iPhone-Verkäufe 2025: Standardmodell überholt Pro, Apple setzt auf Indien-Produktion

iPhone-Verkäufe 2025: Standardmodell überholt Pro, Apple setzt auf Indien-Produktion

iPhone-Verkaufszahlen 2025: Überraschende Entwicklung bei den Modellen

Die Marktforschungsfirma CIRP hat laut CURVED die anteiligen Verkaufszahlen der iPhone-Modelle für das erste Quartal 2025 auf dem US-Markt veröffentlicht. Dabei zeigt sich eine deutliche Verschiebung in der Beliebtheit der Modelle: Die Pro-Modelle, die im Vorjahr noch 45 Prozent der Verkäufe ausmachten, kommen nun nur noch auf 38 Prozent. Besonders das iPhone 16 Pro verliert an Boden und erreicht nur noch 17 Prozent der Verkäufe, während es im Vorjahr noch 22 Prozent waren.

Das Standardmodell, das iPhone 16, legt hingegen deutlich zu. Es steigert seinen Anteil von 14 Prozent (iPhone 15) auf 20 Prozent und erreicht damit das Niveau des iPhone 16 Pro Max, das traditionell als Verkaufsschlager gilt. Das neue iPhone 16e kann sich mit 7 Prozent Marktanteil erstmals bemerkbar machen, während das iPhone SE auf nur noch 1 Prozent zurückfällt. Die Gründe für diese Entwicklung sind laut CURVED vielfältig: Neben der attraktiven Ausstattung des Standardmodells könnten auch politische Unsicherheiten und befürchtete Preiserhöhungen eine Rolle spielen.

Modell Marktanteil Q1/2025 Marktanteil Vorjahr
iPhone 16 Pro & Pro Max 38 % 45 %
iPhone 16 Pro 17 % 22 %
iPhone 16 (Standard) 20 % 14 % (iPhone 15)
iPhone 16e 7 % -
iPhone SE 1 % -
  • Pro-Modelle verlieren Marktanteile
  • Standardmodell iPhone 16 besonders gefragt
  • iPhone 16e mit solidem Einstand

Infobox: Das iPhone 16 ist im ersten Quartal 2025 das beliebteste Standardmodell und überholt das kleine Pro-Modell. Die Pro-Modelle verlieren an Bedeutung, während das neue iPhone 16e einen Achtungserfolg erzielt. (Quelle: CURVED)

Apple verlagert iPhone-Produktion: Indien statt China im Fokus

Apple plant laut Neue Zürcher Zeitung, ab dem kommenden Jahr alle iPhones für den US-Markt in Indien zu produzieren. Dies würde eine Verdoppelung der Produktion in Indien erfordern und eine neue Logistikstruktur bedeuten: iPhones für die USA kämen aus Indien, während Indien selbst mit chinesischen iPhones beliefert wird. Die Strategie ist eine Reaktion auf die Zollerhöhungen der US-Regierung, die Importzölle von bis zu 145 Prozent auf chinesische Waren eingeführt hat.

Die Gründe für die Verlagerung sind vielfältig: In den USA fehlen sowohl ausreichend Fachkräfte als auch Zulieferer für die benötigten Bauteile. Ein in den USA gefertigtes iPhone wäre laut NZZ zwei- bis viermal so teuer wie heute. Die Trump-Regierung plant, mehr als eine Million Lehrstellen zu schaffen, um langfristig die Voraussetzungen für eine Reindustrialisierung zu schaffen. Die Berufsausbildung soll gestärkt werden, um den Fachkräftemangel zu beheben.

  • Apple will ab 2026 alle iPhones für die USA in Indien fertigen
  • Importzölle auf chinesische Waren bis zu 145 Prozent
  • Fachkräftemangel und hohe Löhne verhindern US-Produktion
  • Berufsausbildung in den USA soll ausgebaut werden

Infobox: Die Verlagerung der iPhone-Produktion nach Indien ist eine direkte Folge der US-Handelspolitik. Ohne ausreichend Fachkräfte bleibt eine vollständige Produktion in den USA jedoch unrealistisch. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

Lieferkette im Wandel: Apple setzt auf Indien

iTopnews berichtet, dass Apple bis Ende 2026 sämtliche iPhones für den US-Markt aus Indien beziehen will. Dafür müsste die Produktion in Indien auf über 60 Millionen Geräte pro Jahr steigen. Insgesamt sollen künftig rund 80 Millionen iPhones jährlich in Indien gefertigt werden, um auch andere Märkte zu bedienen. Die aktuellen Zölle auf chinesische Waren betragen bis zu 145 Prozent, wobei Smartphones derzeit noch ausgenommen sind. iPhones aus Indien sind aktuell zollbefreit, während Geräte aus China mit 20 Prozent belegt werden.

Indien kann mittlerweile alle aktuellen iPhone-Modelle fertigen, doch der Großteil der Produktion findet weiterhin in China statt. Eine vollständige Verlagerung in die USA gilt als unrealistisch, da ein dort gefertigtes iPhone etwa 3.500 Dollar kosten würde. Die Diversifizierung der Lieferkette soll Apple widerstandsfähiger gegen Handelskonflikte machen.

Produktionsland Zoll auf iPhones
Indien 0 %
China 20 %
  • Produktionskapazität in Indien soll auf 80 Mio. Geräte steigen
  • iPhones aus Indien aktuell zollfrei in den USA
  • iPhone aus den USA würde ca. 3.500 Dollar kosten

Infobox: Apple setzt verstärkt auf Indien als Produktionsstandort, um Zölle zu umgehen und die Lieferkette zu diversifizieren. (Quelle: iTopnews)

iPhone 17: Erste Dummy-Bilder und Design-Highlights

MacTechNews berichtet über Dummy-Bilder aller iPhone-17-Modelle. Besonders das Air-Modell beeindruckt durch ein sehr schlankes Gehäuse. Die Bilder geben einen ersten Ausblick auf das Design der kommenden Generation, wobei das Air-Modell als besonders innovativ hervorgehoben wird.

Weitere Details zu technischen Spezifikationen oder Preisen werden im Artikel nicht genannt. Die Veröffentlichung der Dummy-Bilder sorgt jedoch für Aufmerksamkeit und steigert die Vorfreude auf die offizielle Präsentation.

  • iPhone 17 Air mit besonders schlankem Gehäuse
  • Dummy-Bilder zeigen alle Modelle der neuen Generation

Infobox: Das iPhone 17 Air setzt neue Maßstäbe beim Gehäusedesign und wird als Highlight der kommenden Modellreihe gehandelt. (Quelle: MacTechNews)

iOS 19: Neue Funktionen für iPhone und iPad

CHIP berichtet über Gerüchte zu iOS 19 und iPadOS 19. iPadOS 19 soll eine Menüleiste ähnlich wie bei macOS und ein verbessertes Multitasking-Tool (Stage Manager 2.0) erhalten. iOS 19 erweitert die Unterstützung für externe Displays am iPhone, sodass Nutzer mit USB-C-Anschluss eine Oberfläche ähnlich dem Stage Manager nutzen können. Mehrere Apps sollen gleichzeitig sichtbar sein, was bisher nur mit Spiegelungsfunktionen möglich war.

Zusätzlich wird ein neues Apple Studio Display erwartet, das kurz nach dem Start von iOS 19 erscheinen soll. Ein neues Ranking zeigt, dass das aktuelle iPhone nicht in den Top 10 der beliebtesten Smartphones vertreten ist.

  • iPadOS 19 mit Menüleiste und verbessertem Multitasking
  • iOS 19 unterstützt externe Displays mit neuer Oberfläche
  • Neues Apple Studio Display angekündigt

Infobox: iOS 19 und iPadOS 19 bringen bedeutende Neuerungen für Multitasking und externe Displays. Das aktuelle iPhone schafft es nicht in die Top 10 der beliebtesten Smartphones. (Quelle: CHIP)

Handelspolitik: Apple verlagert iPhone-Produktion nach Indien

Das Manager Magazin berichtet, dass Apple die iPhone-Produktion für den US-Markt künftig vor allem nach Indien verlagern will. Mehr als 60 Millionen iPhones werden jährlich in den USA verkauft, und bis Ende 2026 sollen diese alle in Indien gefertigt werden. Die Produktion in Indien müsste dafür verdoppelt werden. Die Zölle auf chinesische Waren wurden auf 145 Prozent erhöht, wobei für Elektronik wie Smartphones und Notebooks eine Ausnahme gilt – allerdings nur vorläufig.

China hat als Reaktion einige Gegenzölle ausgesetzt und prüft, welche US-Waren für die eigene Wirtschaft unverzichtbar sind. Branchenexperten warnen, dass ein in den USA gefertigtes iPhone rund 3.500 Dollar kosten würde. In Indien kann mittlerweile die gesamte Modellpalette zusammengebaut werden, während der Großteil der Produktion weiterhin in China stattfindet.

  • Apple will bis 2026 alle US-iPhones in Indien fertigen
  • Zölle auf chinesische Waren: 145 Prozent
  • iPhone aus den USA würde ca. 3.500 Dollar kosten

Infobox: Die US-Handelspolitik zwingt Apple zur Produktionsverlagerung nach Indien. Ein iPhone „Made in USA“ bleibt aus Kostengründen unwahrscheinlich. (Quelle: Manager Magazin)

Pokémon Go: Neun Jahre Spielspaß in Eschwege

Die Werra-Rundschau berichtet über die Pokémon-Go-Gruppe „Dietemann Go“ aus Eschwege, die sich seit neun Jahren regelmäßig zum gemeinsamen Spielen trifft. Die Gruppe besteht aus Jugendlichen und Erwachsenen, die sich wöchentlich am Brunnenplatz versammeln, um gemeinsam Raids zu bestreiten. Die Mitglieder schätzen das faire Miteinander und die Bewegung an der frischen Luft.

Die Gruppe ist über die Jahre gewachsen und kann mittlerweile auch große Raids mit bis zu 15 Spielern meistern. Spieler aus umliegenden Städten wie Bebra und Göttingen kommen nach Eschwege, um an den Events teilzunehmen. Die Dichte an Arenen und Pokéstops in der Altstadt wird als besonders vorteilhaft hervorgehoben.

  • Gruppe „Dietemann Go“ spielt seit 9 Jahren Pokémon Go
  • Regelmäßige Treffen am Brunnenplatz in Eschwege
  • Bis zu 15 Spieler bei großen Raids

Infobox: Pokémon Go bleibt auch nach neun Jahren ein beliebtes Gemeinschaftsspiel in Eschwege. Die Gruppe „Dietemann Go“ steht für Teamgeist und regelmäßige Aktivitäten im Freien. (Quelle: Werra-Rundschau)

Digitaler Führerschein: So funktioniert die App-Lösung

echo24.de erklärt, wie Autofahrer den digitalen Führerschein auf ihr Smartphone bekommen. Voraussetzung ist der neue Kartenführerschein, ein Smartphone mit NFC, ein Personalausweis mit Online-Funktion (eID) und die zugehörige PIN. Der digitale Führerschein kann über die ID Wallet App (Verimi ID-Wallet) oder die AusweisApp Bund beantragt werden. Nach der Registrierung und Verifizierung per Foto und Selfie wird der Führerschein digital hinterlegt.

Der digitale Führerschein ist nicht verpflichtend, Autofahrer müssen ihn aktiv in der App hinterlegen. Experten empfehlen, den physischen Führerschein weiterhin mitzuführen, da nicht alle Polizeidienststellen über die Änderung informiert sind.

  1. Kartenführerschein und Personalausweis mit eID erforderlich
  2. Smartphone mit NFC-Funktion notwendig
  3. Registrierung und Verifizierung in der App
  4. Physischer Führerschein weiterhin empfohlen

Infobox: Der digitale Führerschein ist eine praktische Ergänzung zur Plastikkarte, setzt aber moderne Ausweisdokumente und ein NFC-fähiges Smartphone voraus. (Quelle: echo24.de)

Google Pixel 9a: Mittelklasse-Handy mit Oberklasse-Qualitäten

Netzwelt hat das Google Pixel 9a getestet und kommt zu einem positiven Fazit: Für 549 Euro bietet das Gerät ein rundum gelungenes Gesamtpaket mit einem 6,3-Zoll-pOLED-Display, 120 Hertz Bildwiederholrate und einer Auflösung von 1080 × 2424 Pixeln. Der Akku mit 5.100 mAh hält im Test 30 Stunden und 23 Minuten durch. Das Pixel 9a unterstützt kabelloses Laden mit bis zu 7,5 Watt und ist in zwei Speichervarianten (128 oder 256 GB) erhältlich.

Die Kamera liefert gute Fotos, auch wenn eine eigene Makrolinse fehlt. Besonders hervorgehoben werden die zahlreichen KI-Features, die lange Update-Versorgung (7 Jahre) und die Integration von Gemini, Googles Large Language Model. Im Geekbench 6-Test erreicht das Pixel 9a 1.623 Punkte (Single-Core) und 3.986 Punkte (Multi-Core). Im 3DMark Wild Life Extreme-Test erzielt es 2.621,3 Punkte. Das Pixel 9a übertrifft damit viele Konkurrenten in der Mittelklasse und rückt in die Nähe teurerer Oberklasse-Modelle.

Modell Preis Display Akku Update-Garantie
Google Pixel 9a 549 Euro 6,3 Zoll, 120 Hz 5.100 mAh 7 Jahre
  • Lange Akkulaufzeit und kabelloses Laden
  • Viele KI-Features und lange Update-Versorgung
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Infobox: Das Google Pixel 9a überzeugt im Test mit starker Ausstattung, langer Akkulaufzeit und innovativen Software-Features – und das zu einem attraktiven Preis. (Quelle: Netzwelt)

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