionale Berg- und Talfahrt. Nach einer umstrittenen Entscheidung griff Zverev in seiner Verzweiflung zum Handy, um ein Beweisfoto vom Ballabdruck zu machen. Für diese Aktion erhielt er vom Schiedsrichter eine Verwarnung wegen unsportlichen Verhaltens. Zverev hatte zuvor lautstark gegen die Entscheidung protestiert und den Schiedsrichter gebeten, sich den Abdruck selbst anzusehen.
Im weiteren Verlauf des Matches konnte Zverev das Spiel drehen und gewann nach zwei Tiebreaks mit 2:6, 7:6 (7:3), 7:6 (7:0) gegen Alejandro Davidovich Fokina. Er steht damit im Achtelfinale des Turniers.
- Zverev fotografiert Ballabdruck mit dem Handy
- Verwarnung wegen unsportlichen Verhaltens
- Matchgewinn nach zwei Tiebreaks
Infobox: Zverevs Handy-Einsatz beim Madrid-Masters führte zu einer Verwarnung, er konnte das Match aber dennoch für sich entscheiden (Frankfurter Rundschau).
Weitere Berichte zum Zverev-Handy-Eklat
Auch Sky.de und N-TV berichten über den Vorfall, bei dem Alexander Zverev nach einem Streit um einen Ballabdruck sein Handy zückte und ein Foto machte. Die Aktion sorgte für Aufsehen und wurde vom Schiedsrichter mit einer Verwarnung geahndet. Trotz des Rückstands und der emotionalen Situation konnte Zverev das Spiel noch drehen und sich den Sieg sichern.
- Zverev zückt Handy nach Ballabdruck-Streit
- Verwarnung durch den Schiedsrichter
- Matchgewinn nach Satzrückstand und zwei Tiebreaks
Infobox: Der Handy-Einsatz von Zverev beim Madrid-Masters wurde von mehreren Medien als außergewöhnliche Szene hervorgehoben und führte zu einer Verwarnung, ohne den Spielausgang negativ zu beeinflussen (Sky.de, N-TV).
Quellen:
- Doppelt hält besser: iPhone 16 Pro Max mit 2x 300‑GB‑Tarif zum Tiefstpreis bei MediaMarkt
- Highlights der Woche: Liegt die Gerüchteküche zum neuen iPhone richtig?
- Alternative zu iPhone und Galaxy: Europa braucht kein eigenes Smartphone
- Apple will ab 2026 alle iPhones für die USA aus Indien beziehen
- Ecoflow Rapid im Test - Kompakte Powerbank mit 5.000 mAh und magnetischem Qi2 für iPhone und Co.
- Apple warnt iPhone-Nutzer: Chrome wegen Datenschutzbedenken löschen
- Zverev-Tobsuchtsanfall in Madrid – plötzlich nutzt das deutsche Tennis-Ass sein Handy
- Frust-Foto nach Wirbel um Ballabdruck! Zverev zückt Handy
- Kroos sieht kuriose Mecker-Szene: Zverev wütet, zückt das Handy - und wird verwarnt
- Geheimes WLAN-Menü in Samsung-Handys: So sparst du Akku
- Skurrile Szene: Zverev packt sein Handy aus | Highlights - ATP Masters Madrid | Video
- Zverev-Zoff! Plötzlich zückt er sogar sein Handy